Hilfe meine Katze ist 3m tief gestürzt

  • Themenstarter Chucky87
  • Beginndatum
  • #101
Man muss es auch nicht übertreiben ... wenn sie nächste Woche sieht, dass er noch Schmerzen hat, wird er geröngt werden.

Sie sagte aber sie wird ihn dazu in Narkose legen müssen. Man muss das Tierchen auch nicht unnötig Stress aussetzen. ich vermute, dass es sich um eine Prellung handelt, da ich nochmal so getastet habe wie es die TA zeigte und er dann nicht mehr so reagiert hat wie unmittelbar nach dem Sturz.

Da wird getastet, gedrückt, über Stress oder nicht gemutmaßt und der Kater ist immer noch nicht schmerzfrei. Hältst du selber auch so lange durch, wenn du Schmerzen hast? Hattest du schon mal ein Bein gebrochen? Hat der Arzt dich da auch weggeschickt "Mal gucken, was in 2 Wochen ist..."?

Diese TÄ scheint die Patientenhalter gut zu manipulieren, von Tieren aber wenig Ahnung zu haben, siehe auch FIP-Thread

<ironie>Man kann ja nächstes Jahr mal röntgen.</ironie>

Mir geht langsam auch der Hut hoch. Anzeigen sollte man solche TÄ. Das ist unterlassene Hilfeleistung.
 
A

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  • #102
da stand die Chance dass sie sterben daran ist 50 -50 und ob eine Katze wirklich FIP hat kann erst nach dem Tod nachgewiesen werden. Und es stand auch da dass nicht 80% aller Katzenden Virus haben sondern nur aus einer Teilmenge (Tierheimkatzen, Mehrkatzenhaushalte..) haben 80% der Katzen den Virus. So viele sind es also letzendlich auch nicht.
 
  • #103
Also wenn mein TA mir sagen würde, dass meine (oder in diesem Fall eher Eure) Sorge unnötig ist, dann würde ich das auch erst einmal glauben. Woraus schließt ihr denn so genau, dass der Kater Schmerzen hat? Seid ihr alle da gewesen und habt ihn Euch angesehen? Man muss doch nicht immer gleich wegen jedem Pups zum Arzt rennen. Meint ihr, ihr tut den Katzen damit einen Gefallen? Und es ist wirklich zum Teil eher lustig, wegen was hier TE zum Arzt gehen sollen.

Wenn sich ein Tier wirklich schwer verletzt haben sollte, das merkt man wohl. Dann schreibt man auch nicht mehr hier einen Hilfe! Thread, sondern fährt direkt in eine Notfallpraxis. So wäre es zumindest bei mir. Und auch ein Sturz aus 3m Höhe finde ich für eine Katze nicht wirklich hoch. Wenn man natürlich sieht, dass die Katze auf die Seite fällt, sieht die Sache anders aus. Aber normalerweise landen Katzen auf den Pfoten, und mit einer Fraktur kann keine Katze laufen und springen wie vorher, das merkt man. Wenn ich überlege, wo mein Dusselskater draußen schon überall runtergefallen ist, hätte ich gleich beim TA campen müssen. Da ist noch nie was passiert, so wie bei den meisten Stürzen. Und das die Katze erschrickt und somit ängstlich und verschreckt ist, ist wohl auch normal und nicht gleich Hinweis auf schwerste innere Verletzungen...

Ich möchte nicht den Anschein erwecken, aus falscher Lässigkeit trotz anscheinend schwerwiegenden Verletzungen nicht zum TA zu fahren, aber ich traue jedem zu, selbst entscheiden zu können, ob es nun nötig ist oder nicht...
 
  • #104
da stand die Chance dass sie sterben daran ist 50 -50 und ob eine Katze wirklich FIP hat kann erst nach dem Tod nachgewiesen werden. Und es stand auch da dass nicht 80% aller Katzenden Virus haben sondern nur aus einer Teilmenge (Tierheimkatzen, Mehrkatzenhaushalte..) haben 80% der Katzen den Virus. So viele sind es also letzendlich auch nicht.

ok, schreib ich doch hier.
an corona sterben = etwa o %
an FIP sterben = 100% aus 2-4 %
habe dir etwas in deinem anderen tread geschrieben.

edit, vor lauter *nerv* scheiss geschrieben, sorry
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #105
Ich glaub es versteht keiner was ich sagen will :-( habe es noch ein letzes Mal versucht im anderen Thread zu erklären
 
  • #106
Ich glaub es versteht keiner was ich sagen will :-( habe es noch ein letzes Mal versucht im anderen Thread zu erklären

du, das ist jetzt nicht böse gemeint, aber da reicht mein intellekt wohl echt nicht.
alles in allem, du machst dir viel zuviele gedanken, wenn du alles richtig machen willst, dürftest du keine tiere haben.
 
