Loeckchen
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 25. Februar 2012
- Beiträge
- 560
Hallo zusammen,
das Thema ist für mich recht neu und ich konnte beim Durchlesen der anderen Threads keine wirklichen Antworten auf meine Fragezeichen im Hirn finden, daher hoffe ich, ihr könnt mir vielleicht helfen.
Unser Paul hat schon lange die Diagnose HCM, seit Frühjahr letzten Jahres "im Endstadium" - vergrößertes Herz und Wasser in der Lunge. Seine Medikation wurde damals angepasst und seitdem war wieder alles in Ordnung.
Jetzt haben wir in den letzten drei Wochen nun schon zum dritten Mal das Problem mit Wasser in der Lunge. Die ersten beiden Male waren wir beim Tierarzt zum Röntgen, es wurde etwas Wasser in der Lunge festgestellt und die Medikation angepasst. Nach dem zweiten Röntgen bin ich mit der TÄ so verblieben, dass ich die Medikation selbsttätig anpasse, je nach Atemfrequenz und Zustand, da Paul extrem gestresst von den TÄ-Besuchen ist. Die aktuelle Medikation lautet 3 x tgl. 10 mg Dimazon (Furosemid). Bei akuten Atemproblemen 10 mg zusätzlich.
Nun meine Fragen:
- Ich kann nicht so recht einschätzen, ob das viel oder wenig Entwässerung ist? Welche Dosis bekommen eure bei ähnlichen Problemen?
- Wenn dauernd das Wasser-Problem auftritt, macht es dann nicht Sinn, die anderen herzunterstützenden Medikamente zu erhöhen?
- Paul hat neuerdings auffallend wenig Appetit. Kann das an der Entwässerung liegen?
- Er schüttelt neuerdings seine Pfoten oft und leckt sich viel zwischendrin - ich habe gelesen, die Medikamente können kribbeln auslösen, kennt ihr das?
Vielen lieben Dank fürs Lesen und vielleicht auch Beantworten meiner Fragen ;-)
das Thema ist für mich recht neu und ich konnte beim Durchlesen der anderen Threads keine wirklichen Antworten auf meine Fragezeichen im Hirn finden, daher hoffe ich, ihr könnt mir vielleicht helfen.
Unser Paul hat schon lange die Diagnose HCM, seit Frühjahr letzten Jahres "im Endstadium" - vergrößertes Herz und Wasser in der Lunge. Seine Medikation wurde damals angepasst und seitdem war wieder alles in Ordnung.
Jetzt haben wir in den letzten drei Wochen nun schon zum dritten Mal das Problem mit Wasser in der Lunge. Die ersten beiden Male waren wir beim Tierarzt zum Röntgen, es wurde etwas Wasser in der Lunge festgestellt und die Medikation angepasst. Nach dem zweiten Röntgen bin ich mit der TÄ so verblieben, dass ich die Medikation selbsttätig anpasse, je nach Atemfrequenz und Zustand, da Paul extrem gestresst von den TÄ-Besuchen ist. Die aktuelle Medikation lautet 3 x tgl. 10 mg Dimazon (Furosemid). Bei akuten Atemproblemen 10 mg zusätzlich.
Nun meine Fragen:
- Ich kann nicht so recht einschätzen, ob das viel oder wenig Entwässerung ist? Welche Dosis bekommen eure bei ähnlichen Problemen?
- Wenn dauernd das Wasser-Problem auftritt, macht es dann nicht Sinn, die anderen herzunterstützenden Medikamente zu erhöhen?
- Paul hat neuerdings auffallend wenig Appetit. Kann das an der Entwässerung liegen?
- Er schüttelt neuerdings seine Pfoten oft und leckt sich viel zwischendrin - ich habe gelesen, die Medikamente können kribbeln auslösen, kennt ihr das?
Vielen lieben Dank fürs Lesen und vielleicht auch Beantworten meiner Fragen ;-)