Erfahrungen, trächtige katze

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Frage wohin mit der Falle danach?
Ans Tierheim spenden


Das habe ich anders verstanden.
Es geht darum, wo die Falle aufgestellt werden kann, wenn er nicht bis zum Umzug an dem jetzigen Wohnort bzw. dort in der Nähe des Grundstückes gefangen wurde.


Deswegen schreibe ich mir hier ja die Finger wund. Bitte einen geeigneten Aufstellort suchen, der nicht zwingend auf dem Grundstück sich befindet, wo derzeit gewohnt wird und die Nachbarin Ärger macht. (wobei das egal ist, 1. weil eh weggezogen wird und weil 2. in so einem Fall das mal kurzfristig geduldet werden muß - ist ja nicht ihr Haus allein)
 
A

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Einen Wilden zum Kastrieren liefert man aber nicht einfach so am Tierheim ab sondern informiert sich, wie die Kastraaktionen organisiert sind, "fängt auf Termin" und dann entscheidet der Doc, ob kstriert oder eingeschläfert wird. Ja. So ist das Prozedere. Aber man kann eben keine Wilden als Fundtier abgeben.

Das wusste ich nicht, dass man die nicht einfach als Fundtier abgeben kann.
Das ist ja auch ein Grund weshalb ich dem Verein geschrieben habe. Als jemand der nicht aktiv im Tierschutz tätig ist, muss man ja irgendwo mal anfangen mit herumfragen und Infos zusammen sammeln.

Wobei die Frage ob man das wirklich nicht kann auf einem anderen Blatt steht.
Es wäre eine miese Aktion, denen das Tier einfach in der Falle vor die Tür zu stellen.. aber dass sie dann gar nichts mit ihm machen und ihn so verwahrlost wieder gehen lassen würden, glaube ich nicht.

Wenn ich sehe was ein TSV hier in der Nähe manchmal in seiner Klappe vorfindet... die zeigen das manchmal. Das ist grausam und kacke für den Verein, aber wenn es die allerletzte Chance für den Katz wäre, würde ich darüber nachdenken.

Aber so weit sind wir hier ja nicht, es gibt ja noch andere Möglichkeiten (Vet Amt usw).

Im Übrigen: Mittlerweile werden die Wilden auch gechipt bei der Kastra. Das ist ganz interessant die Migrationsbewegungen zu verfolgen. Mir wird hin und wieder eine von "meinen" Wilden gemeldet, wenn sie überfahren wurde.
Das klingt in der Tat interessant.
 
Das wusste ich nicht, dass man die nicht einfach als Fundtier abgeben kann.
Das ist ja auch ein Grund weshalb ich dem Verein geschrieben habe. Als jemand der nicht aktiv im Tierschutz tätig ist, muss man ja irgendwo mal anfangen mit herumfragen und Infos zusammen sammeln.

Wobei die Frage ob man das wirklich nicht kann auf einem anderen Blatt steht.
Es wäre eine miese Aktion, denen das Tier einfach in der Falle vor die Tür zu stellen.. aber dass sie dann gar nichts mit ihm machen und ihn so verwahrlost wieder gehen lassen würden, glaube ich nicht.

Wenn ich sehe was ein TSV hier in der Nähe manchmal in seiner Klappe vorfindet... die zeigen das manchmal. Das ist grausam und kacke für den Verein, aber wenn es die allerletzte Chance für den Katz wäre, würde ich darüber nachdenken.

Aber so weit sind wir hier ja nicht, es gibt ja noch andere Möglichkeiten (Vet Amt usw).


Das klingt in der Tat interessant.
Und ich wusste nicht, dass es Tierheime gibt, die eine Klappe haben. Weißt Du, wie die das schaffen, also mengenmäßig usw? Da hat man ja keinerlei Kontrolle mehr.

Bei jedem, der sich wegen solcher Wildlinge informiert, kommt früher oder später das böse Erwachen, denn rechtlich ist niemand für die zuständig. Das finde ich auch ganz bitter, aber uns sind da eben die Hände gebunden, weil wir nichts mit den Wilden machen können außer kastrieren oder not-einschläfern.
Das Vetamt wird auch keine Lösung haben, fürchte ich. Falls doch, bitte berichten, ich bin immer an anderen Lösungsansätzen interessiert.
 
Und ich wusste nicht, dass es Tierheime gibt, die eine Klappe haben. Weißt Du, wie die das schaffen, also mengenmäßig usw? Da hat man ja keinerlei Kontrolle mehr.
Tierheim des TSV Gießen beispielsweise hat auch ein sogenanntes "Fundtier-Haus" wo man wenn das Tierheim geschlossen ist einfach Tiere rein stellen kann. Wie die das schaffen - die genauen Vorgänge kenne ich natürlich nicht.
Als jemand der nicht dort arbeitet weiß ich auch nur, was sie öffentlich preisgeben. Dass sie auch Partnertierheime haben Beispielsweise und sicherlich auch mit staatlichen Geldern unterstützt werden. Wahrscheinlich also ein gutes Netzwerk.

