Jährlich Impfen - Ein Gefallen für Katze oder den TA?

  • Themenstarter Kokosmakrone
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #41
Und etwa so betrachte ich Impftests über 4 Jahre, eben viel zu kurz.
Sicher. Ändert aber nichts dran, dass es keine aussagekräftigen Studien über einen längeren Zeitraum gibt und deswegen das "Grundimmunisierung reicht" eine reine unbewiesene Vermutung ist.
Das als Tatsache hinzustellen (vor allem dann auch noch bei Schnupfen!) ist einfach grundfalsch und gaukelt eine Sicherheit vor, wo keine ist.

Bisher haben meine Katzen alle die 3 Grundimpfungen durch, da muss ich also nicht auf die (teilweise) unterschiedlichen Wirkstoffe achten und kann dann ab der 1. Jahres Impfung 3 Jahre danach einfach eine Kombiimpfung von Seuche
+Schnupfen beim TA verlangen?
Ganz genau :) Aber drauf achten dass es wirklich nur RCP ist, kein RCPCh, Chlamydien würde ich nicht mitimpfen lassen.

Sie sagt ua., dass eine Grundimmunisierung bei Kitten - also mit Katzenschnupfen ,-seuche, einen lebenslangen Impfschutz bietet und dass sie nach der Grundimmunisierung nicht nochmal impft.
Naja - siehe oben.
Unbewiesene Hypothese, die bei Schnupfen sogar ganz sicher falsch ist, und eine Sicherheit suggeriert, wo keine ist.

Ich hab jetzt gerade mal in den Pierson-Artikel reingelesen.

- Dass MAKs auch bei Katzen, die bereits 16 Wochen alt sind, den Impferfolg behindern können, wurde bereits nachgewiesen. Dass eine Impfung mit 16 Wochen sicher anschlägt, ist also falsch.

- Diese Nierengeschichte wird falsch dargestellt.
Impfstoffe, die auf Katzennierenzellen gezüchtet werden, sind tatsächlich in die Diskussion geraten, auch, wenn keine Langzeitfolgen festgestellt werden konnten. Die dazugehörige Studie ist ja verlinkt.
Der Artikel suggeriert aber, dass das bei allen RCP-Impfstoffen der Fall ist.
Bei anderen Impfstoffen, die nicht auf Nierenzellen gezüchtet wurden, ist aber nie eine derartige Nebenwirkung nachgewiesen worden.

- Zum Thema FeLV-Impfung:
Ich würde mich weder mit einem Jahr schon auf die Altersresistenz verlassen, noch würde ich mich auf die Impfung verlassen, wenn das Tier mit einem positiven Tier zusammenlebt.
Ob die Impfung überhaupt nötig ist oder nicht, hängt ganz einfach vom Infektionsrisiko ab, bei engem, ständigem Kontakt mit infizierten Tieren schützt die Impfung aber nicht sicher. Deswegen sollte man ein Zusammenleben von positiven und negativen Tieren in jedem Fall vermeiden, egal, ob nun geimpft oder nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
A

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  • #42
Ich hab jetzt nicht alles gelesen, aber das was ich gelesen habe bestätigt mich in meiner Meinung...

Vor einigen Wochen habe ich einen Artikel gelesen, in dem es um menschliche Impfungen geht. Ein Mann, der in einem Labor gearbeitet hat, in dem Impfstoffe hergestellt oder erforscht wurden oder so, hat darin ein Interview gegeben.
Als ich das gelesen habe, habe ich ziemlich runde Augen bekommen o_O Die Inhaltsstoffe der Impfstoffe sind überhaupt nicht ausreichend erforscht. Genauso die Langzeitwirkungen. Die Pharmaindustrie scheint da kräftig zu propagieren und will natürlich weiterhin Geld verdienen. Da waren sehr plausible Gründe aufgezählt. Folgeschäden von Impfungen.
Und was mir eine Freundin erzählt hat, ist der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. Gebärmutterhalskrebsimpfungen wurden ja sowas von hoch angepriesen, als ich ca. 13 war. Bloß machen!! Am besten vor dem ersten GV. Ich habe es nicht gemacht. Und zwar weil ich Angst vor Spritzen hatte ^^
Im Nachhinein habe ich erfahren, dass mehr Frauen an Gebärmutterhalskrebs erkranken, die dagegen geimpft wurden, als welche, die nicht geimpft wurden. Was ist das denn bitte schön? Und fleißig weiter impfen Herr Doktor.

Meiner Meinung nach ist das alles!! Alles!! nur Propaganda. Impfungen bringen mehr Schaden als Nutzen.

