
Kölschperle
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- 18. April 2012
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- Ort
- Köln
hallo,
ich weiss es gibt einen speziellen hcm thread, aber da es irgendwie auch um sämtliche nebenerscheinungen geht, dachte ich, ich starte mal nen neuen thread. allerdings muss ich hierzu ein wenig ausholen.
letztes frühjahr habe ich bei zwei meiner kater eine zahnsanierung machen lassen. beim roten coon und beim bunten briten. kurz darauf fing der coon an mit schnupfen. leider habe ich zu spät reagiert und ihn von den anderen separiert, so dass sich der schnupfen auch auf meinen beiden briten jungs übertragen hat. mein coon mädel hat die viren jedoch abblitzen lassen.
nur bei meinem bunten briten hatte sich zusätzlich eine böse bakterielle infektion eingenistet, die mit eitrigem schnodder einherging. bei der vorstellung beim tierarzt stellte die ärztin schon ein herzgeräusch fest, allerdings schoben wir das damals noch auf den schnuppen. irgendwann war der schnuppen vergessen, bis er zum spätherbst letzten jahres erneut einen schnuppen bekam und behandelt werden musste. ein anderer tierarzt stellte ebenfalls ein fauchendes herzgeräuch fest.
also termin ende januar in der klinik am kaiserberg zum herzschall mit'm farbdoppler. diagnose: obstruktive hypertrophe kardiomyopathie mit muskelnase vor der aorta..
mit dieser diagnose bin ich zurück zu meinem haustierarzt und ich bekam betablocker {Atenolol}[wie von der tierklinik empfohlen], damit der blutdruck runtergeht und das herz entlastet wird.
man riet mir in der klinik auch seinen bruder abhören zu lassen, da er das gleiche problem haben könnte. auf meine frage, ob ich mit ihm auch zum schallen vorbeikommen soll meinte man, dass er ruhig auch das gleiche medikament nehmen könnte, falls ein geräusch vorhanden sei und ich nicht zwingend mit dem tier vorstellig werden muss.
bei meinem zweiten briten wurde ebenfalls ein herzgeräusch festgestellt und die medikamention für ihn übernommen. was mir allerdings bei meiner vierer truppe durchgegangen war, war die tatsache, dass er anscheinend nicht mehr richtig gefressen hat. er war richtig dünn geworden. mein tierarzt meinte er müsse zusehen, dass er halt wieder zunimmt und ich müsse schauen, dass er mehr frisst. alles sei erlaubt - egal, er braucht kalorien
bei der kontrolluntersuchung wurde dann festgestellt, dass bei meinem blauen bären eine viertel tablette absolut ausreichend sei und der bunte jedoch morgens und abends eine benötigt. fressen wollte der blaue immer noch nicht wirklich. meine frage nach einem blutbild wurde zu dem zeitpunkt noch nicht für nötig befunden. im nachhinein habe ich mich sehr geärgert das ich nicht darauf bestanden habe.
der kater nahm weiterhin stetig weiter ab und es war nicht möglich irgendwas in ihn reinzubekommen. seinem bruder ging es jedoch deutlich besser mit dem beta-blocker.
da es nicht besser wurde mit meinem kleinen ging ich erneut zum doc. dieser stellte beim abtasten eine stark vergrößerte leber fest und es wurde endlich ein geriatrisches blutbild gemacht. am nächsten tag war das ergebnis da und der doc rief mich an. mein kater hatte deutlich erhöhte leberwerte und mir wurde nahe gelegt ihn dringend schallen zu lassen, da meinem doc die möglichkeiten dieser diagnostik fehlen. nur wenige stunden später war ich mit ihm und den blutergebnissen in der klinik zum schallen, da der verdacht bestand, dass die immense umfangsvermehrung der leber auf einen tumor zurückzuführen sei.