Bei kleineren Tierschutzvereinen die sich rein aus Spenden finanzieren, ist das sicherlich nochmal ein anderes Thema..

Bei jedem, der sich wegen solcher Wildlinge informiert, kommt früher oder später das böse Erwachen, denn rechtlich ist niemand für die zuständig.
Ja, das scheint hier gerade auch so ein bisschen der Fall..
Die die wirklich was unternehmen und direkt helfen wenn man anruft.. da muss man scheinbar wirklich dankbar sein. Die Regel ist es wohl nicht, das hat mir die Person von Donnerberg ja heute (auf den Sonntag) auch klar gemacht.

Aber es ist ein leidendes Tier, man will es halt versucht haben, nicht 🫤
 
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Ich rufe morgen erstmal an auf der VG und sag dann mal bescheid was die sagten... vielleicht können die ja doch helfen
 
Mein Vater meinte auch er hat eine lebendfalle tatsächlich daheim, er wohnt 2 Straßen weiter da sie oftmals mader und sowas daheim aufm Dachboden haben.
 
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Mein Vater meinte auch er hat eine lebendfalle tatsächlich daheim, er wohnt 2 Straßen weiter da sie oftmals mader und sowas daheim aufm Dachboden haben.
Würde dann mit meinen Vermieter das klären wo ich die Positionieren kann ohne das es da krach gibt
 
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Und ich möchte der Aussage mit den verwilderten Katzen mal widersprechen. Ganz ehrlich, ich sehe auf dem Bild eine Katze die Hilfe benötigt. Ob die jetzt ein Streuner ist, den man nur noch einschläfern kann, finde ich da schonmal heftig viel in die Bilder hineininterpretiert… ich kenn genug Geschichten, wo Tiere auch nach Monaten erst wiedergefunden wurden und wieder nach Hause konnten. Das weiß man doch gar nicht, ohne das man mal nach dem Chip geschaut hat… oder ob er mal Familie hatte und ausgesetzt wurde und draußen gar nicht zurecht kommt… ganz ehrlich, dieses pauschale zuerst soll man keine Katzen füttern, die gut aussehen und wenn sie dann so schlecht aussehen, das sie ganz offensichtlich Hilfe bedürfen, dann kann man sich nicht kümmern, weil unbehandelbarer Streuner, damit kann ich leider so überhaupt nichts anfangen.. und ich bin auch sehr froh, dass es Tierschutzleute gibt die sich um ganz verwilderte Katzen kümmern. Und ja, oh Wunder auch die können schmusig und häuslich werden, wir haben hier den Beweis mit Timmi von Miriam (Taskali)

Danke cbcb, das du den Kater fangen möchtest und nicht einfach wegschaust. Ich hoffe immer, das wenn eine von unseren Katzen mal abhanden kommen sollte (vielleicht mit einem Auto mitfährt), das sich auch jemand kümmert und nicht nur weggeschaut wird!
 
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Und ich möchte der Aussage mit den verwilderten Katzen mal widersprechen. Ganz ehrlich, ich sehe auf dem Bild eine Katze die Hilfe benötigt. Ob die jetzt ein Streuner ist, den man nur noch einschläfern kann, finde ich da schonmal heftig viel in die Bilder hineininterpretiert… ich kenn genug Geschichten, wo Tiere auch nach Monaten erst wiedergefunden wurden und wieder nach Hause konnten. Das weiß man doch gar nicht, ohne das man mal nach dem Chip geschaut hat… oder ob er mal Familie hatte und ausgesetzt wurde und draußen gar nicht zurecht kommt… ganz ehrlich, dieses pauschale zuerst soll man keine Katzen füttern, die gut aussehen und wenn sie dann so schlecht aussehen, das sie ganz offensichtlich Hilfe bedürfen, dann kann man sich nicht kümmern, weil unbehandelbarer Streuner, damit kann ich leider so überhaupt nichts anfangen.. und ich bin auch sehr froh, dass es Tierschutzleute gibt die sich um ganz verwilderte Katzen kümmern. Und ja, oh Wunder auch die können schmusig und häuslich werden, wir haben hier den Beweis mit Timmi von Miriam (Taskali)

Danke cbcb, das du den Kater fangen möchtest und nicht einfach wegschaust. Ich hoffe immer, das wenn eine von unseren Katzen mal abhanden kommen sollte (vielleicht mit einem Auto mitfährt), das sich auch jemand kümmert und nicht nur weggeschaut wird!
Ich werde mich bemühen ihn in den letzten wochen wo ich dort wohne noch ihn zu fangen... hoffe es bringt erfolg. Wegschauen tuh ich da nicht. Der arme tut mir sehr leid. Und genau da denke ich immer wie wichtig chippen und registrieren ist von den katzen. Meien sind zum Glück bis auf die kleinen gechippt und registriert bei tasso. Die kleinen werden beim Nachimpfen gechippt
 
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Ich sehe das ähnlich, erstmal muss man den Kater sichern.

