Nike74
Forenprofi
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..mit dem Wort "Kampfhund" abwertend um sich werfen, hab ich mal ein bisschen was zur allgemeinen Bildung zusammen gesammelt. Darf gerne ergänzt werden..
Keiner muss Sokas schön finden und keiner muss sie haben wenn er nicht will, aber es hat niemand das Recht über Rassen pauschal zu urteilen, sie zu verurteilen ohne eigentlich zu wissen wovon er redet und damit den Hunden verdammt unrecht zu tun.
Wenn man sich nur ein ganz wenig reinliest, sich informiert dann schämt man sich für jedes einzelne mal wo man einen Hund als Kampfhund abgestempelt hat..
Ich empfehle: Wie alles begann..
"Medienspektakel um Kampfhunde"
Es handelt sich um eine 198 Seiten starke Hausarbeit von Petra Dressler zur Erlangung des akademischen Grades..etc pp, aus dem Jahre 1999.
Gesammelte Zeitungswerke aus Berlin von 1995-98 wurden in all ihrer Widersprüchlichkeit offengelegt und sachlich hinterfragt.
Zudem beschäftigt sie sich mit "betroffenen" Rassen, den verschiedenen Formen von Aggression, der wahren Geschichte von Kampfhunden..etc pp
http://www.hundeinberlin.de/bibliothek/pdressler/Medienspektakel_um_Kampfhunde.pdf
Ich empfehle:
Gerd Haucke "Hund aufs Herz-die Kampfhundlüge"
Für Menschen die es nicht so haben mit dem Lesen gibt es auch Filme, leider nur auf Englisch, aber manches ist selbsterklärend..jedoch nichts für zartbeseidete, aber ich finde wer eiskalt Hunde verurteilt und mit Begriffen um sich wirft von denen er keine Ahnung hat, kann sich das ruhig mal angucken.
"out of the Pit"
Es geht um Kampfhunderinge in Chicago, beginnt aber mit der Historie..v.C.
Es wird sehr schön erklärt warum eben nicht jeder Hund ein Kampfhund sein kann....warum keine Retriever oder Schäferhunde in solche Ringe kommen.
Klar wir wissen das..aber irgendwie es so Dokumentiert zu sehen ist nochmal was ganz anderes..ein Retriever würde irgendwann zurückweichen, würde nicht wieder draufgehen weil ihm dieser unbändige Trieb fehlt/eiserner Wille fehlt und letztlich auch von den körperlichen Merkmalen nicht gut ausgestattet ist.
Pitts und co wurden seid Jahrhunderten dafür gezüchtet gegen irgendwas zu Kämpfen..Bären, Ratten, Löwen..sie mussten alles töten wollen, aber IMMER war es wichtig das sie zum Menschen freundlich sind! Man kann es ja nicht oft genug sagen...diese Rassen, die hier so gern gemieden werden, sind seid je her eng dem Menschen verbunden..und wurden seid Jahrhunderten benutzt...für die Show
In dem Bericht wird auch ganz klar den Medien eine Mitschuld an dem Drama gegeben, denn erst als von Medien einzelne Vorfälle hochgespielt wurden bestimmte Rassen für kriminelles Gedankengut interessant..
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=dPSJKALTtkI
In " off the Chain" wird erklärt aus der Quelle wie man einen "Kampfhund" macht, Blutlinienzucht ist Thema, Bandenkriege in Amerika die mit Kampfhunden geführt werden, eine eigene Polizeiabteilung, Kinder erzählen von ihren Erlebnissen..etc pp..
http://www.savevid.com/video/off-the-chain-dog-fighting-documentary-pt-1-of-6.html
Und wer schon immer mal echte Kerle weinen sehen wollte, kann sich "The Face of Dogfighting" angucken und sehen wie viel Liebe und Vertrauen Kampfhunde dem Menschen noch geben, obwohl die dermaßen brutalst benutzt worden sind.
http://www.youtube.com/watch?v=6CcM8wcspmM
Und wer mir jetzt kommt mit ..:" ..aber das ist nicht Deutschland"..oh doch hier gibt es das auch, aber noch viel mehr in Irland und Italien, sowie vermutlich jedem Land irgendwo auf irgendwelchen Hinterhöfen.