  • #107
Wenn sich ein Tier wirklich schwer verletzt haben sollte, das merkt man wohl.

Quatsch!

ich hatte schon mehr als eine Interessentin, die ihre Katze durch so einen dummen Sturz verloren hat. Und jedesmal kam dieselbe Aussage wie hier vom TA, "ja schauen wir mal". Ja man hat zugeschaut, wie die Katze verreckte! Sorry bin einfach Stinkig, wenn ich sehe wie die TA mit unseren Katzen umgehen, wie Handwerker: Ist man selber begabt, kann man kleine Sache selber machen, bei schweren Sachen, nimmt der Handwerker das kaputte Ding und schmeisst es fort und setzt ein neues Ding ein! Es gibt in usneren Tierheimen ja genügend Katzen, da kann man sich dann die nächste hole, schläfern wir also diese ein, wenn es zu kompliziert ist. Und innere Verletzungen sind nun mal etwas kompliziert und die Katze kann auch noch 3-4 Wochen später danach sterben.
 
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  • #108
Das einzige, was ich die ganze Zeit wegen der FIP Panik denke:
Wenn du so Angst um deine andren Katzen hast, dann musst du eben die "FIP" Katze abgeben. Fertig. Schon brauchst du dir keine Sorgen mehr machen (ironie).
 
  • #109
Also wenn mein TA mir sagen würde, dass meine (oder in diesem Fall eher Eure) Sorge unnötig ist, dann würde ich das auch erst einmal glauben. Woraus schließt ihr denn so genau, dass der Kater Schmerzen hat? Seid ihr alle da gewesen und habt ihn Euch angesehen? Man muss doch nicht immer gleich wegen jedem Pups zum Arzt rennen. Meint ihr, ihr tut den Katzen damit einen Gefallen? Und es ist wirklich zum Teil eher lustig, wegen was hier TE zum Arzt gehen sollen.

Wenn sich ein Tier wirklich schwer verletzt haben sollte, das merkt man wohl. Dann schreibt man auch nicht mehr hier einen Hilfe! Thread, sondern fährt direkt in eine Notfallpraxis. So wäre es zumindest bei mir. Und auch ein Sturz aus 3m Höhe finde ich für eine Katze nicht wirklich hoch. Wenn man natürlich sieht, dass die Katze auf die Seite fällt, sieht die Sache anders aus. Aber normalerweise landen Katzen auf den Pfoten, und mit einer Fraktur kann keine Katze laufen und springen wie vorher, das merkt man. Wenn ich überlege, wo mein Dusselskater draußen schon überall runtergefallen ist, hätte ich gleich beim TA campen müssen. Da ist noch nie was passiert, so wie bei den meisten Stürzen. Und das die Katze erschrickt und somit ängstlich und verschreckt ist, ist wohl auch normal und nicht gleich Hinweis auf schwerste innere Verletzungen...

Ich möchte nicht den Anschein erwecken, aus falscher Lässigkeit trotz anscheinend schwerwiegenden Verletzungen nicht zum TA zu fahren, aber ich traue jedem zu, selbst entscheiden zu können, ob es nun nötig ist oder nicht...

Das ist auch meine Einstellung ;)

Zugvogel
 
  • #110
Quatsch!

ich hatte schon mehr als eine Interessentin, die ihre Katze durch so einen dummen Sturz verloren hat. Und jedesmal kam dieselbe Aussage wie hier vom TA, "ja schauen wir mal". Ja man hat zugeschaut, wie die Katze verreckte! Sorry bin einfach Stinkig, wenn ich sehe wie die TA mit unseren Katzen umgehen, wie Handwerker: Ist man selber begabt, kann man kleine Sache selber machen, bei schweren Sachen, nimmt der Handwerker das kaputte Ding und schmeisst es fort und setzt ein neues Ding ein! Es gibt in usneren Tierheimen ja genügend Katzen, da kann man sich dann die nächste hole, schläfern wir also diese ein, wenn es zu kompliziert ist. Und innere Verletzungen sind nun mal etwas kompliziert und die Katze kann auch noch 3-4 Wochen später danach sterben.

