Darmlähmung

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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mallow

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16. Juli 2023
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Hallo zusammen,
ich bin echt am Ende und hoffe, jemand hat ähnliches mal erlebt:
Katze hat Gras gefressen und davon erbrochen. Da es aber nach einer Woche ohne Gras noch nicht aufhörte bin ich zum TA, ich war 3 mal diese Woche da, am Donnerstag dann in die Klinik, Diagnose: Darmlähmung. Wieso, weiss man in der Klinik nicht. Op am Donnerstag, kein Fremdkörper oder irgendwas gefunden. Dann Freitag MCP zum Anregen des Darmes. Darunter dann gefressen. Heute (Samstag) MCP abgesetzt. Darm wieder wie tot. Sie wissen nicht warum , und sagten, dass falls es morgen nicht besser ist, man einschläfern müsse. Ich bin fix und fertig und kann meine Mallow nicht gehen lassen. Sie ist jung und fit und vielleicht braucht es einfach mehr Zeit. Bzw kennt die Klinik solche Fälle nicht und ist vielleicht deswegen ratlos. Weiss jemand Rat oder hat sowas schonmal erlebt?
Würde im moment alles in Erwägung ziehen aber Einschläfern absolut nicht!!!
 
A

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Wenn der Darm seine Arbeit nicht mehr aufnimmt, und keine Ursache gefunden wird, warum er das nicht tut, dann kann man ihn nicht anschubsen. Dann wird der Darm absterben, die Darmbakterien durch die Darmwand gehen und in der Bauchhöhle eine Bauchfellentzündung auslösen. Ohne Darm ist ein Überleben leider nicht möglich.
Das tückische an der Geschichte ist, dass es dabei sowas wie ein symptomfreies Intervall gibt, in dem der Darm stirbt (tut nicht weh) und die Damrbakterien in die Bauchhöhle gelangen. Man denkt, alles gut, ist es nicht.

Bei Pferden ist sowas recht häufig, Ursachen findet man oft nicht.
Beim Menschen gibt es das auch manchmal, da ist ein Überleben mit vielen Klimmzügen und Komplikationen manchmal möglich.

Gibt es die Möglichkeit, erstmal eine Weile mit MCP zu arbeiten, wenn das funktioniert?
Oder hat das nur ein bisschen funktioniert?

Ich drück Euch die Daumen, dass Ihr sehr, sehr ernste Erkrankung überwindet.
 
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Ich glaube zwar nicht dass unsere situation damals genauso war, aber ich erzähl mal, ok.

Freddy war schlapp und futterte nicht mehr, damals war er 5. Diagnose: verstopfung, steinkot. Er blieb auf station, darm wurde geschmiert, er bekam infusionen und wurde zwangsernährt, damit nahrung reinkam um im darm zu landen und den kot zu schieben.
Ursächlich waren verschluckte haare.
Das mehrmalige kontraströntgen ergab, der darm arbeitet, aber der kot stockt halt, weil er zu sehr mit haaren vermengt war, und dadurch zu trocken.. Freddy ist ein halblanghaar, sehr plüschig.

Der kot rutschte durch die zwangsernährung, aber er kam wochenlang nicht ins selbstständige fressen. In der zeit habe ich ihn exzessiv zwangsernährt, auch mit malzpaste, die fett enthält, welches der körper nicht resorbiert, heisst, der darm wird geschmiert.

Da er nicht ins fressen kam, stand auch "schlafen schicken" im raum. Diese ganze geschichte lief von januar bis dezember, akut waren es ca 2 monate.
Zweite diagnose forl.... ich glaube, dass da der anfang lag, er hatte schmerzen, putzte exzessiv, rupfte auch das fell aus, ein teufelskreis.

Findest du da ähnlichkeiten? Wurde ein kontraströntgen gemacht? Wie wurde die diagnose darmlähmung gestellt?

Wir haben in der zeit eine praxis und zwei kliniken aufgesucht, auch eine darm op gabs. Erst mit tierarzt nummer 4 kamen wir komplett raus, der dann die zähne klaute
 