Mythos Beisskraft
http://alt.ig-hundefreunde.de/toplegendebeisskraft.htm
Und eine betroffene Hundehalterin endlich wehrt sich gegen die mediale Hetze..wir erinnern uns an Fahrenkrug 2010
So und ähnlich stellen es Zeitungen dar
http://www.express.de/panorama/sie-...r-fast---mutter-war-s-egal,2192,10960638.html
Gegendarstellung der Halterin
http://www.uploadarea.de/files/k8p5dyv3c9na2scetle4oa6kt.pdf
..
Keiner muss Sokas schön finden und keiner muss sie haben wenn er nicht will, aber es hat niemand das Recht über Rassen pauschal zu urteilen, sie zu verurteilen ohne eigentlich zu wissen wovon er redet und damit den Hunden verdammt unrecht zu tun.
Wenn man sich nur ein ganz wenig reinliest, sich informiert dann schämt man sich für jedes einzelne mal wo man einen Hund als Kampfhund abgestempelt hat..
Ich empfehle: Wie alles begann..
"Medienspektakel um Kampfhunde"
Es handelt sich um eine 198 Seiten starke Hausarbeit von Petra Dressler zur Erlangung des akademischen Grades..etc pp, aus dem Jahre 1999.
Gesammelte Zeitungswerke aus Berlin von 1995-98 wurden in all ihrer Widersprüchlichkeit offengelegt und sachlich hinterfragt.
Zudem beschäftigt sie sich mit "betroffenen" Rassen, den verschiedenen Formen von Aggression, der wahren Geschichte von Kampfhunden..etc pp
http://www.hundeinberlin.de/bibliothek/pdressler/Medienspektakel_um_Kampfhunde.pdf
Ich empfehle:
Gerd Haucke "Hund aufs Herz-die Kampfhundlüge"
Fakt ist: Diese einzig als Kampfhunde zu bezeichnenden Hunde müssen extrem menschenfreundlich sein. Und sind es auch. Sie werden deshalb im engsten Kontakt zur Familie und gleichgesinnten Freunden aufgezogen. Wenn nämlich der Sieger feststeht, der Unterlegene nur noch totgebissen werden kann, dann werden die ineinander Verkeilten von "Richter" und Besitzer an den Schwänzen auseinandergezogen. (Ein Verfahren, das schon bei zwei auf der Straße raufenden Dackeln nicht zu empfehlen ist: Die so behelligten Hündchen säßen einem wahrscheinlich beide im Unterarm.)
Kampfhunde aber dürfen unter keinen Umständen Menschen beißen. Ein gebissener "Richter" zieht unweigerlich Disqualifikation nach sich. Und das bedeutet bei einem "erfolgreichen" Kampfhund dann schon mal fünfzig- oder sechzigtausend Mark, die plötzlich wertlos geworden sind. So weit so ungut.
Woher kommen nun die Überfälle von "Staffs" auf Mensch und Tier? Nun:Erstens durch jene Mitbürger,
denen es nicht gelungen ist, im Leben zu irgendeiner Bedeutung zu gelangen, die durch Erwerb eines jener von der Presse diffamierten Hundes hoffen, diesen nagenden Übel abhelfen zu können.
..etc pp
Für Menschen die es nicht so haben mit dem Lesen gibt es auch Filme, leider nur auf Englisch, aber manches ist selbsterklärend..jedoch nichts für zartbeseidete, aber ich finde wer eiskalt Hunde verurteilt und mit Begriffen um sich wirft von denen er keine Ahnung hat, kann sich das ruhig mal angucken.
