Er ist jetzt ein reiner Freigänger. Bin sehr traurig

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lottchen25

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7. Juli 2011
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Hallo, ich bin neu hier und schreibe aus folgendem Grund. Ich bin vor kurzem mit meinen zwei Wohnungskatzen (Lotte vier und Lübke knapp vier Jahre). Ich habe Lübke fast genauso lange wie er alt ist und Lotte seit ca. 3,5 Jahren. Zu dem Umzug: Nachdem meine letzte Wohnsituation sehr beengt war, zog ich in eine zweu Zimmer Erdgeschoss Whg. mit Balkon und großem Gemeinschaftsgarten. Hinter uns kommen einige Wohnanlagen mit viel Grün und Baumbestand, dahinter ist der Wald. Man muss sagen, dass ich in einer relativ großen Stadt wohne und auch Straßen nicht weit weg sind...Vier Tage nach meinem Umzug war Lotte von einer Minute auf die andere verschwunden. Ich hattte nur kurz Blumen gegossen und sie hat sich durch Sicherung gedrückt. Tagelanges Plakate aufkleben, Flugblätter verteilen, zig Kilometer laufen und suchen und tausend Tränen später stand sie vor drei Tagen das erste Mal einfach wieder im Garten :smile:
Wir versuchten sie zu locken und sahen, dass sie durch ein Fenster in den Keller kam ( feucht und moderig). Vor dem Fenster war ein großer Schacht der mit Brettern verkleidet war. Darüber Efeu. Dort saß sie und wir versuchten sie zu locken und zu füttern. Einer vor dem Fenster, der andere im Keller. Ich erkannte meine zwar scheue, aber doch anhängliche Katze mit unbekannter "Vorgeschichte" nicht wieder. Sie kratze meinen Freund und wir ließen sie in Ruhe, damit wir sie nicht verschreckten. Seitdem kommt sie jeden abend - immer zur gleichen Zeit. Sie sieht gut aus und was mich wundert - sie frißt nicht. Als hätte sie keinen Hunger. Auch auf unserem Balkon ist sie mittlerweile und lässt sich streicheln. Bei jeder aber zu schnellen Bewegung ist sie weg. Verschwindet zwischen den Bäumen. Auch in der Wohnung war sie vor zwei Tagen. Als wir aber Anstalten machten, die Tür zu schließen ( Balkon), bekam sie panik. Unsere andere Katze Lübke, faucht ihn an, wovon Lotte allerdings nicht so beeindruckt ist. Ein weiterer versucht sie eingespeert und lassen, endete in einer stündlichen weckaktion um sie raus - aber auch wieder reinzulassen.
Jetzt gerade sitzt sie wieder auf dem Balkon. Ich war schon bei ihr und habe sie etwas gestreichelt und auch gebürstet. Sie frißt etwas ( erst als ich wieder rein bin und die Tür geschlossen habe) und hat einen kleinen Kratzer auf der Nase. Als ich bei ihr war, war sie aufgeweckt und "hibbelig". Immer auf dem Sprung und Ausschau haltend. Lübke hat von drinnen gefaucht wie ein Großer (dabei ist er eig. so lieb und anhänglich - völlig neu von ihm, mit gemeinsamen Duft einreiben hilft nicht.) Er ist eigentlich so einsam und vermisst seinen Katzenpartner.
Es ist so traurig. Lotte war bis vor kurzem fast immer bei mir. Außer den Std auf der Arbeit waren wir oft zusammen. Nun merkt man richtig, wie wohl sie sich draußen fühlt. Wenn ich sie beobachte, wie sie zwischen den Büschen straucht und auch mit anderen Katzen davonzieht, macht mich das froh. Trotzdem fällt das "loslassen" schwer. Sie möchte nicht mal für Thunfisch in der Wohnung bleiben. Ist verängstigt und verschreckt. Draußen kann sie richtig anhänglich sein.
Lotte ist kastriert und geimpft - aber vor Autos und anderem kann ich sie nicht mehr schützen.

