Leber, Niere, Herz und körperlicher Abbau

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Wolfi ist jetzt grade im Behandlungszimmer.

Ich habe nachgefragt ob man, um keine Zeit zu verlieren, direkt eine FIP Behandlung starten sollte. Das hat er direkt verneint. Begründet hat er das damit, dass man auch Zeit verliert, wenn er jetzt auf die falsche Erkrankung behandelt und sich später rausstellt es ist kein FIP. Er erwähnte tatsächlich auch das Thema Resistenzen und dass es dramatisch wäre die Wirkung dieses wertvollen Medikaments zu verschießen in dem direkt bei jedem Verdacht damit behandelt wird.

Die Klinik unterstützt bei der Beschaffung der Medikamente, wenn der Verdacht sich erhärtet.

Es wird im ersten Schritt geprüft ob Wolfi überhaupt Träger von Coronaviren ist und falls ja wird die Probe zusätzlich auf zwei Gendefekte untersucht, die FIP definitiv bestätigen würden. (Ein nicht vorliegen dieser Gendefekte schließt FIP aber nicht aus.)

Außerdem wird eine zytologische Untersuchung gemacht, wg dem Krebsverdacht.

Anruf mit Ergebnissen bekomme ich nächste Woche Mittwoch.

Wolfi hat eine leichte Narkose erhalten für die Probenentnahme.

Zwecks NEM hat er gesagt, das wird kein Gamechanger. Wolfi macht bis auf die Gewichtsabnahme und das struppige Fell einen guten Eindruck auf ihn. Er ist wach, klarer Blick, kein Durchfall oder Erbrechen, normaler Appetit, interessiert und neugierig. Daher sieht er keinen Bedarf.

Edit: Biopsie ist gut gelaufen. Es konnten gute Proben entnommen werden, die verwertbar sein sollten. Wolfi hat Schmerzmittel bekommen und darf auch morgen nochmal was bekommen. Er ist noch etwas neben der Kappe. In 20 min, wenn’s ihm gut geht, wird nochmal abgehört, der Venenkatheter entfernt und dann darf er heim.
 
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Also habt Ihr es gut überstanden. 👍

Ich finde das Vorgehen gut, denn bei Verschlechterung kann man immer noch "blind" behandeln.
Bei Antibiotika macht man möglichst keinen prophylaktischen Einsatz, aber bei Remdesivir und GS wird immer dazu geraten. Das Risiko, es zu "verbrennen", ist damit hoch. Und danach gibt es (noch) nichts mehr.
 
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Ich finde das Vorgehen gut, denn bei Verschlechterung kann man immer noch "blind" behandeln.
Das ist hier für mich auch der Punkt. Wenn ich eine halbtote Katze mit deutlichem FIP-Verdacht, aber teilweise noch ausstehenden Befunden habe, würde ich auch behandeln. Haben wir auch so gemacht. Was wir hatten, schrie FIP, Katze war kaum mehr bei sich, PCR dauerte noch ein paar Tage. Bis dahin hätten wir schlicht keine Phoebe mehr gehabt.

Aber Wolfi ist offenbar stabil und soweit gut beisammen. Solange das so bleibt, würde ich persönlich eine Diagnose abwarten.
 
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Hallo zusammen,

ich war ungeduldig und habe in der Klinik angerufen. Ergebnis PCR Test ist bereits da:

Kein Nachweis von Feliner Coronavirus (FCoV)-RNA.

Ergebnis Zytologie steht noch aus…

Leider hat sich Wolfis Zustand verschlechtert. Er erbricht fast täglich und hat fast täglich starken Durchfall. Fast täglich heißt, Donnerstag, Freitag, Sonntag. Samstag war nichts und der Kot in Ordnung.

Wenn er heute wieder eines von beidem zeigt kann ich als Notfall in die Klinik kommen, was ich dann natürlich auch tun werde.
 
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Das tut mir sehr leid, dass es ihm schlechter geht.
 
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Hallo zusammen,

ich war ungeduldig und habe in der Klinik angerufen. Ergebnis PCR Test ist bereits da:

Kein Nachweis von Feliner Coronavirus (FCoV)-RNA.

Ergebnis Zytologie steht noch aus…

Leider hat sich Wolfis Zustand verschlechtert. Er erbricht fast täglich und hat fast täglich starken Durchfall. Fast täglich heißt, Donnerstag, Freitag, Sonntag. Samstag war nichts und der Kot in Ordnung.