Das finde ich nun quatsch... Was sollen sie denn mit der Katze machen? Gleich Röntgen? Aufschneiden? Und was passiert bei Rissen in Organen? Nierentransplantation? Das ist doch totaler Unsinn, die Katzen werden eingeschläfert, wenn es etwas kompliziert ist :confused: Ich finde eher das Gegenteil wird oft gemacht: Aus Geldgier (der TÄ) und falsch verstandener Tierliebe (des Halters) werden schwer verletzte Katzen für horrende Summen operiert, mit dem Ergebnis, dass sie danach meist an den OP-Folgen sterben, da sie nicht mehr in der Verfassung dazu waren. Das hört man so oft... Zum Teil werden komplizierteste Trümmerbrüche operiert, man möchte schließlich alls für die Katze getan haben. Dann zuerst die OP, unerträgliche Schmerzen, wochenlanges Einsperren, damit der Bruch heilt. Und danach kann dir niemand sagen, ob sich die Katze jemals wieder so bewegen kann wie vorher. Ich finde, man muss sowas schon sorgfältig abwegen. Ich persönlich würde die Katze dann auch eher erlösen, als sie so einem Horror auszusetzen. Und so etwas ist der BLANKE Horror für sie, Katzen sind keine Menschen, die verstehen das nicht, Wochen sind für eine Katze unter Umständen eine halbe Ewigkeit... Unfälle passieren nunmal, zum Teil auch dumme mit schwersten Folgen, aber so ist das Leben!

Ich bin also auch für abwarten, anstatt die Katze von TA zu TA zu karren, schließlich könnte sie ja etwas haben. Neulich war meiner Katze ein bißchen übel, selbst das habe ich vor dem Kötzeln gemerkt. Da traue ich mir auch durchaus zu, dass ich merke, wenn eine schwere innere Verletzungen hat und gerade dabei ist daran zu sterben :rolleyes:
 
  • #112
ICH habe jahrelang meine Kira von Arzt zu Arzt geschleppt, weil sie ständig krank war. Sie wurde zwischenzeitlich 5!mal geröngt und erst bei einer Laparotomie wurde erkannt, das sie einen uralten Zwerchfellriss hatte, der mächtig für Probleme sorgte (Unterversorgung Herz und Lunge).
Hätte ich dies nicht getan würde Kira heute noch so rum laufen, würde unnötig Schmerzen leiden und würde daran eventuell sterben.
Jeder Cent, der für die Untersuchungen ausgegeben wurde, wars mir wert!
 
  • #113
Wenigstens einer, der mich versteht :)

Ich schließe mich der Meinung an.
Ich renne weder bei mir, bei meinem Pferd noch bei meinen Katzen wegen jedem Pups zum Arzt. Das mal vorweg... Natürlich würde ich bei schweren Verletzungen/Krankheiten versuchen meinen Tieren zu helfen. Aber oft ist auch einfach der Punkt erreicht wo man darüber nachdenken sollte, ob man das Ganze nur für sein eigenes Gewissen macht oder zum Wohl des Tieres. Ich weiß wie schwer das ist, ich stand erst kürzlich vor der Entscheidung nach einer OP mein Pferd einschläfern zu müssen.

Zum eigentlichen Thema:
Hätte die Katze sich wirklich schwerwiegend verletzt, dann kann man das mit gesundem Menschenverstand schon erkennen. Die würde dann nämlich nicht wieder munter durch die Gegend springen... Und das die Katze nach so einem Sturz erstmal verschreckt ist, ist doch natürlich.

Manchmal wird hier wirklich arge Panik verbreitet.
Manch einer hätte wahrscheinlich keine ruhige Nacht mehr wenn er wissen würde, was die Katze alles in seiner Abwesenheit veranstaltet...
 
  • #114
Ihr habt aber schon Posting Nummer 87 gelesen?

Die Katze weicht acht Tage(!) nach dem Sturz immer noch zurück, was sehr deutlich auf Schmerzen hindeutet.

Wenn das kein Grund für eine Behandlung ist, dann weiß ich auch nicht. :eek:
 
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  • #115
ICH habe jahrelang meine Kira von Arzt zu Arzt geschleppt, weil sie ständig krank war. Sie wurde zwischenzeitlich 5!mal geröngt und erst bei einer Laparotomie wurde erkannt, das sie einen uralten Zwerchfellriss hatte, der mächtig für Probleme sorgte (Unterversorgung Herz und Lunge).
Hätte ich dies nicht getan würde Kira heute noch so rum laufen, würde unnötig Schmerzen leiden und würde daran eventuell sterben.
Jeder Cent, der für die Untersuchungen ausgegeben wurde, wars mir wert!