Ist es richtig wie ich mich verhalte? Muss ich was bedenken etc? :confused:
:confused:Da Lübke nun so viel alleine ist, denken wir über einen weiteren Wohnungstiger nach. Uns wurde von einer Bekannten der Nothilfe, ein 14 Wochen alter Kater angeboten.

Ich freue mich auf Anregungen, Ratschläge etc

LG Jule
 
A

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Hallo!

Ist natürlich ne blöde Situation.

Der Kater geht also nicht raus? Dann würde ich ihm auf alle Fälle einen passenden Gefährten, etwa gleichaltrig, dazuholen.

Betreffend deines "Freigeists": Einsperren funktioniert nicht. Außerdem liegt der Verdacht nahe, dass sich zumindest eine weitere Futterstelle aufgetan hat. Ich denke du musst damit leben lernen, dass es nicht mehr so wird wie vorher.

Aber der Kater sollte nicht darunter leiden!:)
 
Hallo!

Naja, nach vier Tagen in der Wohnung ist das ja auch noch nicht ihr zu Hause... Ich würde die kleine packen und für min. 3 Wochen drinnen behalten. Danach weiss sie wieder wo sie hin gehört und wird auch wieder zurück kommen.
Es werden vielleicht anstrengende Wochen :aetschbaetsch1: (ich habe hier auch einen Hardcore freigänger) aber es muss sein!!

Liebe Grüße
 
Danke für die Antworten.
Mmh, drinne lassen sie so eine Sache. Da ich vor fünf Wochen einen neuen Job angefangen habe, ist Urlaub machen nicht drinnen. Mein Freund wohnt nicht bei mir. Ich kann also zu keinerlei eingreifen und soweit kann ich die Wohnung nicht Katzensicher ( und auch für mein Mobilar) machen.
Lotte ist schon immer "animalsicher" und Menschenferner gewesen. Sie saß immer am Fenster und tat mir oft leid. Ich würde es gerne soweit schaffen, dass sie zumindest nachts drinnen ist (oder tagsüber - aber zumindest eine Tageszeit).
 
Noch schnell zu Vorgeschichte: Als ich mich vor ca. 17 Monaten von meinem langjährigen Lebensgefährten getrennt habe - hat er alles mitgenommen. Außer den Katzen. Ich war das Wochenende bei meinen Eltern und als ich wiederkam ( er war bereits ausgezogen gewesen), war die Wohnung leer. 120 qm DG Maisonette Whg. Ich zog daraufhin mit meinen Katzen in einer 2er Wg ein und hatte ein 14 qm Zimmer auf insgesamt 50qm. Nun, in der neuen Whg. bewohne ich 42 schöne qm in toller Lage.
 
Wie lange ist sie denn jetzt schon draussen?
Also ich denke da müsst ihr durch, wenn du sie als "deine" Katze behalten möchtest...
 
Heute ist die achte Nacht. Ich bin einfach ratlos. Da Lotte sich noch nie hochnehmen ließ und auch streicheln nur möglich war, wenn sie es wollte, bin ich mir auch nicht sicher wie ich sie kriege. Hier in der Wohnung verzieht sie sich in die hinterletzte Ecke, weint und wenn wir im Nebenraum sind, kratzt und winselt sie an der Tür. Auf dem Balkon warten dann nämlich zwei andere Katzen...
 
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Du musst dich entscheiden, was du willst. Entweder du guckst weiter zu, wie deine Katze verwildert, weil sie nicht verarbeiten konnte, was in der letzten Zeit auf sie eingeprasselt ist und du sie viiiiel zu früh nach dem Umzug rausgelassen hast. Oder du freust dich weiterhin über dein intaktes "Mobiliar" und hast dann halt eine Katze weniger, die weiter verwildern wird.