Wenn er heute wieder eines von beidem zeigt kann ich als Notfall in die Klinik kommen, was ich dann natürlich auch tun werde.
tja, du hattest eine Diagnose von deinem TA was ja auch das Blutbild zeigte, hast darauf bestanden dass biopsiert werden sollte - Organ ist nicht infiziert und schliesst damit trotzdem die TA-Diagnose nicht aus - worauf wartest du nun? Was sollen die dann in der Klinik machen?
Ich verstehe es nicht - seit der Biopsie Durchfall? Der Körper inzwischen vermutlich derbe geschwächt, dehydriert? das geht ja schon seit Wochen so und da kann sich natürlich auch Böses gebildet haben - sorry, ich verstehe dich nicht ohne dir irgendetwas zu wollen oder dir zu nahezutreten.
Warum wird nicht auf die Diagnose reagiert - selbst wenn etwas zusätzliches herauskommt?
 
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tja, du hattest eine Diagnose von deinem TA was ja auch das Blutbild zeigte, hast darauf bestanden dass biopsiert werden sollte - Organ ist nicht infiziert und schliesst damit trotzdem die TA-Diagnose nicht aus - worauf wartest du nun? Was sollen die dann in der Klinik machen?
Ich verstehe es nicht - seit der Biopsie Durchfall? Der Körper inzwischen vermutlich derbe geschwächt, dehydriert? das geht ja schon seit Wochen so und da kann sich natürlich auch Böses gebildet haben - sorry, ich verstehe dich nicht ohne dir irgendetwas zu wollen oder dir zu nahezutreten.
Warum wird nicht auf die Diagnose reagiert - selbst wenn etwas zusätzliches herauskommt?
Deine letzten beiden Antworten wirken auf mich irgendwie „von oben herab“ und sehr vorwurfsvoll. Ich mutmaße, dass das daher kommt, dass ich deine Ratschläge / Empfehlungen nicht umgesetzt habe. Das sind nur Mutmaßungen, da du meine Frage dazu nicht beantwortet hast.

Ich würde dich bitten neutral zu schreiben, ohne diesen Unterton. Danke.

Das scheinst du falsch verstanden zu haben.

Es gibt seither keine Diagnose.

Lediglich Verdachtsdiagnosen. Die Biopsie hat mein TA vorgeschlagen. Darauf bestanden habe ich nicht - lediglich seine Empfehlungen umsetzen lassen.

Hier im Forum wirkt das evtl. anders auf dich, weil ich hier deutlich klar stellen wollte, warum ich den Empfehlungen des TA folge und eben nicht wie von dir zB vorgeschlagen direkt auf FIP behandle.

Worauf ich warte? Auch das scheinst du überlesen zu haben: auf das Ergebnis der zytologischen Untersuchung des entnommenen Materials. Die zweite Verdachtsdiagnose ist weiterhin ein Lymphom.

Sollte das auch negativ sein, dann würde mein TA auch empfehlen auf Verdacht auf FIP zu behandeln. Wenn sich der Krebs bestätigt ist der FIP Verdacht eben vom Tisch.
 
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Deine letzten beiden Antworten wirken auf mich irgendwie „von oben herab“ und sehr vorwurfsvoll. Ich mutmaße, dass das daher kommt, dass ich deine Ratschläge / Empfehlungen nicht umgesetzt habe. Das sind nur Mutmaßungen, da du meine Frage dazu nicht beantwortet hast.

Ich würde dich bitten neutral zu schreiben, ohne diesen Unterton. Danke.

Das scheinst du falsch verstanden zu haben.

Es gibt seither keine Diagnose.

Lediglich Verdachtsdiagnosen. Die Biopsie hat mein TA vorgeschlagen. Darauf bestanden habe ich nicht - lediglich seine Empfehlungen umsetzen lassen.

Hier im Forum wirkt das evtl. anders auf dich, weil ich hier deutlich klar stellen wollte, warum ich den Empfehlungen des TA folge und eben nicht wie von dir zB vorgeschlagen direkt auf FIP behandle.

Worauf ich warte? Auch das scheinst du überlesen zu haben: auf das Ergebnis der zytologischen Untersuchung des entnommenen Materials. Die zweite Verdachtsdiagnose ist weiterhin ein Lymphom.