die erste untersuchende tierärzin in der klinik hatte nach einer ersten untersuchung [abtasten] ebenfalls den verdacht und machte uns nicht wirklich große hoffnungen. sie nahmen ihn zur diagnostik mit und es wurde eine röntgenaufnahme, sowie ein ultraschall von den organen gemacht. letztenendes konnte man einen tumor auf grund der ergebnisse zum glück ausschliessen. allerdings hatte er eine enorm gestaute galle. diese wurde punktiert und zwecks entlastung etwas flüssigkeit abgezogen. die leber wurde ebenfalls punktiert. beide gewebeproben wurden eingeschickt und waren ebenfalls negativ. er bekam dann noch eine infusion mit NaCl und etwas homöopathisches um den gallenfluss anzuregen. des weiteren cortison und AB.
daheim frass er endlich wieder mit etwas mehr appetit. war aber immer noch sehr wackelig auf den beinen. wir waren dann noch weitere zwei mal mit ihm in der klinik zur infusion und bereits beim dritten mal sah er deutlich besser aus! sein fell war wieder glatter und glänzender und längst nicht mehr so struppig. wir wurden dann wieder zurück überwiesen und mein haus und hof tierarzt setzte die behandlung mit demselben AB subkutan ein paar wochen weiter fort. inzwischen war er wieder recht gut beieinander und wir setzten die therapie ende märz [31.03.] ab.
über die folgenden ostertage fing er jedoch wieder an am essen rumzumäkeln und wollte nicht wirklich fressen. er baute zusehends wieder ab. den dienstag nach ostern waren wir erneut beim doc, der dann meinte, dass es sein könnte, dass wir in die falsche richtung therapieren und die ursache eigentlich am herzen liegen könnte. er gab mir ein weiteres herzmittel {Vasotop P}mit, was den kreislauf zusätzlich entlasten würde und gab erneut cortison zum appetit anregen und AB um die entzündung der leber zu behandeln.
er baute trotzdem weiter ab und wollte kaum fressen.. es war sogar so schlimm das ich allen ernstes mich mit dem gedanken beschäftigte ihn zu erlösen. mein freund jedoch meinte, dass er noch lange nicht am ende sei und ich ihm auf alle fälle noch ne chance geben müsse.. ich nahm mir also am freitag den 13. urlaub und habe mir geschworen, dass das niemals ein datum sein wird das für mich negativ behaftet sein darf!!
freitag morgen: mein kleiner hatte inzwischen das fressen so gut wie eingestellt. der doc stellte über 40° fieber fest und meinte das es kein wunder sei, dass er nicht fressen würde. körperlich sei er stark am limit. seit unserem letzten besuch rund 10 tagen zuvor hatte er 300 gramm abgenommen. von ehemals stattlichen 6,8 kg wog er jetzt keine 4,4 kg mehr.
er bekam eine glukoselösung infundiert und erneut cortison und diesmal ein anderes AB gespritzt. hauptaugenmerk lag nun darauf das fieber runter zu bekommen. bei der wahl der medikamente sagte mein doc, dass er derzeit echt schauen müsste, welche nebenwirkungen er am ehesten in kauf nehmen könne. und besonders wichtig sei: fressen!!
kaum zuhause wieder mit dem nächsten hin. mein coon kater hatte inzwischen auch das fressen eingestellt und war irgendwie apathisch. der sonst wie auf speed durch die gegend rennende, nach futter sowie aufmerksamkeit quakende wirbelwind lag nur teilnahmslos rum und wollte partout kein futter.. es wurde ebenfalls über 40° festgestellt und er bekam ein AB subkutan und ich tabletten für daheim. [ob er jetzt auch cortison bekam weiss ich nicht mehr] - daheim wunderheilung. wieder am quaken und auch sofort wieder am fressen!! *kopfschüttel*
egal - zurück zu meinem grauen tierchen.. ich habe ihm an dem tag mehrmals täglich feinstes futterpaté in erbsengröße immer auf die zunge geschmiert, so dass er es schlucken musste.. zusätzlich bekam er calo-pet verabreicht, damit der magen was zu tun hatte und er endlich an substanz gewinnt.
