Freigang direkt am Feld?

  • Themenstarter Fla
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  • #101
Ich denke du hast dann alles richtig gemacht. Wenn das Kerlchen sich so freut dann wäre wohnungshaltung definitiv eher Quälerei gewesen und wenn sie auf rufen reagieren ist das doch schon super.

Im übrigen war es bei Felix tatsächlich so das er jeden Abend nach Hause kam. Meine Mama, fie nun mal seine bezugsperson war hat sich dann auf die Terrasse gestellt und ihn gerufen. Anfangs gab's Leckerli wenn er heim kam und irgendwann kam er einfach von selbst abends und saß vor der Türe. Ob das deine auch machen weiss ich nicht aber bei uns war es eben so.
 
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  • #102
Ich kann eigentlich nur noch dazu sagen, dass ich mir, so wie wir wohnen, reine Wohnungshaltung einfach nicht für meine Katzen vorstellen kann. Natürlich macht mir der Gedanke, dass ihnen was passieren kann, auch zu schaffen, und ich bin froh, wenn alle wohlbehalten zu Hause sind, aber der Gedanke, ihnen diese Ausflüge ins Grüne zu verwehren - und seien sie noch so kurz - ist für mich persönlich einfach keine schöne Vorstellung. Oder anders gesagt - ich halte Katzen, gerade weil man ihnen diese Freiheit gewähren kann und ich es faszinierend finde, wie sehr sie trotz aller Eigenständigkeit eine Bindung zu ihrem Heim und ihren Menschen eingehen. (Mittlerweile habe ich mit der (Käfig-)Haltung anderer Heimtiere tatsächlich ein größeres Problem als noch zu meiner Kindheit. Kaninchen z. B. einigermaßen artgerecht zu halten stelle ich mir ziemlich aufwändig vor).

Aber wie gesagt, ist hier bisher auch alles gut gegangen - keine Katze wurde bisher überfahren, keine vergiftet, ging verschollen, die Nachbarn sind tolerant oder haben selber Katzen, die Hunde benehmen sich (in der Beziehung leben wir wohl in einer kleinen Insel der Glückseligkeit). Das prägt meine Einstellung natürlich auch. Wären mir schon mehrere Katzen zu Tode gekommen im Freigang, vielleicht würde ich auch anders denken. Aber zumindest die Möglichkeit, ein bisschen Gras unter den Pfoten zu spüren und sich Frischluft um das Näschen wehen zu lassen, finde ich für ein Tier schön. Was natürlich auch gesichert geht, wenn das dem eigenen Sicherheitsbedürfnis mehr entspricht.
Sollten wir irgendwann einmal so wohnen, dass Freigang indiskutabel ist, würde ich mich wahrscheinlich für Katzen entscheiden, die aufgrund von Handicap oder Krankheit (z. B. FELV oder FIV) nicht mehr nach draußen dürfen.

Wo ich in ein kleines moralisches Dilemma komme, ist der Schutz etwa von Vögeln. Das kann bei einer zu hohen Freigängerdichte schon zu einem Problem werden. Wir versuchen da durch einen naturnahen Garten und begrenzten Freigang während der Brutzeit etwas entgegenzuwirken.
Aber ein ähnliches Dilemma - unabhängig von Freigang oder Wohnungshaltung - habe ich beim Futter, das größtenteils sicher nicht von Tieren aus artgerechter Haltung stammt.

Aber noch zu den Vorteilen, den Freigang bei uns bringt:
Vor allen Dingen eine ausgeglichene Katzentruppe, bei der eigentlich nie ernsthaften Streit gibt (manchmal wird Fienchen was zickig, wenn sie Hunger hat und haut Sally dann auf den Kopp :rolleyes: Aber das ist alles sehr harmlos)
Der Mensch ist nicht ganz so gefordert, was Beschäftigung angeht. In der Beziehung finde ich Wohnungshaltung tatsächlich um einiges anspruchsvoller, wenn man bedenkt, wie weit Katzen unter Umständen laufen, wie viele Eindrücke da auf sie einprasseln, wie viel erfolglose Jagdversuche auf einen erfolgreichen kommen.

Die Kehrseite der Medaille sind z. B. in Staub und Erde panierte Katzen, die sich dann aufs Sofa legen oder mit nassen Dreckpfoten über das frisch bezogene Laken trampeln. ;) Und unter Umständen tote, halbtote oder noch lebendige Tiere im Haus 😕 (wobei wir damit zum Glück in letzter Zeit verschont blieben.

