Ich komme nicht mehr weiter

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Miobatz

Miobatz

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5. April 2019
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Solingen
Ich hoffe hier nochmal auf Hilfe.
Vor 3 Monaten zog Gandalf bei uns ein. Er stand im Garten , total ausgehungert. Nach 3 Wochen Tierheim, wo kein Besitzer kam, um ihn zu holen, kam er dann zu uns. Erstmal getrennt von den anderen, dann mit Gittertür, Feliway war auch im Einsatz. Dann die Zusammenführung, erst wars ok. Nur ein bisschen Gewitter, aber nichts gravierendes. Dann bekam Gandalf FIP und zog sich zurück, als es ihm etwas besser ging, fing er an, Mio zu provozieren, was der nicht abkann, der braucht unterwürfige Katzen, wie percy, um mit dem er super zurecht kommt. Bisher. Mit Percy kommt Gandalf halbwegs klar. Die begrüßen sich mit Nasenstubser und akzeptieren sich. Mio und Gandalf knurren sich mittlerweile bei jeder Gelegenheit an, manchmal hauen die sich auch, bisher aber zum Glück nie ernsthaft. Dafür kam es zwischen Mio und Percy bisher2 mal zu heftigsten streit. Und das irritiert mich extrem.
Aber sie können auch alle 3 im Wohnzimmer pennen, manchmal kann gandalf auch im gleichen Raum mit mio sein, ohne, dass es kracht. Bei der Gelegenheit loben wir Mio immer.
Füttern tun wir noch getrennt, solange Gandalf noch die FIP Tabletten bekommt Danach wollte ich ihn anfangen, an den neuen Futterplatz zu gewöhnen in der Hoffnung, dass Mio ihn dabei in Ruhe lässt. Auf dem klo gibs keine Probleme. Aber die anderen beiden haben Freigang und erledigen das meiste draußen. Feliway ist auch nach wie vor im Einsatz, bringt aber genau 0( im Vergleich zu der Zeit, wo er nicht im Einsatz war).
 
A

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Hey
Wie genau hast du die Zusammenführung denn gestaltet?
 
Hey
Wie genau hast du die Zusammenführung denn gestaltet?
mit Gittertür und feliway. Aber das Problem war, dass der Raum oben war und das Leben unten stattfindet. Gandalf hat immer gejammert, wenn wir unten waren. Als wir das Gitter dann aufgemacht hatten, wars auch ok. Gandalf hatte anfangs sogar Mios Nähe gesucht und Mio hatte es anfangs auch zugelassen. Dann kam ja FIP und als es ihm besser ging, fing es an. Ich sag immer, es sind beides Alphatierchen. Mit Percy klappt es ja.
 
Ich würde noch mal versuchen bei 0 (Gittertür) anzufangen.
 
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Ich würde noch mal versuchen bei 0 (Gittertür) anzufangen.
Und ihn wieder einsperren? Ich hab nur dieses Zimmer, sonst keine andere Möglichkeit, das haus zu trennen, da alles offen ist. Der Gedanke gefällt mir absolut nicht. Zumal er die nähe zu uns braucht.
 
Und ihn wieder einsperren? Ich hab nur dieses Zimmer, sonst keine andere Möglichkeit, das haus zu trennen, da alles offen ist. Der Gedanke gefällt mir absolut nicht. Zumal er die nähe zu uns braucht.

Gefällt dir die ist Situation denn besser?
 
Das Problem ist, dann wird er bis zum sanktnimmerleinstag eingesperrt sein. Das Leben findet unten statt. Die beiden anderen Katzen sind selten oben. So dass kein langsames kennen lernen stattfinden kann. Der kleine wäre komplett vom leben abgeschottet. Das kann also nicht die Lösung sein
 
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Was für Räume habt ihr den unten?
Und wieso offene Räume? Meinst du damit, wie es oft bei Loft Wohnungen ist oder schlicht ohne Tür? Wie kann man sich das vorstellen?
 