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Danke für eure Anrworten!
Also die ausführliche Geschichte:
Katze hatte vor einigen Monaten Katzengras gefressen. Danach Erbrechen, Durchfall. Ich bin zum TA, Blut alles oB, etwas gegen Erbrechen gespritzt und Magenschutz für zu Hause. Danach war sofort alles normal. Dann wollte sie die letzten Wochen immer meine Balkonpflanzen anknabbern (nur draussen in meinem Beisein), habe ihr deswegen Grad gezüchtet. Danach vor ca 2 Wochen fing dann das Erbrechen an. Habe mir einige Tage nichts bei gedacht. Dann wurde es nicht besser, habe ihr das Gras weggenommen. Hab ihr den Magenschutz von April erstmal gegeben. Letztes Wochenende hatte ich bemerkt, dass sie dünner geworden ist und dann ab Sonntag nichts mehr fressen wollte. Also Montag Tierarzt. Verdacht Gastritis. Also was gegen Übelkeit bekommen und Kortison, falls iwo Entzündung. Dienstag keine Besserung, wieder TA, diesmal Antibiotikum und Einlauf, Röntgen zeigte Kot im Enddarm. Katze müsste den Kot loswerden. Zu Hause, Katze Kot abgesetzt und gefressen. Insgesamt aktiver. Mittwoch dann wieder schlechter. Donnerstag wieder TA, da Blut, Entzündungswerte hoch, sonst alles unauffällig, Niere etc. Ultraschall zeigte Darm lahm ab einer Stelle, keine Bewegung. Bauch von aussen rot, also innerlich auch Entzündungen. Überweisung Tierklinik. Da Ultraschall. Darm lahm, sofort Notop falls Fremdkörper. Op war oB, keine Ursache gefunden. Biopsien konnten keine gemacht werden, während der Op aufgehört zu atmen. Dann Freitag 1. Tag postop alles soweit ok, MCP läuft, Darm arbeitet, Katze frisst. Prognose gut. Dann gestern Horror: MCP ab, Darm lahm, Katze frisst nicht, Aszites im Bauch. Prognose schlecht. Option einschläfern. Ich war 6h bei ihr. Bei mir hat sie zumindest Schleckies genommen und Malzpaste. Sie sah noch nicht bereit aus zum Sterben. Option Kortison und abwarten.
Es ist der Horror, sie wirkt für mich nicht träge und ich glaube, durch die Entzündung ist der Darm lahm und durch die Schmerzen zusätzlich möchte sie nicht fressen. Ich hatte was von der Erkrankung IBD gelesen und deswegen möchte ich nicht zu früh aufgeben. Dort muss erst einige Tage hochdosiert Kortison gegeben werden damit es Erfolge zeigt. Auch die Tierklinik hatte nie solche Fälle von Darmparalyse, daher habe ich Angst dass meine Katze durch deren Unwissenheit eingeschläfert wird. Ich finde aber für sowas auch keinen Spezialisten. Alle Kliniken, auch die jetztige, behandeln "innere Medizin" aber damit ist nicht gesagt, dass sie sowas auch kennen.
Es ist schrecklich alles.
 
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Verstehe ichs richtig? Es gab kein röntgen mit kontrastmittel? Ich meine, mir wurde damals gesagt, nur so erkennt man ob eine lähmung besteht. Heißt das megakolon? Ich glaub ja

Ich bin kein arzt, und nicht vor ort, aber iwie hab ich bauchweh bei der aussage der klinik.
 
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Meine Empfehlung wäre einfach informieren im Bereich Humanmedizin und dann Fragen stellen bzw auch selbst Handeln. Ich sehe aus Deiner Beschreibung heraus immer noch viele Möglichkeiten die gar nicht geprüft wurden und an IBD klingt es nicht so richtig so.

https://gesund.bund.de/darmlaehmung-paralytischer-ileus#ursachen

Im Link steht einige Bsp.

https://www.praxisvita.de/darmlaehmung-symptome-ursachen-und-behandlung-22176.html

Da sind viele Möglichkeiten. Aber vieles deutet auf Nerven- und Muskelbedingte Probleme hin, vorallem wenn man viele Texte über Darmlähmungen liest.

Bei Nerven und Muskeln ist VitB Complex dienlich und schaden tut er auch nicht. Ich wurde hochdosiert fahren, hilft auch dem Darm.

Da Blutwerte vorliegen, lade die doch mal hoch. Leber und Nierenerkrankungen, Diabetes, Mangel an K, Ca, Mg, Durchblutungsstörungen des Darms, Verletzungen im Becken und Wirbelbereich. Akute Entzündungen um Darm Raum, usw. Unmengen an Möglichkeiten...

Ich wurde nicht aufgeben. Hier riet man mir auch vor Wochen einzuschläfern, weil man nicht weiter weiss, das ist der einfachste Weg immer. Zum Glück fand ich meine alte TÄ und prompt siehe da und wir bewegen uns in die richtige Richtung.

