A
AnnaG
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 19. November 2023
- Beiträge
- 11
Hallo,
Ich habe mich hier im Forum gerade angemeldet, in der Hoffnung, dass jemand noch Tipps hat.
Ich bin so verzweifelt !
Unser Mainecoone Kater Murphy wird jetzt im Dezember 2 Jahre alt.
Er ist unsere große Liebe zuhause.
Bis Mitte Oktober diesen Jahres war alles in Ordnung, er ist der tollste kleine Kerl und hatte gesundheitlich keine Probleme.
Das einzige war und ist, dass er konsequent Nassfutter verweigert, seit Tag 1 bei uns. Alles Versuche ihn umzugewöhnen sind gescheitert.
Er trinkt aber gut und bekommt alles, was er an hochwertigen Futter und Zusatz sonst mag (da ist er eigen).
Alle unsere vorigen Katzen haben sonst Nassfutter gegessen, nur er verweigert es.
Mitte Oktober fing er nun plötzlich an zu schreien und zu pressen. Ich habe direkt über eine Tier-App einen Arzt kommen lassen. Der hat leider eine Magenentzündung diagnostiziert und ihm Schmerzmittel gespritzt. In der Nacht wurde er apathisch, wir sind morgens direkt in eine Tierklinik gefahren und er war kaum noch ansprechbar.
Dort wurde ein Harnverschluss diagnostiziert, seine ganze Blase war voller Blut und er wurde stationär aufgenommen. 11 Tage war er dort.
Nach 11 Tagen kam er nachhause und hat 2 1/2 Wochen gut gemeistert, er wurde Tag für Tag stärker und hatte wieder Lust zu spielen und zu toben.
Nur hat er an sehr vielen Orten, außer seinen 2 Toiletten, gepinkelt - was wir aber akzeptiert haben.
Dann mussten wir zur Nachkontrolle und er wurde katheterisiert. Zuhause angekommen wurde er ruhiger, 1 Tag später sind wir als Notfall in die Klink und wurden leider weggeschickt. Und 10 Stunden später waren wir wieder als Not-Notfall dort und er musste wieder 5 Tage dort bleiben, weil sein Harnausgang zu war.
Eigentlich wurde geplant, dass er eine Penisamputation in den 5 Tagen bekommt, damit er keinen erneuten Verschluss bekommt.
Dann hieß es kurz vor der OP, man hätte nun einen Engpass via Kontrastmittel gefunden und er muss an der Blase operiert werden. Nach der OP hieß es, es war doch kein Engpass aber die Blase sah verändert aus, sehr viel Schleim wäre zu sehen und man hat etwas weggeschnitten ein eingeschickt.
Die Amputation hätten wir auch eine Möglichkeit gefunden m, weil wir so grosse Angst vor einem erneuerten Verschluss haben.
Wir haben so große Angst ihn zu verlieren.
Jetzt ist er mit Halskrause seit 4 Tagen zuhause und bekommt, wie vorher auch, viele Medikamente.
3 Tage Buptenovet 3x 0,15 ml
5 Tage Metacam 0,5 mg
5 Tage Alfuzosin 2,5 mg
5 Tage Marbocyl 20 mg
Und in der nächsten Woche startet dann mit Kesium 10 mg anstatt alles andere
Ich schlafe nachts kaum noch, verlasse das Haus nur sehr selten (dank Homeoffice machbar) weil ich so Angst habe, dass wieder etwas passiert und ich es nicht bemerke.
Wir kontrollieren 2x mindestens am Tag seine beiden Toiletten und Pipiorte und fühlen seine Blase.
Bis gestern hat er gut getrunken und gefressenen ( Urinary Futter ), gestern war es etwas schlechter ( Leckerlis nimmt er aber gerne ).
Wir haben noch etwas Blut in der Toilette, die Klinik habe ich 2x informiert ob das Nachwirkungen der OP sind und warte auf Rückmeldung.
Hat jemand eine ähnliche Erfahrung?
Was können wir noch machen ?
Hat jemand einen Tipp für einen guten Tierarzt in Hamburg ? Die Klinik ist immer 45 Minuten entfernt.