Genau. Unten kleiner flur, wo man rein kommt, gästeklo(winzig) und Küche (def keine Option) und großes Wohnzimmer. Von da geht die Treppe nach oben und in den Keller, alles offen, keine wand für ein Gitter. Und oben hatte er Sein Zimmer. Glaub mir, darüber hatte ich mir anfangs viele Gedanken gemacht. Aber es gibt keine Lösung. Ich liebe es, dass alles offen ist, aber dafür ist es unbrauchbar. Und oben wäre er im kleinen Raum eingesperrt mit wenig Katzenbesuch
 
  • #10
Genau. Unten kleiner flur, wo man rein kommt, gästeklo(winzig) und Küche (def keine Option) und großes Wohnzimmer. Von da geht die Treppe nach oben und in den Keller, alles offen, keine wand für ein Gitter. Und oben hatte er Sein Zimmer. Glaub mir, darüber hatte ich mir anfangs viele Gedanken gemacht. Aber es gibt keine Lösung. Ich liebe es, dass alles offen ist, aber dafür ist es unbrauchbar. Und oben wäre er im kleinen Raum eingesperrt mit wenig Katzenbesuch
Okay, da muss ich ehrlich sagen, da wüsste ich jetzt keine richtige Lösung. Es tut mir leid. Ich will dir auch nichts falsches erzählen.

Aber das andere, ich finde sooo schlecht liest es sich nicht.
Vielleicht können da andere etwas zu sagen? Eventuell könnte man da eher mit Moderation 'arbeiten'?
 
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  • #11
Okay, da muss ich ehrlich sagen, da wüsste ich jetzt keine richtige Lösung. Es tut mir leid. Ich will dir auch nichts falsches erzählen.

Aber das andere, ich finde sooo schlecht liest es sich nicht.
Vielleicht können da andere etwas zu sagen? Eventuell könnte man da eher mit Moderation 'arbeiten'?
Wir reden ständig auf die beiden ein. Loben, wenn sie sich ohne motzen begegnen, manchmal zwinkert Gandalf Mio sogar an, geht freundlich auf ihn zu, dann loben wir auch, wenn Gandalf Mio ärgert, dann meckern wir, manchmal gehe ich wie zufällig zwischen den beiden durch, wenn geknurrt wird, um das zu entschärfen. Aber so richtig geknallt hats bisher nicht. Mio kan. Ihn einfach nicht leiden, so kommt es mir vor
 
  • #12
Genau. Unten kleiner flur, wo man rein kommt, gästeklo(winzig) und Küche (def keine Option) und großes Wohnzimmer. Von da geht die Treppe nach oben und in den Keller, alles offen, keine wand für ein Gitter. Und oben hatte er Sein Zimmer. Glaub mir, darüber hatte ich mir anfangs viele Gedanken gemacht. Aber es gibt keine Lösung. Ich liebe es, dass alles offen ist, aber dafür ist es unbrauchbar. Und oben wäre er im kleinen Raum eingesperrt mit wenig Katzenbesuch
Was ist es wenn du ein Absperrgitter unten am Treppenaufgang montierst. Da musst du dann vermutlich 2 übereinander montieren, aber dann könnte Ganalf zumindestens runter zum Schauen kommen? Es gibt Klemmtüren, da muss man auch nichts bohren.
 
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  • #13
Was ist es wenn du ein Absperrgitter unten am Treppenaufgang montierst. Da musst du dann vermutlich 2 übereinander montieren, aber dann könnte Ganalf zumindestens runter zum Schauen kommen? Es gibt Klemmtüren, da muss man auch nichts bohren
Wird nicht funktionieren. Da ist nur eine wand.
 