Natürlich bin ich keine Ärztin und kann es nicht genau wissen... aber ich habe darüber nachgedacht und mir ist klar geworden: Die Ärzte/Tierärzte lernen es in ihrem Studium nicht anders. Sie denken das wirklich! Sie glauben es ist richtig. Und was will man dazu noch sagen?
Was soll man noch glauben?

Dann würde ich es eher so sehen:

Wenn es der Katze grundsätzlich gut bei mir geht, dann wird sie auch Krankheiten gut überstehen. Wenn es ihr sowieso schon schlecht geht, fallen auch die Krankheiten deutlich schlimmer aus.
Bloß nicht falsch verstehen, es kann immer irgendwas sein und ich bin nicht der Meinung, dass die Besitzer ausschließlich daran Schuld sind. Ich glaube nur dass eine Katze eine Krankheit besser durchsteht, wenn es ihr im Gesamten gut bei mir geht.

Was meint ihr dazu?
 
  • #43
Lies mal nicht nur die Hälfte, sondern wirklich alles ;) Auch die ganzen anderen Impfthreads, curie hat eine Sammlung erstellt. Inkl. verlinkten Studien.
Und bilde dir dann eine Meinung.
 
  • #44
Lies mal nicht nur die Hälfte, sondern wirklich alles ;) Auch die ganzen anderen Impfthreads, curie hat eine Sammlung erstellt. Inkl. verlinkten Studien.
Und bilde dir dann eine Meinung.

Ja das werde ich auf jeden Fall noch.
Aber ich glaube kaum, dass sich hier jemand mit den Inhaltsstoffen von Impfstoffen auseinander gesetzt hat. Wer kann das schon, außer hoch studierte Menschen?

Ich weiß auch nicht, aber ich hätte kein gutes Gefühl dabei, meine Kätzchen impfen zu lassen. Man weiß eh nicht was wahr ist...
 
  • #45
Das können nicht nur hoch studierte Menschen (gut, ich hab studiert, aber nicht Medizin ;) ), sondern jeder, der halbwegs gut Englisch kann und willens ist, sich ausgewogen (das ist das Zauberwort) mit dem Thema zu beschäftigen.
Ich hab mich zum Beispiel ziemlich ausführlich damit auseinandergesetzt.

Wie gesagt - informier dich ausgewogen (bedeutet, auf glaubwürdigen Seiten und durch seriöse Studien) und triff dann eine Entscheidung. Mit entsprechendem Wissen kann man dann auch Tatsachen von Propaganda unterscheiden.
Die Threads zu lesen wird dir sicher helfen, da werden nämlich auch die Argumente der radikalen Impfgegner entkräftet.
 
  • #46
Und was mir eine Freundin erzählt hat, ist der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. Gebärmutterhalskrebsimpfungen wurden ja sowas von hoch angepriesen, als ich ca. 13 war. Bloß machen!! Am besten vor dem ersten GV. Ich habe es nicht gemacht. Und zwar weil ich Angst vor Spritzen hatte ^^
Im Nachhinein habe ich erfahren, dass mehr Frauen an Gebärmutterhalskrebs erkranken, die dagegen geimpft wurden, als welche, die nicht geimpft wurden. Was ist das denn bitte schön? Und fleißig weiter impfen Herr Doktor.
Die Impfung gegen die Infektion mit den am häufigsten Krebs auslösenden Papillomaviren gibt es erst seit 2008. Bis jetzt sind mir keine Daten bekannt, die deine Behauptung in irgendeiner Weise stützen. Woher hast du also diese "Weisheit"?
 
  • #47
Das können nicht nur hoch studierte Menschen (gut, ich hab studiert, aber nicht Medizin ;) ), sondern jeder, der halbwegs gut Englisch kann und willens ist, sich ausgewogen (das ist das Zauberwort) mit dem Thema zu beschäftigen.
Ich hab mich zum Beispiel ziemlich ausführlich damit auseinandergesetzt.

Wie gesagt - informier dich ausgewogen (bedeutet, auf glaubwürdigen Seiten und durch seriöse Studien) und triff dann eine Entscheidung. Mit entsprechendem Wissen kann man dann auch Tatsachen von Propaganda unterscheiden.
Die Threads zu lesen wird dir sicher helfen, da werden nämlich auch die Argumente der radikalen Impfgegner entkräftet.

Genau da liegt ja der Hund begraben: 3-Jahres-Studien können keine Langzeitwirkungen feststellen, die Impfungen aber sollen länger halten, zumindest zum Teil. Und zumindest in der Humanmedizin...