am nächsten tag wieder zum doc. fieber weg und er schon wieder viel aufgeweckter mit deutlichem appetit. der doc meinte, so wie der heute ausschaut habe er den eindruck das wir ihn durchbekommen. wir bekamen das neue AB in tablettenform mit und sollten rund ne woche später wiederkommen..
mit jedem tag steigerte sich der appetit und hunger meines kleinen. jedesmal wenn man in der küche am hantieren war und er mit großen augen da stand bekam er futter. [ich kann bei mir nix stehen lassen, da meine coon dame übergewichtig ist, weil sie ALLES klaut und mein coon kater futterallergiker ist]
vor zwei tagen waren wir erneut mit dem dicken wieder beim doc zur kontrolle. inzwischen deutlich propperer geworden und wieder mit wachem blick und glänzendem fell sass mein dicker da und machte es dem arzt mit seiner ewig schnurrerei wieder sehr schwer das herz abzuhören 😉 - die leber sei inzwischen auch was kleiner geworden und wir bekamen nur noch für weitere vier tage antibioka mit. er hat sich inzwischen wieder auf über 4,8 kg hochgefressen 😛 . der doc meint, sein körper könne jetzt endlich wieder die aufgenommenen nährstoffe und flüssigkeiten sinnvoll einsetzen..
da mein coon kater nach seiner fieber-attacke nen schnuppen mit herpes ausschlag an der nase entwickelt hat und derzeit noch seine einzelhaft im schlafzimmer fristet, wird im restlichen teil der wohnung mal wieder die rangordnung neu sortiert. es war zu schön mitanzusehen wie der kleine seinen dicken bruder gestern abend durch die wohnung gejagt hat [kratzbaum rauf und runter], mit seiner maus gezockt und endlich wieder am leben teilnimmt..
ich überlege den zustand nun als gegeben hinzunehmen oder sollte ich den kleinen besser auch noch schallen lassen, um sein problem besser zu kennen?
ich weiss es gibt einen speziellen hcm thread, aber da es irgendwie auch um sämtliche nebenerscheinungen geht, dachte ich, ich starte mal nen neuen thread. allerdings muss ich hierzu ein wenig ausholen.
letztes frühjahr habe ich bei zwei meiner kater eine zahnsanierung machen lassen. beim roten coon und beim bunten briten. kurz darauf fing der coon an mit schnupfen. leider habe ich zu spät reagiert und ihn von den anderen separiert, so dass sich der schnupfen auch auf meinen beiden briten jungs übertragen hat. mein coon mädel hat die viren jedoch abblitzen lassen.
nur bei meinem bunten briten hatte sich zusätzlich eine böse bakterielle infektion eingenistet, die mit eitrigem schnodder einherging. bei der vorstellung beim tierarzt stellte die ärztin schon ein herzgeräusch fest, allerdings schoben wir das damals noch auf den schnuppen. irgendwann war der schnuppen vergessen, bis er zum spätherbst letzten jahres erneut einen schnuppen bekam und behandelt werden musste. ein anderer tierarzt stellte ebenfalls ein fauchendes herzgeräuch fest.
also termin ende januar in der klinik am kaiserberg zum herzschall mit'm farbdoppler. diagnose: obstruktive hypertrophe kardiomyopathie mit muskelnase vor der aorta..
mit dieser diagnose bin ich zurück zu meinem haustierarzt und ich bekam betablocker {Atenolol}[wie von der tierklinik empfohlen], damit der blutdruck runtergeht und das herz entlastet wird.
man riet mir in der klinik auch seinen bruder abhören zu lassen, da er das gleiche problem haben könnte. auf meine frage, ob ich mit ihm auch zum schallen vorbeikommen soll meinte man, dass er ruhig auch das gleiche medikament nehmen könnte, falls ein geräusch vorhanden sei und ich nicht zwingend mit dem tier vorstellig werden muss.