  • #14
Wir reden ständig auf die beiden ein. Loben, wenn sie sich ohne motzen begegnen, manchmal zwinkert Gandalf Mio sogar an, geht freundlich auf ihn zu, dann loben wir auch, wenn Gandalf Mio ärgert, dann meckern wir, manchmal gehe ich wie zufällig zwischen den beiden durch, wenn geknurrt wird, um das zu entschärfen. Aber so richtig geknallt hats bisher nicht. Mio kan. Ihn einfach nicht leiden, so kommt es mir vor
Hmm...das klingt trotzdem nicht allzu übel.

Das meckern würde ich durch ein kurzes "Nein", ersetzen oder wie du schon machst ablenken. Zufällig dazwischen gehen, etwas fallen lassen etc.
 
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  • #15
Hmm...das klingt trotzdem nicht allzu übel.

Das meckern würde ich durch ein kurzes "Nein", ersetzen oder wie du schon machst ablenken. Zufällig dazwischen gehen, etwas fallen lassen etc.
ich hab Angst, dass es nicht besser wird. Denn dann würde ich Gandalf mit schwerem Herzen wieder weggeben, natürlich erst, wenn er vollständig geheilt ist. Das Nein nutze ich, das meinte ich mit meckern oder kurz in die Hand Klatschen. Mio kann nur unendlich stur sein.
 
  • #16
Ich hatte hier auch wiederholt das Problem, dass das einzig brauchbare Zimmer im OG ist, wo tagsüber einfach nicht viel los ist.
Die Bestandskatzen haben das OG dann einfach gemieden.
Letztlich habe ich ein paar Tage intensiv Düfte ausgetauscht und auf den "bedufteten" Decken auch immer ein paar Leckerli liegen lassen, und dann halt irgendwann die Tür aufgemacht (zuerst nur wenn wir zu Hause waren) und ein paar Wochen lang moderiert bzw aufgepasst dass es keinen größeren Knatsch gibt. Das hat recht gut funktioniert. Zusätzlich gab es den Effekt, dass der Neuankömmling sein Ankunftszimmer als SafeSpace und Rückzugsort genutzt hat und die Bestandskatzen es zumindest temporär als sein Revier akzeptiert hatten.
Allerdings - keine von meinen Miezen ist wirklich dominant, und ich hatte mir den Neuankömmling auch so "ausgesucht", dass er bzw sie sozial kompatibel mit den Bestandskatzen ist. Den Luxus hast Du natürlich nicht, wenn Du einen Streuner aufnimmst.
Nun sind 3 Monate noch nicht viel. Ist er denn kastriert ? 3 Wochen im Terheim wäre eigentlich eine recht kurze Quarantänezeit, und nicht genug für Impfung, Kastration und ggf. sonstige gesundheitliche Baustellen. Außerdem fallen die 3 Monate in eine Jahreszeit wo sie viel drin sind und sich weniger aus dem Weg gehen können.
Ich frage deshalb, weil ich erst vor 3 Monaten einen Streuner erst zum Arzt und danach ins Tierheim gebracht habe. Er war hier super territorial ggü anderen Katern und zuletzt auch teilweise aggressiv ggü meinen Katzen. Es stellte sich raus, er hatte wohl einfach nur Zahnschmerzen und das Bedürfnis nach einem Zuhause. Sowie er kastriert war, die Zähne behandelt wurden und er ein Dach über dem Kopf, ein weiches Körbchen unterm Hintern und einen vollen Napf hatte war war er verschmust, verspielt und die reinste Friedenstaube.

Ich würde wohl an deiner Stelle nochmal 3-6 Monate warten ob sich durch Zeitablauf und mehr Ausweichmöglichkeiten in der warmen Jahreszeit das Verhältnis nochmal verbessert, und ansonsten für Gandalf ein neues Zuhause suchen.
Es bringt ja auf Dauer keinem was, weder Mensch noch Katerich, wenn das Zuhause eine permanente Kriegszone mit wackeligem Waffenstillstand ist. Manche "Alphakater" brauchen halt nette Miezen oder devote Kater als Gesellschaft.
Und so eine Streunerzeit mit ständigem Kampf um Revier und Ressourcen hinterlässt auch im Verhalten ihre Spuren.

