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Mara_1404
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- Mitglied seit
- 5. August 2015
- Beiträge
- 2
Guten Abend,
bitte entschuldigt, sofern dieses Thema hier schon einmal behandelt wurde aber ich konnte nichts genaues finden.
Ich habe einfach Angst um meine kleine und hoffe einer von euch hat vielleicht schon Erfahrungen mit diesem Problem gehabt.
Meine Katze:
3 Jahre alt, getigert, Hauskatze, sehr sensibel, mollig, keine Erkrankungen bekannt bislang
Lebt in einer kleineren Wohnung, darf wenn überhaupt auf den Balkon unter Aufsicht, gepflegtes Zuhause, viel Zuneigung
Fressen: Sheba Nassfutter, ONE Trockenfutter (seid 2 Jahren dies Kombination)
Vor gut einem halben Jahr hat meine kleine angefangen Atemanfälle zu bekommen. Dies ähneln nach youtubevideos nach hochwürgen eines Fellballs. Zunächst dachte ich an Asthma, aber gar so heftig sind diese Anfälle nicht.
Beschreibung des Anfalls:
Unregelmäßig, geduckte Haltung, Maul leicht geöffnet, starke Atmung, Dauer ca. 10-15 Sekunden (länger nicht)
Danach leckt Sie sich meist über das Maul und direkt geht der Schwanz wieder hoch und Sie spielt entweder direkt, rennt los, oder legt sich auch mal einfach wieder vor das Fenster.
Zunächst waren die Anfälle einmal im Montag, dann wöchentlich, dann nahezu täglich. Ich hab natürlich zu Tierarzt gegangen, der erste meinte es liege an Ihrem Übergewicht, aber sonst nichts gefunden. Damit habe ich mich nicht zufrieden gegeben und bin zum nächsten Tierarzt.
Dieser hat direkt ein EKG gemacht und sich das Blutbild angeschaut mit verdacht auf Asthma.
Diagnose war zum glück ALLES im Grünen Bereich. Daher wurde mir empfohlen meine Katze regelmäßiger und sehr gründlich zu Kämmen und dringend eine neue Bürste zu holen.
Ich habe wirklich einiges rausgeholt an Fell, Sie verliert derzeit wie die meisten Katzen durch das Wetter einiges, kämme Sie täglich.
Die Anfälle sind dann deutlich weniger geworden. Von täglichen Anfällen konnten wir es nun auf 2-3x pro Woche beschränken wenn überhaupt. Aber ich weiß einfach nicht mehr weiter und habe Angst dennoch etwas zu übersehen. Um Ihr Trinkverhalten mehr anzuregen habe ich auch direkt nach dem Besuch beim TA einen Trinkbrunnen gekauft.
Ich hoffe Ihr versteht die Angst hierbei und könnt mir einen Tipp geben? Im Moment tendiere ich noch Röntgenaufnahmen machen zu lassen, aber da sie gar so sensibel ist, möchte ich Ihr diesen Stress natürlich nicht zumuten, ausser wenn nötig.
Habt ihr hierzu Erfahrung oder was würdet ihr machen?
Freue mich von euch zu hören.
bitte entschuldigt, sofern dieses Thema hier schon einmal behandelt wurde aber ich konnte nichts genaues finden.
Ich habe einfach Angst um meine kleine und hoffe einer von euch hat vielleicht schon Erfahrungen mit diesem Problem gehabt.
Meine Katze:
3 Jahre alt, getigert, Hauskatze, sehr sensibel, mollig, keine Erkrankungen bekannt bislang
Lebt in einer kleineren Wohnung, darf wenn überhaupt auf den Balkon unter Aufsicht, gepflegtes Zuhause, viel Zuneigung
Fressen: Sheba Nassfutter, ONE Trockenfutter (seid 2 Jahren dies Kombination)
Vor gut einem halben Jahr hat meine kleine angefangen Atemanfälle zu bekommen. Dies ähneln nach youtubevideos nach hochwürgen eines Fellballs. Zunächst dachte ich an Asthma, aber gar so heftig sind diese Anfälle nicht.
Beschreibung des Anfalls:
Unregelmäßig, geduckte Haltung, Maul leicht geöffnet, starke Atmung, Dauer ca. 10-15 Sekunden (länger nicht)
Danach leckt Sie sich meist über das Maul und direkt geht der Schwanz wieder hoch und Sie spielt entweder direkt, rennt los, oder legt sich auch mal einfach wieder vor das Fenster.
Zunächst waren die Anfälle einmal im Montag, dann wöchentlich, dann nahezu täglich. Ich hab natürlich zu Tierarzt gegangen, der erste meinte es liege an Ihrem Übergewicht, aber sonst nichts gefunden. Damit habe ich mich nicht zufrieden gegeben und bin zum nächsten Tierarzt.
Dieser hat direkt ein EKG gemacht und sich das Blutbild angeschaut mit verdacht auf Asthma.
Diagnose war zum glück ALLES im Grünen Bereich. Daher wurde mir empfohlen meine Katze regelmäßiger und sehr gründlich zu Kämmen und dringend eine neue Bürste zu holen.
Ich habe wirklich einiges rausgeholt an Fell, Sie verliert derzeit wie die meisten Katzen durch das Wetter einiges, kämme Sie täglich.
Die Anfälle sind dann deutlich weniger geworden. Von täglichen Anfällen konnten wir es nun auf 2-3x pro Woche beschränken wenn überhaupt. Aber ich weiß einfach nicht mehr weiter und habe Angst dennoch etwas zu übersehen. Um Ihr Trinkverhalten mehr anzuregen habe ich auch direkt nach dem Besuch beim TA einen Trinkbrunnen gekauft.
Ich hoffe Ihr versteht die Angst hierbei und könnt mir einen Tipp geben? Im Moment tendiere ich noch Röntgenaufnahmen machen zu lassen, aber da sie gar so sensibel ist, möchte ich Ihr diesen Stress natürlich nicht zumuten, ausser wenn nötig.
Habt ihr hierzu Erfahrung oder was würdet ihr machen?
Freue mich von euch zu hören.