Ich wurde ein CT oder MRT auch nicht ausschliessen aber erstmal Röntgen und zwar vom Kopf zum Schwanzende.
 
Die Frage ist, ob es wie bei Ciari gelingt, den Darm so lange zu unterstützen, bis er wieder allein kann.

Im Rahmen einer Entzündung im Bauch, einer Peritonitis, geht das oft nicht.
Du hast recht, es kommt da auch zu einer reflektorischen Darmatonie, also einem Versuch des Darmes durch Stillstand den Schmerzen aus dem Wege zu gehen. Das ist dann Katze beißt sich in den Schwanz, weil mehr Stillstand bedeutet mehr Keime bedeutet mehr Entzündung bedeutet mehr Stillstand.
Die Frage ist hier: Henne oder Ei.

Dazu kommt der Kreislaufstillstand in der Op. In der Not versorgt der Körper minimal Herz und Gehirn. Das ist auch das erste, was im Rahmen der Wiederbelebung gestützt und wieder angeschoben wird. Hier kann der eh schon vorgeschädigte Darm weitere Schäden genommen haben.

Wir hatten es gerade im Stall. Stute mit Kolik in die Tierärztliche Hochschule gefahren, ohne Op entlassen. War erst gut.
Fing in den Folgetagen immer wieder an, lag mal, dann wieder besser, fraß mal, dann wieder nicht. Tierarzt X Mal da, immer wieder bei rektaler Untersuchung Teile des Darms, die nicht arbeiten, mit Medikamenten angeschubst.
Hat leider nicht gehalten, die Stute ging letzte Woche ihren letzten Weg.
Man hätte jetzt nochmal operieren können, dagegen hat sich die Besitzerin nach Rücksprache mit dem Tierarzt und der TiHo entschieden, da die Chancen, dass sie die Op nicht überlebt, sehr hoch waren. Pferde sind da mit ihrer großen Masse, dem Darm plus Inhalt, der mal eben 150 kg ausmachen kann, und auch ihrem langsamen Stoffwechsel, der auf kontinuierliche Nahrung angewiesen ist, keine Patienten mit guten Chancen.

Ich frage nochmal:
Bekommt sie noch MCP und wenn ja, funktioniert es?
Wurden die anderen Baustellen, die auch einen reflektorischen Darmstillstand, also einen paralytischen Ileus, auslösen können ausgeschlossen? Also Leber, Galle, Bauchspeicheldrüse, Nieren, Blase, Gebärmutter?
Ist sie stabil genug für eine erneute Op mit Probenentnahme? Dabei geht es einmal um den Anblick des Darmes, den der Operateur schon auf seine Funktionsfähigkeit beurteilen kann, und einmal bei den Proben, ob eine Schädigung in der Innervation des Darmes vorliegt. Dazu müssen die Proben in der Pathologie aufgearbeitet werden. Oder man findet was ganz anderes.

@ Ciari
Wenn man im Bauch drin war, sieht man ob er arbeitet. Dann braucht es kein Röntgen mit Kontrastmittel. Da es offensichtlich eine Not-Op wegen schlechtem Zustand war, hat man gleich geguckt und nicht erst geröntgt.
 
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Danke für eure Antworten!
Also man hat alles untersucht, Blutwerte und Röntgen, Orgae. Alles ist unauffällig. Daher weiss man nicht, warum der Darm das macht und kann die Ursache so nicht beheben. Alles weitere wie Entzündung etc sind so gesehen Folge und Ursache. Entzündung bedingt Darmschädigung. Durch Darmschädigung weitere Entzündungen. Durch Schmerzen keine Futteraufnahme. Noch schlechterer AZ. Man sagte mir, MCP dürfe man nicht lange geben, aufgrund der Nebenwirkungen. Und Kortison ist schlecht für die Wundheilung.
Tatsächlich bin ich Krankenschwester mit fundierter Erfahrung, sodass ich deswegen auch nicht ohne jegliche Therapien einfach aufgeben möchte. Ich habe eben gesagt, dass ich das Kortison weitergeben möchte, da es meist erst nach einigen Tagen sichtbare Wirkung zeigt. Zudem soll die Antibiose weiterlaufen, wenn möglich eine Stuhlprobe entnommen werden, damit man überhaupt erstmal einen Erreger hat für das RICHTIGE Antibiotikum. So wird erstmal blind Antibiose gegeben. Stuhlprobe ohne Fressen ist schwierig, aber MCP wirs nochmal angesetzt und Mirtazapin zum Appetitanregen.
Einen weiteren invasiven Eingriff kann ich mit meinem Gefühl nicht vereinbaren. Das wäre alles zuviel. Ich glaube auch, die Ärzte therapieren nur auf meinen Wunsch weiter, eben weil man keine Ursache findet und nicht weiter weiss. Ich kann aber mit dem Gefühl nicht leben, einfach "aufgegeben" zu haben. Es ist kein Tumor gefunden, nichts. Demnach fühlt es sich für mich falsch an die Therapie einzustellen. In meinen Augen ist eben diese Entzündung Ursache, woher auch immer. Vielleicht durch das ständige Erbrechen, dass eine Gastritis vorlag und die eben schlimmer wurde, da ich nicht sofort gehandelt habe.
Ich möchte einfach nicht aufgeben, nicht weil ich mein Tier leiden lasse sondern weil ich denke dass diese Entzündung behandelbar ist. Nur eben nicht in zwei Tagen. Sehe ich das falsch? Und nochmal zum Punkt Humanmedizin:
Es wurde ihr wahrscheinlich Atropin gespritzt während der Op da Herz zu langsam. Atropin+Bauchoperationen sind beides Indikatoren für Paralysen beim Menschen. Daher sehe ich es erst recht nicht als "hoffnungslos" an weiterzumachen.
 