Wer sich wirklich kritisch mit Impfungen und deren Folgen auseinandersetzt, wird niemals irgendwelche Studien zu lesen kriegen, die über diese 3 Jahre hinausgehen - und dann ist was??? Nach drei Jahren soll das Leben zu Ende sein, so daß man nicht weiter forschen muß? Oder kann man mit 'ruhigem Gewissen' dann behaupten, alle neuen Erkrankungen können keine Impffolgen sein?

Mir gefällt diese Sache mit den Beifügungen nicht, mir gefallen zum großen Teil nicht die Substrate, auf denen die Impferreger gezüchtet werden, mir gefällt die Lässigkeit, mit der ohne jeden realistischen Nachweis behauptet wird, daß die Schutzwirkung (so sie je bestanden hat) nach einer bestimmten Zeit aufhört, zack! :confused: Zellen können lesen, solche Zeitinformationen speichern und dann anwenden? :confused:



In Sachen Impfen habe ich noch keine unabhängigen Referate gesehen, die wirklich völlig neutral ihre Studien durchführen. Guckt man ganz genau hin, sind immer irgendwelche medizinische Institute, die STIKO oder ähnliche Einrichtungen die Verfasser dieser Berichte.

Was Tatsachen und was Propaganda ist, muß sich erst noch herausstellen. Mir scheint es so, als käme das, was als Tatsachen propagiert wird, eher als Propaganda in einem 'wissenschaftlichen' Kleidchen einher :rolleyes:


Zugvogel
 
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  • #48
Déjà-vu, das

Wortart: Substantiv, Neutrum
Bedeutung: Erinnerungstäuschung, bei der der Eindruck entsteht, gegenwärtig Erlebtes in gleicher Weise schon einmal erlebt zu haben

Wobei es mir gerade eher wie ein Déjà-vu im Déjà-vu im Déjà-vu im Déjà-vu vorkommt.

Ist es nicht einfacher deine Beiträge einfach nur immer wieder neu zu verlinken? Sind ja sowieso nur immer wieder die gleichen Textbausteine in neuen Themen. :confused:
 
  • #49
:D

Zugvogel, auch an dich - lies die alten Threads noch mal in Gänze durch, da wurde das alles schon in aller Ausführlichkeit besprochen.
Auch, wenn du die besprochenen Themen offenbar immer punktgenau am Ende jedes Threads vergisst.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #50
Alle die Fürsprechs fürs Impfen, die die Notwendigkeit erklären, die Harmlosigkeit auf Dauer darstellen, die Gefährlichkeit von Nichteinhalten der Impfintervalle sind in so gut wie jeder Impfempfehlung der STIKO zu lesen, sind ohne besondere Neuigkeiten in jeder Neuausgabe von 'wissenschaftlichen' Untersuchungen aufgeführt - dejà - dejà - dejà vue. Immer und immer wieder.

Und nix Neues dabei.

Überhaupt nichts, das auch nur im Ansatz den 'Segen' mehr bestätigt, die Kehrseite eher noch bagatellisiert. :rolleyes:


Zugvogel

Diese Dejà-vues kommen übrigens in jedem Thread zur Einzelhaltung, zur Fütterung mit Trockenfutter, zur Vernetzung von Balkonen/Terassen...
 
  • #51
Das ist Unsinn. Lies die alten Threads.
 
  • #52
Ja, mach das selber mal :yeah:



Zugvogel
 
  • #53
Sei doch nicht so kindisch und verbohrt. Du kannst doch nicht täglich / wöchentlich Impfthreads ausgraben und immer und immer wieder die gleichen Fragen stellen, deine immer gleichen und längst wiederlegten Argumente posten. Die nimmt inzwischen niemand mehr ernst.
 
  • #54
http://www.youtube.com/watch?v=wdVKi29QWeU

Das ist Unsinn. Lies die alten Threads.

Und lern französisch ;)

Diese Dejà-vues kommen übrigens in jedem Thread zur Einzelhaltung, zur Fütterung mit Trockenfutter, zur Vernetzung von Balkonen/Terassen...

*aua*

*Dieses mein Posting ist genauso sinnbefreit wie viele garantiert Folgende (nicht von mir) in diesem Thread ;) Wir können ja mal ein Wettspiel machen, wieviele Postings dieser Thread haben wird, ich tippe auf 947! :cool:
 
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  • #55
Ich weiß echt nicht, was man noch glauben soll :(
Ich möchte meine Süßen nicht impfen, wenn es ihnen schadet. Aber woher weiß ich das? Und ich möchte ihnen das nicht antun, wenn es ihnen nichts nutzt. Aber woher weiß ich das.