Ich würde das an deiner Stelle nicht übers Knie brechen und finde auch, so schlecht klingt deine Beschreibung jetzt nicht, das könnte sich auch noch zurecht ruckeln. Wenn aber nicht, ist es keine Schande ein Zuhause zu suchen wo es für Gandalf besser passt.
 
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  • #17
Ich hatte hier auch wiederholt das Problem, dass das einzig brauchbare Zimmer im OG ist, wo tagsüber einfach nicht viel los ist.
Die Bestandskatzen haben das OG dann einfach gemieden.
Letztlich habe ich ein paar Tage intensiv Düfte ausgetauscht und auf den "bedufteten" Decken auch immer ein paar Leckerli liegen lassen, und dann halt irgendwann die Tür aufgemacht (zuerst nur wenn wir zu Hause waren) und ein paar Wochen lang moderiert bzw aufgepasst dass es keinen größeren Knatsch gibt. Das hat recht gut funktioniert. Zusätzlich gab es den Effekt, dass der Neuankömmling sein Ankunftszimmer als SafeSpace und Rückzugsort genutzt hat und die Bestandskatzen es zumindest temporär als sein Revier akzeptiert hatten.
Allerdings - keine von meinen Miezen ist wirklich dominant, und ich hatte mir den Neuankömmling auch so "ausgesucht", dass er bzw sie sozial kompatibel mit den Bestandskatzen ist. Den Luxus hast Du natürlich nicht, wenn Du einen Streuner aufnimmst.
Nun sind 3 Monate noch nicht viel. Ist er denn kastriert ? 3 Wochen im Terheim wäre eigentlich eine recht kurze Quarantänezeit, und nicht genug für Impfung, Kastration und ggf. sonstige gesundheitliche Baustellen. Außerdem fallen die 3 Monate in eine Jahreszeit wo sie viel drin sind und sich weniger aus dem Weg gehen können.
Ich frage deshalb, weil ich erst vor 3 Monaten einen Streuner erst zum Arzt und danach ins Tierheim gebracht habe. Er war hier super territorial ggü anderen Katern und zuletzt auch teilweise aggressiv ggü meinen Katzen. Es stellte sich raus, er hatte wohl einfach nur Zahnschmerzen und das Bedürfnis nach einem Zuhause. Sowie er kastriert war, die Zähne behandelt wurden und er ein Dach über dem Kopf, ein weiches Körbchen unterm Hintern und einen vollen Napf hatte war war er verschmust, verspielt und die reinste Friedenstaube.

Ich würde wohl an deiner Stelle nochmal 3-6 Monate warten ob sich durch Zeitablauf und mehr Ausweichmöglichkeiten in der warmen Jahreszeit das Verhältnis nochmal verbessert, und ansonsten für Gandalf ein neues Zuhause suchen.
Es bringt ja auf Dauer keinem was, weder Mensch noch Katerich, wenn das Zuhause eine permanente Kriegszone mit wackeligem Waffenstillstand ist. Manche "Alphakater" brauchen halt nette Miezen oder devote Kater als Gesellschaft.
Und so eine Streunerzeit mit ständigem Kampf um Revier und Ressourcen hinterlässt auch im Verhalten ihre Spuren.