bei meinem zweiten briten wurde ebenfalls ein herzgeräusch festgestellt und die medikamention für ihn übernommen. was mir allerdings bei meiner vierer truppe durchgegangen war, war die tatsache, dass er anscheinend nicht mehr richtig gefressen hat. er war richtig dünn geworden. mein tierarzt meinte er müsse zusehen, dass er halt wieder zunimmt und ich müsse schauen, dass er mehr frisst. alles sei erlaubt - egal, er braucht kalorien
bei der kontrolluntersuchung wurde dann festgestellt, dass bei meinem blauen bären eine viertel tablette absolut ausreichend sei und der bunte jedoch morgens und abends eine benötigt. fressen wollte der blaue immer noch nicht wirklich. meine frage nach einem blutbild wurde zu dem zeitpunkt noch nicht für nötig befunden. im nachhinein habe ich mich sehr geärgert das ich nicht darauf bestanden habe.
der kater nahm weiterhin stetig weiter ab und es war nicht möglich irgendwas in ihn reinzubekommen. seinem bruder ging es jedoch deutlich besser mit dem beta-blocker.
da es nicht besser wurde mit meinem kleinen ging ich erneut zum doc. dieser stellte beim abtasten eine stark vergrößerte leber fest und es wurde endlich ein geriatrisches blutbild gemacht. am nächsten tag war das ergebnis da und der doc rief mich an. mein kater hatte deutlich erhöhte leberwerte und mir wurde nahe gelegt ihn dringend schallen zu lassen, da meinem doc die möglichkeiten dieser diagnostik fehlen. nur wenige stunden später war ich mit ihm und den blutergebnissen in der klinik zum schallen, da der verdacht bestand, dass die immense umfangsvermehrung der leber auf einen tumor zurückzuführen sei.
die erste untersuchende tierärzin in der klinik hatte nach einer ersten untersuchung [abtasten] ebenfalls den verdacht und machte uns nicht wirklich große hoffnungen. sie nahmen ihn zur diagnostik mit und es wurde eine röntgenaufnahme, sowie ein ultraschall von den organen gemacht. letztenendes konnte man einen tumor auf grund der ergebnisse zum glück ausschliessen. allerdings hatte er eine enorm gestaute galle. diese wurde punktiert und zwecks entlastung etwas flüssigkeit abgezogen. die leber wurde ebenfalls punktiert. beide gewebeproben wurden eingeschickt und waren ebenfalls negativ. er bekam dann noch eine infusion mit NaCl und etwas homöopathisches um den gallenfluss anzuregen. des weiteren cortison und AB.
daheim frass er endlich wieder mit etwas mehr appetit. war aber immer noch sehr wackelig auf den beinen. wir waren dann noch weitere zwei mal mit ihm in der klinik zur infusion und bereits beim dritten mal sah er deutlich besser aus! sein fell war wieder glatter und glänzender und längst nicht mehr so struppig. wir wurden dann wieder zurück überwiesen und mein haus und hof tierarzt setzte die behandlung mit demselben AB subkutan ein paar wochen weiter fort. inzwischen war er wieder recht gut beieinander und wir setzten die therapie ende märz [31.03.] ab.
über die folgenden ostertage fing er jedoch wieder an am essen rumzumäkeln und wollte nicht wirklich fressen. er baute zusehends wieder ab. den dienstag nach ostern waren wir erneut beim doc, der dann meinte, dass es sein könnte, dass wir in die falsche richtung therapieren und die ursache eigentlich am herzen liegen könnte. er gab mir ein weiteres herzmittel {Vasotop P}mit, was den kreislauf zusätzlich entlasten würde und gab erneut cortison zum appetit anregen und AB um die entzündung der leber zu behandeln.