Ich möchte ihn auf gar keinen Fall verlieren !!!
Ich habe mich hier im Forum gerade angemeldet, in der Hoffnung, dass jemand noch Tipps hat.
Ich bin so verzweifelt !
Unser Mainecoone Kater Murphy wird jetzt im Dezember 2 Jahre alt.
Er ist unsere große Liebe zuhause.
Bis Mitte Oktober diesen Jahres war alles in Ordnung, er ist der tollste kleine Kerl und hatte gesundheitlich keine Probleme.
Das einzige war und ist, dass er konsequent Nassfutter verweigert, seit Tag 1 bei uns. Alles Versuche ihn umzugewöhnen sind gescheitert.
Er trinkt aber gut und bekommt alles, was er an hochwertigen Futter und Zusatz sonst mag (da ist er eigen).
Alle unsere vorigen Katzen haben sonst Nassfutter gegessen, nur er verweigert es.
Mitte Oktober fing er nun plötzlich an zu schreien und zu pressen. Ich habe direkt über eine Tier-App einen Arzt kommen lassen. Der hat leider eine Magenentzündung diagnostiziert und ihm Schmerzmittel gespritzt. In der Nacht wurde er apathisch, wir sind morgens direkt in eine Tierklinik gefahren und er war kaum noch ansprechbar.
Dort wurde ein Harnverschluss diagnostiziert, seine ganze Blase war voller Blut und er wurde stationär aufgenommen. 11 Tage war er dort.
Nach 11 Tagen kam er nachhause und hat 2 1/2 Wochen gut gemeistert, er wurde Tag für Tag stärker und hatte wieder Lust zu spielen und zu toben.
Nur hat er an sehr vielen Orten, außer seinen 2 Toiletten, gepinkelt - was wir aber akzeptiert haben.
Dann mussten wir zur Nachkontrolle und er wurde katheterisiert. Zuhause angekommen wurde er ruhiger, 1 Tag später sind wir als Notfall in die Klink und wurden leider weggeschickt. Und 10 Stunden später waren wir wieder als Not-Notfall dort und er musste wieder 5 Tage dort bleiben, weil sein Harnausgang zu war.
Eigentlich wurde geplant, dass er eine Penisamputation in den 5 Tagen bekommt, damit er keinen erneuten Verschluss bekommt.
Dann hieß es kurz vor der OP, man hätte nun einen Engpass via Kontrastmittel gefunden und er muss an der Blase operiert werden. Nach der OP hieß es, es war doch kein Engpass aber die Blase sah verändert aus, sehr viel Schleim wäre zu sehen und man hat etwas weggeschnitten ein eingeschickt.
Die Amputation hätten wir auch eine Möglichkeit gefunden m, weil wir so grosse Angst vor einem erneuerten Verschluss haben.
Wir haben so große Angst ihn zu verlieren.
Jetzt ist er mit Halskrause seit 4 Tagen zuhause und bekommt, wie vorher auch, viele Medikamente.
3 Tage Buptenovet 3x 0,15 ml
5 Tage Metacam 0,5 mg
5 Tage Alfuzosin 2,5 mg
5 Tage Marbocyl 20 mg
Und in der nächsten Woche startet dann mit Kesium 10 mg anstatt alles andere
Ich schlafe nachts kaum noch, verlasse das Haus nur sehr selten (dank Homeoffice machbar) weil ich so Angst habe, dass wieder etwas passiert und ich es nicht bemerke.
Wir kontrollieren 2x mindestens am Tag seine beiden Toiletten und Pipiorte und fühlen seine Blase.
Bis gestern hat er gut getrunken und gefressenen ( Urinary Futter ), gestern war es etwas schlechter ( Leckerlis nimmt er aber gerne ).
Wir haben noch etwas Blut in der Toilette, die Klinik habe ich 2x informiert ob das Nachwirkungen der OP sind und warte auf Rückmeldung.
Hat jemand eine ähnliche Erfahrung?
Was können wir noch machen ?
Hat jemand einen Tipp für einen guten Tierarzt in Hamburg ? Die Klinik ist immer 45 Minuten entfernt.
Ich möchte ihn auf gar keinen Fall verlieren !!!