Ich würde das an deiner Stelle nicht übers Knie brechen und finde auch, so schlecht klingt deine Beschreibung jetzt nicht, das könnte sich auch noch zurecht ruckeln. Wenn aber nicht, ist es keine Schande ein Zuhause zu suchen wo es für Gandalf besser passt.
Dann versteht Du genau, was ich meine und warum ich ihn nicht nochmal einsperren will. Danke
Das mit gerüchen austauschen, das haben wir auch alles gemacht. genau so, wie Du das beschrieben hast.
Kastriert war er, als er in Heim kam, er hat auch bereits 2 Impfungen bekommen, aber durch das Fip konten wir nicht weiter machen. Leider. Morgen steht wieder eine Blutuntersuchung an, dann will ich auf jeden Fall den Titer mitbestimmen lassen, vielleicht hat er ja genug Impfschutz, so dass ich Ihn, wenn die Tabletten durch sind, auch raus lassen kann. Das ist zur Zeit meine Hoffnung, dass es dann ruhiger wird.
Zu uns ist er sehr anhänglich, fast zu anhänglich, ich nehme an, dass er ausgesetzt wurde, da er klo und alles kannte.
Die beiden gehen auch im Winter regelmäßig raus, wir haben ne Klappe, sind also da unabhängig vom menschlichen Türöffner, sie haben auch einen Rückzugsraum, wo gandalf wegen ner chipgesteuerten Klappe noch nicht hinkommt, da stehen auch Körpchen, ab und zu nutzen sie es auch.
Auch Gandalf nutzt den ersten Raum als Rückzug, im Moment wird er auch noch da gefüttert, Percy schaut ab und an mal vorbei, ob er Futter abstauben kann ;) Aber Percy ist ja auch nicht das Problem.
Tierärztlich ist er komplett unter Kontrolle, allein durch das FIP, er hat nen abgebrochenen Eckzahn, der scheint aber ruhig zu sein, der wird aber nach der FIP Behandlung entfernt. Wegen dem FIP wird auch noch mind 4 Monate bei uns bleiben, danach entscheiden wir, was passiert. weggeben mag ich ihn nicht, das er zu uns wirklich ein toller Kater ist.
Mein Mann hatte noch die Theorie, dass er durch die Tabletten vielleicht einen Geruch ausstrahlt, den wir nicht wahrnehmen, die Katzen aber vielleicht. in 28 Tagen sind wir damit durch, mal schauen, ob sich danach was verändert.
 
  • #18
Also, solange sie sich nur ab und zu anfauchen oder mal kurz prügeln, ohne, dass einer von beiden dabei massiv unterlegen ist oder übergroße Angst zeigt, würde ich da gar nichts ändern. Es sind halt, wie du ja selbst sagst, zwei Alphatiere. Die werden immer mal wieder ihre Kräfte messen. Ich glaube, es würde auch nichts bringen, die wieder zu trennen. Die müssen irgendwie ihren Frieden miteinander finden und das können sie eigentlich nur, wenn sie auch zusammen sind.

Ich denke auch, dass die Situation entspannter wird, wenn Gandalf ganz gesund ist auch raus kann. Dann haben sie halt noch mehr Optionen, sich aus dem Weg zu gehen.
 
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  • #19
Also, solange sie sich nur ab und zu anfauchen oder mal kurz prügeln, ohne, dass einer von beiden dabei massiv unterlegen ist oder übergroße Angst zeigt, würde ich da gar nichts ändern. Es sind halt, wie du ja selbst sagst, zwei Alphatiere. Die werden immer mal wieder ihre Kräfte messen. Ich glaube, es würde auch nichts bringen, die wieder zu trennen. Die müssen irgendwie ihren Frieden miteinander finden und das können sie eigentlich nur, wenn sie auch zusammen sind.

Ich denke auch, dass die Situation entspannter wird, wenn Gandalf ganz gesund ist auch raus kann. Dann haben sie halt noch mehr Optionen, sich aus dem Weg zu gehen.
nein, unterlegen ist da keiner, sie sind ähnlich Chaktere im Umgang miteinander. Und Mio ist ein Sturkopf dazu
 
  • #20
Hi,
da es bei solchen Streitereien ja häufig um Ressourcensicherung geht: haben alle Kater rund um die Uhr Zugang zu (Nass-)Futter?
 

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