er baute trotzdem weiter ab und wollte kaum fressen.. es war sogar so schlimm das ich allen ernstes mich mit dem gedanken beschäftigte ihn zu erlösen. mein freund jedoch meinte, dass er noch lange nicht am ende sei und ich ihm auf alle fälle noch ne chance geben müsse.. ich nahm mir also am freitag den 13. urlaub und habe mir geschworen, dass das niemals ein datum sein wird das für mich negativ behaftet sein darf!!
freitag morgen: mein kleiner hatte inzwischen das fressen so gut wie eingestellt. der doc stellte über 40° fieber fest und meinte das es kein wunder sei, dass er nicht fressen würde. körperlich sei er stark am limit. seit unserem letzten besuch rund 10 tagen zuvor hatte er 300 gramm abgenommen. von ehemals stattlichen 6,8 kg wog er jetzt keine 4,4 kg mehr.
er bekam eine glukoselösung infundiert und erneut cortison und diesmal ein anderes AB gespritzt. hauptaugenmerk lag nun darauf das fieber runter zu bekommen. bei der wahl der medikamente sagte mein doc, dass er derzeit echt schauen müsste, welche nebenwirkungen er am ehesten in kauf nehmen könne. und besonders wichtig sei: fressen!!
kaum zuhause wieder mit dem nächsten hin. mein coon kater hatte inzwischen auch das fressen eingestellt und war irgendwie apathisch. der sonst wie auf speed durch die gegend rennende, nach futter sowie aufmerksamkeit quakende wirbelwind lag nur teilnahmslos rum und wollte partout kein futter.. es wurde ebenfalls über 40° festgestellt und er bekam ein AB subkutan und ich tabletten für daheim. [ob er jetzt auch cortison bekam weiss ich nicht mehr] - daheim wunderheilung. wieder am quaken und auch sofort wieder am fressen!! *kopfschüttel*
egal - zurück zu meinem grauen tierchen.. ich habe ihm an dem tag mehrmals täglich feinstes futterpaté in erbsengröße immer auf die zunge geschmiert, so dass er es schlucken musste.. zusätzlich bekam er calo-pet verabreicht, damit der magen was zu tun hatte und er endlich an substanz gewinnt.
am nächsten tag wieder zum doc. fieber weg und er schon wieder viel aufgeweckter mit deutlichem appetit. der doc meinte, so wie der heute ausschaut habe er den eindruck das wir ihn durchbekommen. wir bekamen das neue AB in tablettenform mit und sollten rund ne woche später wiederkommen..
mit jedem tag steigerte sich der appetit und hunger meines kleinen. jedesmal wenn man in der küche am hantieren war und er mit großen augen da stand bekam er futter. [ich kann bei mir nix stehen lassen, da meine coon dame übergewichtig ist, weil sie ALLES klaut und mein coon kater futterallergiker ist]
vor zwei tagen waren wir erneut mit dem dicken wieder beim doc zur kontrolle. inzwischen deutlich propperer geworden und wieder mit wachem blick und glänzendem fell sass mein dicker da und machte es dem arzt mit seiner ewig schnurrerei wieder sehr schwer das herz abzuhören 😉 - die leber sei inzwischen auch was kleiner geworden und wir bekamen nur noch für weitere vier tage antibioka mit. er hat sich inzwischen wieder auf über 4,8 kg hochgefressen 😛 . der doc meint, sein körper könne jetzt endlich wieder die aufgenommenen nährstoffe und flüssigkeiten sinnvoll einsetzen..
da mein coon kater nach seiner fieber-attacke nen schnuppen mit herpes ausschlag an der nase entwickelt hat und derzeit noch seine einzelhaft im schlafzimmer fristet, wird im restlichen teil der wohnung mal wieder die rangordnung neu sortiert. es war zu schön mitanzusehen wie der kleine seinen dicken bruder gestern abend durch die wohnung gejagt hat [kratzbaum rauf und runter], mit seiner maus gezockt und endlich wieder am leben teilnimmt..
ich überlege den zustand nun als gegeben hinzunehmen oder sollte ich den kleinen besser auch noch schallen lassen, um sein problem besser zu kennen?