Letztlich ist es aber doch auch gut, dass es verschiedene Haltungsformen gibt und Menschen da verschiedene Prioritäten setzen. Schließlich gibt es genug Katzen, die nicht mehr raus können oder wollen und solche, die unbedingt Freigang benötigen. Wenn es jetzt nur noch Wohnungsplätze oder nur noch Freigängerplätze gäbe, wäre vielen Katzen auch nicht geholfen.

So, das ist jetzt doch was länger geworden.


Das ist halt auch so ein Punkt. Nicht jeder Garten lässt sich so mir nichts dir nichts sichern. Wir hätten hier z. b. etwa 900 m2 zu sichern mit altem Baumbestand. Das wirklich so einzuzäunen, dass Katz nicht entwischt, ist a) mit immensen Kosten verbunden und b) möchte ich halt auch nicht in Fort Knox leben ... Ansonsten finde ich gesicherten Freigang durchaus einen gangbaren Kompromiss.
Unterschreibe ich alles so. Nur mit dem Unterschied, dass ich als Freigängerhalterin leider schon seit meiner Kindheit (zweimal) erleben musste, dass Katzen überfahren wurden und eine nie wieder zurückkehrte. 3 sind auf ca. 25 Jahre eventuell nicht viel, aber dennoch macht es was mit einem 😔

Aber genau, weil ich deine Gründe so gut nachvollziehen kann und ähnlich sehe und dann wiederum diese schlimmen Erfahrungen machen musste finde ich, dass diese Entscheidung ein großes Dilemma ist. Und da kann man niemandem sagen, was das richtige ist. Schon allein, weil jeder ne andere Ausgangslage bzgl. Umgebung und Katzen hat.
 
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  • #103
Ich denke du hast dann alles richtig gemacht. Wenn das Kerlchen sich so freut dann wäre wohnungshaltung definitiv eher Quälerei gewesen und wenn sie auf rufen reagieren ist das doch schon super.

Im übrigen war es bei Felix tatsächlich so das er jeden Abend nach Hause kam. Meine Mama, fie nun mal seine bezugsperson war hat sich dann auf die Terrasse gestellt und ihn gerufen. Anfangs gab's Leckerli wenn er heim kam und irgendwann kam er einfach von selbst abends und saß vor der Türe. Ob das deine auch machen weiss ich nicht aber bei uns war es eben so.
Wir haben gefriergetrockneten Thunfisch geholt, den lieben beide. Gibt’s nur, wenn sie auf Rufen kommen. Ich hoffe, so klappt es gut. Bisher lassen wir sie nur raus, wenn wir die Terrassentür im Blick haben und lassen diese offen. So kann Charly, der ja so ängstlich ist, sofort rein flüchten. Aber er sitzt auch gerade schon bei den Nachbarn, er wird ruhiger.
 
  • #104
Hier noch eine Meldung pro Freigang. :) Meine Katzen hatten immer schon ungesicherten Freigang. Wir wohnen ländlich, aber mit einer Ausfallstraße ins nächste Dorf vor der Haustür. (50-er Zone)
Ja, es gab schon freigangsbedingte Verletzungen.. (Schwanzabriss, Hüfte gebrochen, diverse Kampf- und Bissspuren) und ich habe auch schon Katzen an diese Straße verloren. :( Aber: Katze ist nicht gleich Katze. Es gibt welche, die gewöhnen sich superschnell an Freigang, sind vorsichtig und kommen auf Zuruf...andere nicht. Man kann nie vorhersagen, wie ein Tier reagieren wird.
Ich habe es bewusst immer drauf ankommen lassen, weil ich sehe, wie glücklich die Tiere im Garten sind. (Wer einmal eine Katze auf der Jagt nach Schmetterlingen beobachtet hat, wird mir beipflichten! Ein Schauspiel! :love: )

Meine Jungs sind jetzt 11 Jahre alt, von Anfang an bei mir mit Freigang, und meine Oma ist 18 Jahre alt, ebenfalls schon immer Freigängerin. Ich würde es immer wieder so machen.

Dir, Fla, wünsche ich gutes Gelingen! Das hört sich so an, als würdet ihr das ziemlich gut angehen! (y)
 
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  • #105
Hier klappt das super, so wie ihr das macht (also mit den Leckerlie). Aaaabbbbber es kommt natürlich immer drauf an, was "in Konkurrenz" draußen geboten ist und auch darauf, ob sie den Ruf überhaupt hören. Ich habe mir deshalb angewöhnt zu pfeifen, bilde mir ein, dass sie das eher hört. 🙈

Gerade wenn der eine ein kleiner Wildfang ist kann es halt auch mal sein, dass ihn das Leckerlie weniger interessiert als das Abenteuer oder aber er ist soweit weg, dass er Euch nicht hört.