Sollte das auch negativ sein, dann würde mein TA auch empfehlen auf Verdacht auf FIP zu behandeln. Wenn sich der Krebs bestätigt ist der FIP Verdacht eben vom Tisch.
sorry, wenn du es als von oben herab empfindest, so ist es nicht gemeint - nach deinen ganzen Beiträgen hier habe ich es gelesen wie: es gibt eine Diagnose und daher ist es mir nicht verständlich warum nicht gehandelt wird. Du hattest doch gesagt der TA spricht von FIP - daher für mich unverständlich keine Handlung , selbst auf Verdacht nicht (das Blutbild zeigte entsprechende Merkmale) - wo die Klinik doch gut aufgestellt scheint.
Dann sagst du, deinem Tier geht es schlecht, immer schlechter - DF macht nun mal Dehydrierung, Elektrolytverlust etc. . Daher sehe ich meine Frage auch als korrekt fragend an.

Ich kenne viele Tiere die - weil die Diagnose schwierig ist, vor allem wenn es keine nasse FIP ist - wo einfach zu lange gewartet wurde. Es ist deine Entscheidung, da rede ich gar nicht rein - will dich nicht überzeugen, aber nochmal anstossen. Meinem Rat o.ä. musst du nicht folgen, die Erwartungen habe ich grundsätzlich nicht. Jeder muss für sich entscheiden wem oder welchen Ratschlägen, Vorschlägen, Empfehlungen etc. er/sie folgt.

Mir geht es grundsätzlich ums Tier und was du seit längerer Zeit beschreibt ist ein Leiden, was wiederum mir sehr leid tut.
 
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Du hattest doch gesagt der TA spricht von FIP
Er hat lediglich den Verdacht geäußert:
Es besteht wohl Verdacht auf die trockene Form von FIP. Wobei Wolfi dafür eigentlich schon zu alt ist.
Der TA hat von einer Behandlung auf Verdacht abgeraten:
Ich habe nachgefragt ob man, um keine Zeit zu verlieren, direkt eine FIP Behandlung starten sollte. Das hat er direkt verneint.

Dann sagst du, deinem Tier geht es schlecht, immer schlechter -
Nein, das sage ich nicht:
Wolfi geht’s ja grundsätzlich nicht schlecht, er ist nicht lethargisch oder apathisch, er frisst usw,

Er ist wach, klarer Blick, kein Durchfall oder Erbrechen, normaler Appetit, interessiert und neugierig.
Seither ging es ihm gut. Durchfall und Erbrechen sind neu. Die Klinik meinte, wenn das anhält macht es Sinn was gegen Übelkeit zu geben, ggf. Flüssigkeit, und für Weiteres müssten sie ihn sehen. Heut war sein Kot normal und er hat sein Futter drin behalten.
 
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Seither ging es ihm gut. Durchfall und Erbrechen sind neu. Die Klinik meinte, wenn das anhält macht es Sinn was gegen Übelkeit zu geben, ggf. Flüssigkeit, und für Weiteres müssten sie ihn sehen. Heut war sein Kot normal und er hat sein Futter drin behalten.
Heute vormittag von dir:

"Leider hat sich Wolfis Zustand verschlechtert. Er erbricht fast täglich und hat fast täglich starken Durchfall. Fast täglich heißt, Donnerstag, Freitag, Sonntag. Samstag war nichts und der Kot in Ordnung."

Was ist jetzt noch glaubwürdig? Aber es geht ihm ja gut ausser dem starken! Durchfall und dem täglichen! Erbrechen - ich denke es ist kein Wunder wenn man sich fragt was denn nun stimmt?

Habe ich aber vielleicht auch falsch verstanden oder gelesen? Ist überheblich nachzufragen?
 
Heute vormittag von dir:

"Leider hat sich Wolfis Zustand verschlechtert. Er erbricht fast täglich und hat fast täglich starken Durchfall. Fast täglich heißt, Donnerstag, Freitag, Sonntag. Samstag war nichts und der Kot in Ordnung."

Was ist jetzt noch glaubwürdig? Aber es geht ihm ja gut ausser dem starken! Durchfall und dem täglichen! Erbrechen - ich denke es ist kein Wunder wenn man sich fragt was denn nun stimmt?