Aber ich glaub, bei dir ist die Entscheidung eh schon gefallen, so zögerlich und abwägend wie sich das anhört, was du schreibst. Dann isses der Bequemlichkeit halber halt so, dass die Katze ja ach so glücklich draussen ist. Klar. Logisch.
Dass das Tier unter Stress steht und dringend dazu gebracht werden müsste, wieder Vertrauen zu haben (und das geht nur dann, wenn du sie erstmal wieder für ca. 4 Wochen einsperrst) das fällt irgendwie untern Tisch. Wegen dem Mobiliar und der Zeit und ach.... und überhaupt.

Eine verwilderte Katze mehr. Well done.
 
Ja so ist es...du hast vollkommen recht - was für einen heiligenschein du haben musst!

Und als randnotiz, Lotte ist vorhin durch locken in die wohnung gekommen und schläft im bett.
 
  • #10
Und als randnotiz, Lotte ist vorhin durch locken in die wohnung gekommen und schläft im bett.

Dann lass sie drin, bis sie dir wieder vertraut.
Behandle sie, wie du eine neue Katze behandeln würdest. Ganz vorsichtig, viel Aufmerksamkeit geben, ihr den Kontakt zu dir so angenehm wie möglich machen.

Was es mit Heiligenschein zu tun haben sollte, eine Katze nicht am 4. Tag nach dem Umzug laufen zu lassen und über Angst ums Mobiliar nur müde zu grinsen, das möchte ich bitte gar nicht erklärt bekommen. :)

Viel Glück mit deiner Lotte, ich wünsche euch beiden, dass sie über das, was sie so durcheinander gebracht hat hinweg kommt.
 
  • #11
Hallo Jule

das klingt als hatte sie ein unangenehmes Erlebnis. Wenn sie jetzt erstmal da ist ist das schön. Aber dir wird wirklich nur 2 was bleiben: Ziehen lassen oder drin behalten. Mobiliar hin oder her. Morgen ist Sonntag, also viel mit ihnen beschäftigen und Zeit für sie nehmen. Ich weiss nicht ob es eine gute Lösung ist gleich die nächste Mietz zu holen. Ich denke Lotte hilft das nicht. Im Gegenteil.

Hmm, es klingt jetzt doof :eek: aber ich habe als ich mit Felix Probleme hatte - allerdings in die andere Richtung, er ist ein Hasenfüsschenkater - ihm Zylkene gegeben. Das Resultat war nicht dass er mutiger und draufgängerischer wurde - nein er wurde ruhiger, gelassener, hat vermehrt gepennt und hatte ein LMA-Stimmung. Aber nur in der Wohnung denn raus ist er ja nicht mehr gross gekommen :grummel:

Oder wie wäre s mit Felliway oder wie der Kram heisst? Dass die beiden erstmal wieder miteinander klarkommen.

Lübke ist 4 Jahre und das eventuelle Stubentiegerchen 14 Wochen - armer Herr Lübke :)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #12
  • #13
Ohoh.
Das würde Lotte den Rest geben.
 
  • #14
Hallo, besorge Dir Rescue-Tropfen für Tiere (Bachblütenmix sind ohne Alkohol). Ich habe eine ähnliche Situation. Bei uns ist es so, seit wir mit unserer "Wilden" beim Tierarzt waren. Es ist jetzt die dritte Woche, wo sie langsam wieder Vertrauen fasst. Hochnehmen ist sowieso nicht. Aber, wenn ich etwas Vitaminpaste nehme und 4 Tropfen Rescue reinmische, ist sie plötzlich ganz ruhig und kommt aufs Sofa zum Streicheln. Zur Zeit üben wir nach der Arbeit:
Katze locken, im Hausflur Vitaminpaste mit Rescue, Türe zu, Katzenklappe zu und eine halbe Stunde schmusen. Dann selbstverständlich Klappe auf und Katze raus. Sie bleibt seit ein paar Tagen ganz ruhig dabei.
Nur ihre Freundin versucht, das Bärle an der Katzenklappe abzureißen.

Ich hänge, wenn die Klappe zu ist, immer einen kleinen Plastikbären davor. Inzwischen wissen die Katzen: Bär dran: Klappe zu. Die ein versucht dann schon gar nicht mehr hinzugehen.