Ich finde es trotzdem gut, dass ihr Euch traut sie raus zu lassen. Sie gewinnen soviel an Lebensqualität dadurch und sie scheinen es ja auch sichtlich zu genießen.

Einer Katze ist die Quantität ihres Lebens egal, die Qualität hingegen nicht.
 
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  • #106
Einer Katze ist die Quantität ihres Lebens egal, die Qualität hingegen nicht.
Den Satz finde ich sehr gut - den klaue ich mal.

Ich weiß, dass der ungesicherte Freigang ein kontrovers diskutiertes Thema ist - viele Tierschutzverbände und Züchter geben ihre Tiere gar nicht mehr bei ungesicherten Freigang - auch in verkehrsberuhigter Gegend - ab.
Aber ich denke, dass ist bei Kindern - man kann sie nicht vor allen schützen. Vielleicht ein blödes Beispiel, aber man impft ja auch, selbst wenn die Gefahr eines Fibrosarkoms besteht.
Ich denke, es kommt immer auf die Katze und die Umstände an. Freigang nahe an einer dicht befahrenen Straße oder anderen Gefahrenquellen geht einfach nicht.
Es gibt Katzen, die wollen gar nicht raus. Und es gibt andere, denen es im Haus einfach zu langweilig ist, auch wenn man viel mit ihnen spielt. Unsere Moisha ist so eine. Super ängstlich und ich denke, sie war bei uns das erste Mal draußen. Gras hat sie am Anfang vermieden, ich denke, sie war in Moskau nur drinnen. Aber inzwischen ist sie diejenige, die am meisten jammert, wenn sie abends zu drinnen bleiben muss und noch ewig bespaßt werden will.
Insofern finde ich es falsch, das Thema zu pauschalisieren.

@Fla , ich freue mich, dass es so gut geklappt hat und dass es eure Katzen so glücklich sind.
 
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  • #107
Hier klappt das super, so wie ihr das macht (also mit den Leckerlie). Aaaabbbbber es kommt natürlich immer drauf an, was "in Konkurrenz" draußen geboten ist und auch darauf, ob sie den Ruf überhaupt hören. Ich habe mir deshalb angewöhnt zu pfeifen, bilde mir ein, dass sie das eher hört. 🙈

Gerade wenn der eine ein kleiner Wildfang ist kann es halt auch mal sein, dass ihn das Leckerlie weniger interessiert als das Abenteuer oder aber er ist soweit weg, dass er Euch nicht hört.

Ich finde es trotzdem gut, dass ihr Euch traut sie raus zu lassen. Sie gewinnen soviel an Lebensqualität dadurch und sie scheinen es ja auch sichtlich zu genießen.

Einer Katze ist die Quantität ihres Lebens egal, die Qualität hingegen nicht.
Ja, ich hatte überlegt, eine Klingel zu benutzen. Zu laut darf es aber nicht sein, das verschreckt Charly eher. Kriegen wir schon hin.

Danke! Dein letzter Satz ♥️
 
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  • #108
Hier noch eine Meldung pro Freigang. :) Meine Katzen hatten immer schon ungesicherten Freigang. Wir wohnen ländlich, aber mit einer Ausfallstraße ins nächste Dorf vor der Haustür. (50-er Zone)
Ja, es gab schon freigangsbedingte Verletzungen.. (Schwanzabriss, Hüfte gebrochen, diverse Kampf- und Bissspuren) und ich habe auch schon Katzen an diese Straße verloren. :( Aber: Katze ist nicht gleich Katze. Es gibt welche, die gewöhnen sich superschnell an Freigang, sind vorsichtig und kommen auf Zuruf...andere nicht. Man kann nie vorhersagen, wie ein Tier reagieren wird.
Ich habe es bewusst immer drauf ankommen lassen, weil ich sehe, wie glücklich die Tiere im Garten sind. (Wer einmal eine Katze auf der Jagt nach Schmetterlingen beobachtet hat, wird mir beipflichten! Ein Schauspiel! :love: )

Meine Jungs sind jetzt 11 Jahre alt, von Anfang an bei mir mit Freigang, und meine Oma ist 18 Jahre alt, ebenfalls schon immer Freigängerin. Ich würde es immer wieder so machen.

Dir, Fla, wünsche ich gutes Gelingen! Das hört sich so an, als würdet ihr das ziemlich gut angehen! (y)
Vielen Dank! Ich bin noch ziemlich unsicher, ob wir das alles richtig machen 🙈
 
  • #109
Ihr macht alles richtig. Jetzt bekommen die Katzen endlich ein richtig interessantes Katzenleben.
 
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  • #110
Hallo
Und wie läuft mit den zwei?
 