Dann wird geschaut, ob er gechippt ist, bei der Kastration wird der Gesundheitszustand geprüft.

Ein chronischer Schnupfer , der Kampfwunden hat, kommt wahrscheinlich ohne den Stress durch die Hormone deutlich besser durchs Leben.


Solche Katzen sitzen hier auch im Tierheim, sie werden z.B. an Höfe vermittelt, bei denen sie draußen leben können und einfach nur gefüttert werden.

Hier gibt es auch u.a. eine Katzenhilfe, die solche Streuner kastriert.

Dafür gibt es eine Box mit zwei Plexiglasklappen unterteilbar.
In das mittlere Abteil passt ein Fangkorb, da kann man die Katze reintreiben und zum Tierarzt bringen ohne sie anzufassen.

Beim Tierarzt wird sie im Fangkorb eingeklemmt und durchs Gitter sediert, so kann man auch mehrfach Antibiotikum spritzen, wenn die Katze nicht anfassbar ist.

Wenn mehr gemacht werden muss, muss sie nochmal in Narkose.

Das geht also schon, ist natürlich etwas Aufwand, aber ich kenne einige scheue Tiere, die sich von oberflächlichen Wunden gut erholt haben.

Das Fell ist eher kahl, das spricht für mich für Parasitenbefall, evtl eine Flohallergie. Auch da hatte ich bei „meinen“ scheuen Katzen zwei Exemplare dabei, denen eine einmalige Gabe von Spot-On oder Ad-Tab nachhaltig geholfen hat.

Eine Endstelle für so eine Katze zu finden ist natürlich schwierig, das gibt es aber auch.
Und wenn er grundversorgt und kastriert ist, kann er soweit man das hier beurteilen kann, wieder raus.

Evtl gibt es ja eine Futterstelle in der Nähe, bei der er leben kann.
 
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Solche Katzen sitzen hier auch im Tierheim, sie werden z.B. an Höfe vermittelt, bei denen sie draußen leben können und einfach nur gefüttert werden.
So ist es hier auch. Die bekommt der Otto-Normal Halter der nach Schmusekatzen sucht auch gar nicht zu Gesicht. Die sitzen in ganz anderen Räumlichkeiten und da wird gezielt nach Höfen gesucht.

Beim Tierarzt wird sie im Fangkorb eingeklemmt und durchs Gitter sediert, so kann man auch mehrfach Antibiotikum spritzen, wenn die Katze nicht anfassbar ist.
Auch das kenne ich noch aus meiner Jugend, wo ich zwei Jahre lang in einem TSV mit kleinem Katzentierheim ausgeholfen habe. Nur war es da kein Plexiglas sondern so ein Gitter. Ich glaube die haben das immer "Quetschbox" genannt.
Da kommen Erinnerungen hoch.
 
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Diese Umsetzer sind ein Segen, so kann man wenigstens gefahrlos narkotisieren und Medikamente spritzen.

Und versteht mich nicht falsch, ich bin die letzte, die einem Tier keine Chance einräumen würde, und ja, es können sehr scheue Katzen gezähmt werden, nur wo sind all die Leute, die das machen? Hätten wir die, könnte man das Thema von einer weiteren Seite anfangen zu lösen. Bei mir im Dorf sitze eine Kolonie mit 17 Tieren, im Nachbarort knapp 50. Unser Tierheim kastriert an zwei halben Tagen die Woche etwa 6-8 Katzen. Seit Jahren. Rechnet das mal hoch 🙁
Bei dem Vaterkater hier steht und fällt es damit, wie er sich anfassen lässt und damit, wer ihn versorgt.
 
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Es ist nicht deiner müsste eigentlich reichen. Ich bin echt schon mit vielen, vielen Igeln bei einer Tierklinik aufgetaucht (am nächsten dran und die zeigen sich ja auch selten tagsüber zu normalen Öffnungszeiten). Wurde noch nie auch nur nach meinem Namen gefragt.
Das reicht nicht. Du musst, wenn du ein herrenloses verletztes Fundtier (kein Wildtier) findest die Polizei/Ordnungsamt informieren. Ggf. kannst du denen dann anbieten das Tier zum TA zu fahren, wenn sie das nicht zeitnah gewährleisten können. Das nennt man dann GF ohne Auftrag, dann kann die TA-Rechnung von der Gemeinde/ dem Besitzer (falls vorhanden und ermittelbar) zurückgefordert werden. Wenn man einfach so zum TA fährt, kann man auf der Rechnung sitzen bleiben
 
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Ich glaube, bei verwilderten Katzen ist die Rechtslage richtig schwierig.