Ich habe ja auch nicht gesagt, dass man nie zum Arzt gehen soll, um Gottes Willen! Wenn es der Katze offensichtlich nicht gut geht, muss man zum Arzt, das steht völlig außer Frage. Das mache ich ja auch. Es geht mir um dieses "die Katze könnte irgendwas schlimmes haben, auch, wenn sie sich ganz normal verhält". Wegen jedem Pups wird gleich immer angenommen, dass die Katze gleich stirbt, wenn man nicht sofort zum Arzt fährt. Dabei merkt man das doch, du hast doch auch gemerkt, dass deiner Katze etwas fehlt. Aber hier werden so viele Leute verunsichert, und dann auch noch angegriffen, wenn sie meinen, es sei unnötig zum Arzt zu gehen. Meine Katze hat erbrochen-geh zum Arzt, meine Katze hat Durchfall-geh zum Arzt, meine Katze frisst nur Trofu-geh zum Arzt. Und das ständig, das nervt mich nur!

Und was ich meinte, waren schwerste Verletzungen. Katzen werden beispielsweise vom Auto angefahren, sind mehr tot als lebendig, und werden dann vom Arzt zusammengeflickt. Ganz schrecklich finde ich Brüche, die zum Teil mit Schrauben und Platten fixiert werden, danach muss man die Katze wochenlang in ein Zimmer sperren, damit sie weder Laufen noch Springen kann. Das finde ich falsch, so etwas sollte niemand seiner Katze antun, denn das ist keine Tierliebe, sondern Quälerei. Da sollte man doch wirklich seine eigenen, menschlichen Bedürfnisse, die Katze nicht verlieren zu wollen, hinten anstellen.
 
  • #116
Eine Bekannte von mir hatte eine Katze, die auch gestürzt ist. Sie ist nicht zum TA gegangen. Die Katze hatte sich 2 Tage lang volkommen normal benommen, am dritten Tag war sie tot. Diagnose: Zwerchfellriss...

Ich würde daher immer mit meiner Katze zum Doc gehen, wenn sie aus größere Höhe gestürzt sind und eben auch auf solch eine Verletzung untersuchen lassen.
 
  • #117
Ich würde auch meinen Katzen Operationen antun, wo sie genagelt und dergleichen werden müssen.
Kira musste auch 6! Wochen in einem Käfig leben, damit sie weder springt noch sonst wie übermäßig bewegt, denn dann hätte die Zwerchfell Narbe aufgehen können wie auch die vom Bauch (übrigens war sie von Brust bis Bauch aufgeschnitten, also die dreiviertel Katze!)
 
  • #118
Gerade niedrigere Höhen sind doch oft so gefährlich, weil sich Katz nicht vernünftig drehen kann und damit nicht auf den Pfoten landet :confused:

Unser Zwerg hatte mit 5 Monaten eine böse Erfahrung mit dem Treppengeländer, von dem er runterfiel... er quiekte kurz, aber das Geräusch vom Aufprall war furchtbar.

Wir haben ihn eingepackt, sein Gejammer überhört und sind zur TÄ. Er hatte eine leichte Prellung am Sprunggelenk, war damit offenbar aufgeschlagen.

Allerdings war er nach 2 Tagen wieder ganz der alte. Wenn die Katze sich innerhalb einer Woche nicht wieder ihrem normalen Verhalten uns gegenüber annähern würde, würden wir auf jeden Fall noch mal zum TA. Eigentlich haben die Fellnasen ja in der Regel sehr gutes "Heilfleisch".
 
  • #119
Ich würde auch meinen Katzen Operationen antun, wo sie genagelt und dergleichen werden müssen.
Kira musste auch 6! Wochen in einem Käfig leben, damit sie weder springt noch sonst wie übermäßig bewegt, denn dann hätte die Zwerchfell Narbe aufgehen können wie auch die vom Bauch (übrigens war sie von Brust bis Bauch aufgeschnitten, also die dreiviertel Katze!)

Ganz toll! Na ja, sie hat es bestimmt verstanden, schließlich hat es doch ihrer Genesung gedient :rolleyes:
 
  • #120
Ganz toll! Na ja, sie hat es bestimmt verstanden, schließlich hat es doch ihrer Genesung gedient :rolleyes:

Alles in Ehren, aber ich finde, dein Sarkasmus ist hier am absolut falschen Platz!
Ich hoffe mal für deine Katze, dass sie nie schwerere Verletzungen hat, denn da weiss man jetzt ja, was dann passiert.:eek:
 

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