Ich kann es einfach nicht wissen. Gehe ich das Risiko ein, dass sie krank werden, weil sie keine Spritze gekriegt haben oder gehe ich das Risiko ein, dass sie krank werden, weil sie eine Spritze (oder mehrere) gekriegt haben.

Das ist doch alles total bescheuert, dass man sich nicht auf die Pharmaindustrie verlassen kann, dass man sich auf kaum noch etwas verlassen kann, wenn Geld im Zusammenhang steht. Ein Tierarzt lebt nunmal davon, dass ich ihn bezahle. Er wird mir also wohl kaum raten, vorsichtiger mit dem Impfen zu sein.

Ich denke, bevor ich das mache, lese ich mir die Threads hier zum Impfen durch und versuche herauszulesen, was richtig/falsch ist... wie immer.
 
  • #56
  • #57
Ich denke, hier kann man einige Informationen bekommen, ohne allzusehr ins 'wissenschaftliche' Retortendetail zu gehen:


http://www.tierpla.net/allgemein/topic1519.html

Ich nehme an, du hast von deinem eigenen Link nicht alles gelesen, oder?

Und ganz ehrlich glaube ich, du solltest dich stattdessen wirklich mal in wissenschaftliche Details einarbeiten und nicht nur einfach irgendwelche unbelegten Behauptungen von diversen Seiten als Tatsachen annehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #58
Die "Informationen", die im ersten Post von Zugvogels. Link stehen, sind größtenteils komplett falsch.
Bitte also auf keinen Fall für bare Münze nehmen.

Auch da fehlt absolutes Basiswissen, aber er kriegt im weiteren Threadverlauf ja zum Glück auch Gegenwind.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #59
Ich weiß echt nicht, was man noch glauben soll :(
Ich möchte meine Süßen nicht impfen, wenn es ihnen schadet. Aber woher weiß ich das? Und ich möchte ihnen das nicht antun, wenn es ihnen nichts nutzt. Aber woher weiß ich das.

Ich kann es einfach nicht wissen. Gehe ich das Risiko ein, dass sie krank werden, weil sie keine Spritze gekriegt haben oder gehe ich das Risiko ein, dass sie krank werden, weil sie eine Spritze (oder mehrere) gekriegt haben.

Das ist doch alles total bescheuert, dass man sich nicht auf die Pharmaindustrie verlassen kann, dass man sich auf kaum noch etwas verlassen kann, wenn Geld im Zusammenhang steht. Ein Tierarzt lebt nunmal davon, dass ich ihn bezahle. Er wird mir also wohl kaum raten, vorsichtiger mit dem Impfen zu sein.

Ich denke, bevor ich das mache, lese ich mir die Threads hier zum Impfen durch und versuche herauszulesen, was richtig/falsch ist... wie immer.

Man kann nur versuchen, Nutzen und Risiko abzuwägen und sich durch das Lesen der diversen Quellen eine eigene Meinung zu bilden. Meines Erachtens hilft einem da auch schon der gesunde Menschenverstand weiter. Freigänger sind gefährdeter als Wohnungskatzen, Pflegestellen sind einem höheren Infektionsdruck ausgesetzt, als normale Katzenhaushalte etc.

Man kennt seine Tiere ja und kann in etwa abschätzen, wie stabil sie sind.

Bei meiner Lilly habe ich relativ schnell nach dem Einzug gemerkt, dass sie sensibler ist als die anderen. Leider habe ich das ignoriert und sie trotz vorherigem Giardienbefall, der aber nach Behandlung negativ getestet wurde, impfen lassen - Resultat: sie bekam ein eosinophiles Granulom, was eine lange Behandlung nach sich zog. Konsequenz: sie wird nicht mehr geimpft. Meine beiden anderen sind robust und haben die Impfungen immer gut vertragen. Sie werden alle 3 Jahre aufgefrischt.
 
  • #60
Freigänger sind gefährdeter als Wohnungskatzen, Pflegestellen sind einem höheren Infektionsdruck ausgesetzt, als normale Katzenhaushalte etc.
Genau das halte ich für nicht ganz korrekt, denn Freigänger haben im Umgang mit andren Katzen, die evtl. infiziert sind, immer wieder die Möglichkeit, die Wahrscheinlichkeit, sich selbst zu 'boostern' = durch eine sehr milde Infizierung ihren eigenen Immunschutz weiter zu fordern und zu fördern, ohne daß es zum Ausbruch einer Krankheit kommt.

Zwar haben Wohnungskatzen ein geringeres Risiko für starken Infektionsdruck, dadurch aber auch keine Möglichkeit der Boosterung 'per Natur'.

So gesehen scheinen mir beide Haltungsarten gleich riskant oder eben nicht riskant.



Zugvogel
 

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