Am Donnerstag muss ich mit ihr wieder zum Tierarzt. Gebe ihr vorher ein Gel "Sedatin" das zur Beruhigung sein soll. Naja, dann wird sie erst mal wieder 3 Wochen Angst haben. Aber nach dieser Zahnop. werde ich ihr erst mal 8 Tage Hausarrest verpassen, damit sie weiß, dass ihr nix passiert und es nicht die Regel ist, dass man gefangen wird und zum Tierarzt muss.

Das kennen sie aus dem Tierheim. Stellt euch vor, dort werden alle Katzen einmal im Jahr in einer Hetzjagt gefangen, kommen in Narkose, werden geimpft und untersucht und dann ab ins Gehege. Ansonsten fasst die keiner an.
Kein Wunder, dass die dann solche Panik vor dem Tierarzt besuch haben.
 
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  • #15
Wenn Du Dir einen neue Katze holst kommt Lotte nicht mehr!
Und Dein Mobiliar kannst Du mit einem Mini auch vergessen.

Gib Lotte das Vertrauen zurück mit viel Schmusen, Spielen und Leckerli, rede viel mit ihr!
 
  • #16
Die Katze muss in der Wohnung bleiben, mind. 3-4 Wochen, sonst ist das für sie, als hättest du sie rausgeschmissen und würdest sie nicht mehr wollen.
Und bei einer neuen Katze würde die Altkatze wahrscheinlich nie wieder kommen.

Du muss dir überlegen, was dir wichtiger ist.:)
 
  • #17
Hallo, danke für die vielen Antworten.

Natürlich ist mir meine Lotte wichtiger als eine Jungkatze. Lotte ist nach wie vor drinnen. Hat bis vor ca. 3 Std durchweg im Bett unter der Tagesdecke geschlafen ( ich auf dem Sofa) - sonst darf sie das eigentlich nicht unter der Decke sondern nur darauf aber so what? Lübke und Lotte gehen sich aus dem Weg, wenn sie sich begegnen, faucht Lübke und geht auf sie los.
Lotte lässt sich von mir streicheln und schmust mit mir - als wenn nichts wär ( aber nur wenn sie kommt, das macht sie aber fast immer - bis vorhin, Lübke liegt im Bad).
SEit ca. zwei Std ist sie unruhiger. Mault und mauzt vor der Tür und kommt nicht mehr zum schmusen. Sie hat sich hinters sofa verdrückt.

Feliway habe ich gestern noch bestellt.

LG und einen schönen abend
 
  • #18
Hallo Jule,
deine Lotte scheint sich draußen wohlzufühlen. Und da sie in regelmäßigen (mehr oder weniger) Abständen zu dir zurückkommt, würde ich sie draußen lassen und nicht drängen, in der Wohnung zu bleiben. Sie weiß, wo sie hingehört. Du mußt sie nun behandeln, wie eine Freigängerkatze. Biete ihr Futter und/oder Leckers an, laß sie rein und raus wann immer sie will (Katzenklappe?). Sie wird nicht verwildern, wenn sie dich und die Wohnung immer als ihre Anlaufstation und Rückzugsmöglichkeit weiß.
Mein Mausepo ist auch Hardcore-Freigängerin, sie kommt jetzt im Sommer nur mal kurz nach Hause, um sich ein Lecker (TroFu) abzuholen. Anderes Futter brauch ich nicht für sie, sie barft sich draußen selbst und frißt sicherlich auch in der Nachbarschaft den anderen Katzen das Futter weg :D.
Was solls, Hauptsache sie ist glücklich. Im Winter ist sie dann freiwillig fast nur in der Wohnung.
So wird es bei Lotte auch sein. Ganz bestimmt. Nur setz ihr jetzt bitte noch keine fremde neue Katze vor die Nase. Das wird sie übelnehmen.
Was Lübke angeht, würde ich ihn jetzt erstmal für einige Zeit in der Wohnung behalten und ihn dann, wenn er sich komplett an die neue Wohnung gewöhnt hat und sich zu Hause fühlt, ebenso wie Lotte in den Freigang entlassen - wenn er denn will.
 