Habe ich aber vielleicht auch falsch verstanden oder gelesen? Ist überheblich nachzufragen?
Sorry, aber ich kann deinen Gedankengangängen echt nicht folgen.

Und spätestens nachdem du jetzt meine Glaubwürdigkeit in Frage stellst, möchte ich dich bitten, deine Beteiligung hier einzustellen.
 
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Sorry, aber ich kann deinen Gedankengangängen echt nicht folgen.

Und spätestens nachdem du jetzt meine Glaubwürdigkeit in Frage stellst, möchte ich dich bitten, deine Beteiligung hier einzustellen.
Kein Problem, werde aber nach Gegebenheit entscheiden. Deine Aussage hast du selbst getan wenn du sagst ihm geht es schlecht, auch wenn heute mal gut. Und es wurde sogar bedauert dass es ihm so schlecht geht.
Deinem Kater wünsche ich wirklich alles Gute.
 
Kleines Update von Wolfi und diesmal ganz konkret, damit es auch jeder verstehen kann:

Donnerstag und Freitag hatte er Durchfall und Erbrechen.
Samstag Kot in Ordnung, kein Erbrechen.
Sonntag Durchfall und Erbrechen.
Montag alles in Ordnung.
Heute Durchfall und Erbrechen.

Also heute nach der Arbeit in die Klinik. Schleimhäute rosa und feucht, Temperatur normal, Bauch weich, im Darm konnte die Ärztin die unterschiedlichen Kotkonsistenzen (fest, weich, fest) spüren. Sie hat Wolfi Novalgin gespritzt und etwas gegen Übelkeit. Zur Sicherheit noch etwas Flüssigkeit unter die Haut. Für Zuhause haben wir ein Rezept für Novalgin bekommen (besser als Metacam bei Magen/Darm), sowie eine Paste gegen Durchfall.

Unser behandelnder Arzt hat bereits einen Termin morgen im Kalender stehen, dass er mich anruft. Hoffe der Zytologie Befund ist dann endlich da.
 
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Für Zuhause haben wir ein Rezept für Novalgin bekommen (besser als Metacam bei Magen/Darm)
Flüssig? Fühl dich gewarnt, schmeckt abartig scheiße. Wirkt allerdings in der Tat gut auf viszerale Schmerzen.
 
Flüssig? Fühl dich gewarnt, schmeckt abartig scheiße. Wirkt allerdings in der Tat gut auf viszerale Schmerzen.
Wir hatten die Wahl zwischen flüssig und Tabletten. Ja, hat sie uns gesagt 🙈 habe Tabletten gewählt - die kann ich in so Stangen rein quetschen. Das schluckt Wolfi in der Regel ohne kauen. Mal sehen…
 
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Der Befund ist da - der Arzt hat angerufen.

Lymphom konnte nicht nachgewiesen werden. Aber auch nicht ausgeschlossen. Das Labor merkt an, dass man die Milz komplett entnehmen und untersuchen kann. Davon rät der Arzt aber ab, weil damit auch nicht gesichert ist, dass wir eine Diagnose erhalten.

Laut TA ist FIP für ihn zu 99% ausgeschlossen nach diesem Befund iVm dem negativen PCR Test. Er hat’s ziemlich genau erklärt, habs nicht so ganz verstanden.

Der Plan ist jetzt zunächst mit einer Antibiotika Behandlung zu starten. Wenn das in ein paar Tagen keine Besserung bringt, dann geben wir zusätzlich noch Cortison. Hoffe das schlägt an… werden dann Mittwoch wieder telefonieren und weiter schauen.
 

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Ist leider manchmal so. Man findet nicht immer, was man sucht.

Ich halte das geplante Vorgehen für pragmatisch und würde es auch so machen.
 
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Hallo zusammen,

mein Mann und ich sind der Meinung, dass Wolfi schon wesentlich besser aussieht und auch entspannter wirkt 🥰

Hier ein Bild von heute und eines von letzter Woche. Finde den Unterschied schon deutlich.

Letzte Woche:

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Heute:
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Als er gesund war:
IMG_0695.jpeg
 
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Ist er auch vom Befinden besser?
 
Ist er auch vom Befinden besser?
Ja, er wirkt wie gesagt entspannter. Nicht mehr dauernd Kauerstellung, sondern auch bequeme liegepositionen bei denen er ausschaut, als würde er sich wohlfühlen. Morgen Vormittag wiegen wir ihn.
 
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