Wir hatten da letztes Jahr ? einen Thread. Wenn nicht sicher ist, dass es mal ein Haustier war, greift die Fundtiersache nicht.

Mit den Wildtieren ist es übrigens Ermessenssache der Praxis, ich habe für eine Igelkotprobe vor zwei Jahren fast 90 Euro gezahlt 😳 und das Ergebnis war noch negativ…

Und für eine gefundene Brieftaube mit Schnupfen habe ich auch ganz normal die Rechnung gezahlt.

Wenn man das Tier hinbringt, wollen die meisten Tierärzte die Rechnung beglichen haben, umsonst arbeiten dürfen sie eigentlich auch nicht.
 
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Das wird regional scheinbar völlig verschieden gehandhabt.

Verletzte Wildtiere müssen nicht kostenlos behandelt werden, wir bei uns aber gemacht, zumindest bei den Tierärzten, bei denen ich damit schon war (Siebenschläfer, Igel, Taube).

Ich habe auch schon mal eine kranke Katze in unserer Hecke gefunden und direkt zum Tierarzt gebracht. Die haben dort so Vordrucke von unserem Tierheim, wo man unterschreibt, denen das Tier zu überlassen. Die bezahlen dann die Rechnung, sollte sich der Besitzer nicht finden. Das ist sehr komfortabel und unkompliziert.
 
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Ich glaube, bei verwilderten Katzen ist die Rechtslage richtig schwierig.

Wir hatten da letztes Jahr ? einen Thread. Wenn nicht sicher ist, dass es mal ein Haustier war, greift die Fundtiersache nicht.
Es gibt ja seit 2018 ein Grundsatzurteil nach dem bei Haustieren grundsätzlich von einer Fundsache auszugehen ist und danach die Gemeinde zuständig. Natürlich wehren die sich gern.

Bundesverwaltungsgericht? Ist uns schnuppe! | Politik für die Katz'
 
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Das wird regional scheinbar völlig verschieden gehandhabt.

Verletzte Wildtiere müssen nicht kostenlos behandelt werden, wir bei uns aber gemacht, zumindest bei den Tierärzten, bei denen ich damit schon war (Siebenschläfer, Igel, Taube).

Ich habe auch schon mal eine kranke Katze in unserer Hecke gefunden und direkt zum Tierarzt gebracht. Die haben dort so Vordrucke von unserem Tierheim, wo man unterschreibt, denen das Tier zu überlassen. Die bezahlen dann die Rechnung, sollte sich der Besitzer nicht finden. Das ist sehr komfortabel und unkompliziert.
Dann habt ihr einen tollen TSV/TH vor Ort, das finanziell gut aufgestellt ist. Vlt. hat es auch einen Guten Vertrag mit der Kommune und vlt ist sich die Kommune ihrer Pflicht bewusst und alle Akteure haben ein Herz für Tiere.
Toll ! Richtig beneidenswert.
 
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Dann habt ihr einen tollen TSV/TH vor Ort, das finanziell gut aufgestellt ist.
Wir sind zumindest eine relativ reiche Stadt. Ich kann mir schon vorstellen, dass da die Zuschüsse anders aussehen, als in ärmeren Kommunen.
 
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Mit den Wildtieren ist es übrigens Ermessenssache der Praxis, ich habe für eine Igelkotprobe vor zwei Jahren fast 90 Euro gezahlt 😳 und das Ergebnis war noch negativ…

Und für eine gefundene Brieftaube mit Schnupfen habe ich auch ganz normal die Rechnung gezahlt.
Hm, ich schätze dann auch, dass das regionale Unterschiede sind. Also ich hab auch schon Igelchen im Tierheim abgegeben (das Münchener Tierheim hat eine Igelstation) aber eben wenn etwas akut war (Verletzung etc.) bin ich mit denen immer zur Tierklinik weil näher und ich will das Tierchen ja nicht unnötig lange rumkutschieren. Es wird bei uns auch immer in der Art kommuniziert, auch in lokalen Medien, dass Wildtiere und besitzerlose Tiere bitte so zu behandeln sind - und keine Angst, kostet auch nichts. Was mich dann wundert, dass das nicht deutschlandweit so ist. Gerade Bayern ist ja ansonsten nicht unbedingt führend wenns um Tierschutz geht, um es vorsichtig auszudrücken.
 
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@Metallerina die Wahlergebnisse in München sind aber auch nochmal ganz anders als im restlichen Bayern
 
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