"out of the Pit"
Es geht um Kampfhunderinge in Chicago, beginnt aber mit der Historie..v.C.
Es wird sehr schön erklärt warum eben nicht jeder Hund ein Kampfhund sein kann....warum keine Retriever oder Schäferhunde in solche Ringe kommen.
Klar wir wissen das..aber irgendwie es so Dokumentiert zu sehen ist nochmal was ganz anderes..ein Retriever würde irgendwann zurückweichen, würde nicht wieder draufgehen weil ihm dieser unbändige Trieb fehlt/eiserner Wille fehlt und letztlich auch von den körperlichen Merkmalen nicht gut ausgestattet ist.
Pitts und co wurden seid Jahrhunderten dafür gezüchtet gegen irgendwas zu Kämpfen..Bären, Ratten, Löwen..sie mussten alles töten wollen, aber IMMER war es wichtig das sie zum Menschen freundlich sind! Man kann es ja nicht oft genug sagen...diese Rassen, die hier so gern gemieden werden, sind seid je her eng dem Menschen verbunden..und wurden seid Jahrhunderten benutzt...für die Show
In dem Bericht wird auch ganz klar den Medien eine Mitschuld an dem Drama gegeben, denn erst als von Medien einzelne Vorfälle hochgespielt wurden bestimmte Rassen für kriminelles Gedankengut interessant..
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=dPSJKALTtkI
In " off the Chain" wird erklärt aus der Quelle wie man einen "Kampfhund" macht, Blutlinienzucht ist Thema, Bandenkriege in Amerika die mit Kampfhunden geführt werden, eine eigene Polizeiabteilung, Kinder erzählen von ihren Erlebnissen..etc pp..
http://www.savevid.com/video/off-the-chain-dog-fighting-documentary-pt-1-of-6.html
Und wer schon immer mal echte Kerle weinen sehen wollte, kann sich "The Face of Dogfighting" angucken und sehen wie viel Liebe und Vertrauen Kampfhunde dem Menschen noch geben, obwohl die dermaßen brutalst benutzt worden sind.
http://www.youtube.com/watch?v=6CcM8wcspmM
Und wer mir jetzt kommt mit ..:" ..aber das ist nicht Deutschland"..oh doch hier gibt es das auch, aber noch viel mehr in Irland und Italien, sowie vermutlich jedem Land irgendwo auf irgendwelchen Hinterhöfen.
Mythos Beisskraft
http://alt.ig-hundefreunde.de/toplegendebeisskraft.htm
Sollten meine Ausführungen Sie bisher nicht nachdenklich gestimmt haben, müßten Sie es spätestens nach dem Lesen der Diplomarbeit von Petra Dressler über das "Medienspektakel um Kampfhunde" werden (erschienen am 16. April 1999 an der HdK Berlin; 229 S. In 4°) . Hier hat sich einmal jemand der Mühen unterzogen und die Berichterstattung vornehmlich aus Berliner Tageszeitungen von 1995 bis 1998 ausgewertet. Es ist schon erstaunlich, mit welchen Aussagen hier bewußt "Stimmung" gemacht wurde. Und wie widersprüchlich in den verschiedenen Zeitungen über denselben Vorfall berichtet wurde. Wie zudem ausländische Vorfälle ungeniert übernommen wurden, um so die Horrorgemälde in deutsche Länder zu übertragen. Ein Gespinst von Phantasien und Panikmache. Kein Ruhmesblatt für seriöse Journalistenarbeit. Für wahr.
Und eine betroffene Hundehalterin endlich wehrt sich gegen die mediale Hetze..wir erinnern uns an Fahrenkrug 2010
So und ähnlich stellen es Zeitungen dar
http://www.express.de/panorama/sie-...r-fast---mutter-war-s-egal,2192,10960638.html
Gegendarstellung der Halterin
http://www.uploadarea.de/files/k8p5dyv3c9na2scetle4oa6kt.pdf
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