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  • #112
Auch wenn ich nur still mit gelesen habe interessiert es mich schon wieder es läuft
 
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  • #113
Alles super 😊 Diego geht mehrmals täglich raus, kommt auf Rufen aber sofort wieder, geht also scheinbar nicht weit weg. Er freut sich seines Lebens draußen 🥳 rennt Bahnen und beobachtet die Kaninchen. Diese haben sich auch daran gewöhnt und bleiben in direkter Nähe des Katers sitzen (am Wochenende sind sie völlig verschreckt abgehauen).

Charly geht sehr viel seltener raus und wenn, dann maximal für 20 Minuten und ist dann auch meist im Garten. Hinter die Hecke geht er hin und wieder auch, aber nur kurz.

Auf dem Feld waren sie- soweit ich es beobachtet habe- noch nicht. Vielleicht war es gut, dass der Traktor die letzten zwei Tage dort Krach gemacht hat (in der Zeit waren die Kater nur unter Beobachtung auf der Terrasse, hatten auch kein Interesse daran, wegzugehen).

Insgesamt sind die beiden zuhause schon viel ruhiger, ich glaube, deren Verhältnis untereinander ist gerade auch viel besser. Ich beobachte weiterhin, aber bisher habe ich es überhaupt nicht bereut
 
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  • #114
Abends kommen die beiden übrigens freiwillig rein, das ist überhaupt kein Problem. Und das Katzenklo ist auch angenommen worden.
 
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  • #115
Alles super 😊 Diego geht mehrmals täglich raus, kommt auf Rufen aber sofort wieder, geht also scheinbar nicht weit weg. Er freut sich seines Lebens draußen 🥳 rennt Bahnen und beobachtet die Kaninchen. Diese haben sich auch daran gewöhnt und bleiben in direkter Nähe des Katers sitzen (am Wochenende sind sie völlig verschreckt abgehauen).

Charly geht sehr viel seltener raus und wenn, dann maximal für 20 Minuten und ist dann auch meist im Garten. Hinter die Hecke geht er hin und wieder auch, aber nur kurz.

Auf dem Feld waren sie- soweit ich es beobachtet habe- noch nicht. Vielleicht war es gut, dass der Traktor die letzten zwei Tage dort Krach gemacht hat (in der Zeit waren die Kater nur unter Beobachtung auf der Terrasse, hatten auch kein Interesse daran, wegzugehen).

Insgesamt sind die beiden zuhause schon viel ruhiger, ich glaube, deren Verhältnis untereinander ist gerade auch viel besser. Ich beobachte weiterhin, aber bisher habe ich es überhaupt nicht bereut
Hört sich gut an, super dass es so gut läuft!
 
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  • #116
Danke! Ich bin auch richtig glücklich, Diego so zu sehen. Er versucht schon, Vögel zu fangen, ist aber extrem ungeschickt (er ist eh mehr so der Elefant im Porzellanladen)
 
  • #117
Das hört sich doch super an.
Ich persönlich hole meine Katzen immer rein, wenn auf der Wiese neben dran Traktoren unterwegs sind. Vor allem Mähdrescher sind hochgefährlich, weil sich das Tier oft nur duckt und verharrt statt wegzurennen.
Aber deine beiden scheinen ja eh vorsichtig zu sein.
 
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  • #118
Das hört sich doch super an.
Ich persönlich hole meine Katzen immer rein, wenn auf der Wiese neben dran Traktoren unterwegs sind. Vor allem Mähdrescher sind hochgefährlich, weil sich das Tier oft nur duckt und verharrt statt wegzurennen.
Aber deine beiden scheinen ja eh vorsichtig zu sein.
Ja, das würde ich auch tun, wenn ich nicht aufpassen kann, auf dem Feld ist aber momentan nur Erde und ich hatte die Kater ja bei mir.
 
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  • #119
Freut mich das es so gut läuft. Dann hast du alles richtig gemacht. Freut mich wirklich. :)
 
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  • #120
Super, du wirst sehen, du wirst noch ganz viel Freude haben , ich finde es gibt nichts schöneres den Katzen dabei zuzusehen wie sie durch die Wiesen hüpfen, sich am Boden wälzen, den Vögeln nachschnattern, sich in der Sonne wärmen, sich das Leben zu erfreuen und dadurch allgemein viel zufriedener und ausgelasteter zu sein.
Wenn sich die beiden erst mal drann gewöhnt haben, kann es immer wieder mal vorkommen dass sie einen super spannenden Tag haben und lange Zeit nicht kommen… bzw das Risiko muss man immer im Hinterkopf haben. Also wünsch ich dir auch schonmal starke Nerven. Aber ich persönlich finde, dass es das wert ist und deine Kater sicher auch ❤️❤️❤️
 
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