  • #19
Hallo, nun bis ich komplett verwirrt.
Auf der einen Seite muss ich mir anhören, ich würde meine Katze quasi aussperren und "verwildern" lassen - auf der anderen Seite wird mir geraten sie rauszulassen, wenn sie das möchte und zu nichts zu zwingen ( die Seite die ich eher berfürworte). Was mache ich denn nun?
Lotte ist seit heute früh noch unruhiger. Haut vor mir ab und steht vor der Tür. Lübke faucht und jagt sie nach wie vor. Gestern abend gegen zehn standen zwei andere Katzen auf dem Balkon und wollten sie "abholen".
Die Nacht ist sie nur umhergeschlichen, hat gemauzt und an dem Fenster gekratzt.
Nun bin ich auf der Arbeit und schwer gespannt was mich später zuhause erwartet. Aber da es ja für Befürchtungen wie "verwüstete Wohnung" gleich böse Spitzen gibt, halte ich mich mal zurück.

Die Frage die sich mir stellt, wie verhalte ich mich jetzt weiter? Lotte fühlt sich sichtlich unwohl und bedrängt. Lübke ist ebenfalls sehr unruhig und auf Angriff eingestellt.
Lübke ist eine reine Whgs Katze und hat keinerlei Interesse an Freigang. Eine Katzenklappe lässt sich nicht einbauen, habe beim Vermieter bereits gefragt. Müsste dafür die Terassentür "zerlegen" lassen.

PS: Wegen der Jungkatze habe ich abgesagt. Selbst wenn Lotte wieder raus geht, würde Lübke nun wohl alleine bleiben. Ich mag noch nicht an die Wochenenden denke, die ich bei meinen Eltern sind. Dann wäre Lotte u.U. draußen auf sich gestellt und Lübke alleine in der Wohnung :(
 
  • #20
Hast du Lotte und Lübke denn heute getrennt in deiner Wohnung "verwahrt"? Sonst könnte es durchaus sein, daß nachher etwas umdekoriert wurde.
Es ist eine schwierige Situation. Nur Lotte jetzt wieder an reine Wohnungshaltung umgewöhnen, halte ich persönlich für nicht gut. Zumal sie offenbar draußen schon Freundschaften geschlossen hat. Auch eine kurzzeitige Wohn.-Haltung mit Option in 3,4,5 oder mehr Wochen wieder nach draußen zu können, halte ich für schlecht. Das wird vielleicht nur dazu führen, daß sie, wenn sie wieder raus kann, nicht mehr zurückkommt aus Angst, wieder eingeknastet zu werden. Sie weiß doch jetzt, wo sie wohnt und hingehört, sonst wäre sie von allein nicht so schnell wieder zurückgekommen.
Versuche, sie an einigermaßen feste Fütterungszeiten zu gewöhnen; an Zeiten, in denen du zu Hause bist. Dann hat und behält sie auch weiterhin den Bezug zu dir.
Meine Mosi (4 Jahre alt) hat 3 Jahre lang nur draußen im Schrebergarten gelebt. Seit Nov. letzten Jahres bin ich in ihre Nähe gezogen. Seitdem kommt sie immer wieder in die Wohnung. Jetzt im Sommer zwar fast gar nicht, dafür war sie - wie schon geschrieben - im Winter fast nur in der Wohnung.
Sie ist deswegen aber nicht verwildert. Sicherlich ist sie nicht so schmusig wie andere, kraulen und kuscheln ist leider nicht. Aber sie hat eine starke Bindung an mich als Bezugsperson. Bei Spaziergängen - leider viel zu wenige - läuft sie brav mit :pink-heart:.
Aber was nun mit Lübke machen? Vielleicht ändert er seine Meinung ja noch und will auch raus? Bin da leider auch sehr ratlos.
 

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