Ich kann Deine Gedankengänge sehr gut nachvollziehen.

Ganz ehrlich: wenn MCP geht und im Moment alternativlos ist, wären mir die Nebenwirkungen schei*ßegal.
 
  • #10
Also, ich würde auf alle Fälle nicht aufgeben. Wie in der Humanmedizin handeln, Antibiogramm, geeignetes Antibiotikum geben. Wenn es wirklich ein paralytischer Ileus ist, dann Infusionstherapie. Die Medikation überprüfen auf Nebenwirkungen, die nicht geeigneten absetzen und /oder ggf. erneute OP falls es doch ein mechanischer Ileus ist. Ursache suchen, ggf. Abszeß im Bauch/Tumor oder bei beginnender Nekrose Darmteilresektion. Mirtazapin würde ich nicht geben. Erstens bringt die Appetitanregung nichts, wenn die Ursache wo anders liegt und zweitens könnte es auch den Darm lähmen und andere Medikamente mit dieser Nebenwirkung verstärken. Ich finde auch, dass hier ein stationärer Aufenthalt nötig ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #11
Hallo zusammen,
ich möchte mich noch einmal bei allen bedanken, die so lieb waren und schnell geantwortet haben, um einer "fremden" Katze zu helfen.
Für meine Mallowmaus war es heute morgen leider an der Zeit zu gehen ✨ Sie war so schwach und es hat mir mein Herz zerbrochen 💔 Ich bin Krankenschwester und habe schon viele Sterbende begleitet, auch in der eigenen Familie. Für mich war dieser Weg aber umso schwerer. Die kleine Maus konnte mir nicht sagen, was sie hat. Und es war schmerzlich, so hilflos und ratlos zu sein und dennoch alles möglich zu machen. Heute vor ca 10 Tage hatte sie nachdem sie mehrere Tage erbrochen hatte (nicht ungewöhnlich bei Katzen, die Gras fressen), das Fressen eingestellt. Sie kam nachts nicht mehr in mein Bett, sondern lag versteckt unter der Couch. Man sagt, Katzen spüren, wenn es ihnen schlecht geht und sie sterben. Rückblickend hätte ich ihr lieber den ganzen Stress erspart und sie vielleicht besser friedlich unter der Couch einschlafen lassen sollen. Man macht sich so viele Vorwürfe und für mich ist mein "Versagen" im moment noch schwer zu akzeptieren. Ich möchte nur an jeden von euch appellieren, vertraut auf euer Gefühl, egal was Ärzte raten oder sagen. Ich wusste letzte Woche Montag schon, dass es diesmal anders ist und etwas nicht stimmt aber habe mich von den Ärzten in Sicherheit wiegen lassen. Als sie Donnerstag operiert wurde, hatte ich da schon das Gefühl, ich würde sie zum Sterben in der Klinik zurücklassen. Hätte ich gewusst, dass wir Mittwoch Nacht, wo sie noch einmal zum kuscheln ins Bett kam, das letzte Mal neben mir liegen würde, so hätte ich sie die ganze Nacht gestreichelt. Hätte ich gewusst, sie sehr sie einmal leidet und nichts mehr fressen will, ich hätte ihr zig Leckerlies an Tag gegeben, ja ich habe immer mit ihr geredet und gesagt, ich darf ihr nicht so viele geben, sobst schimpft der Arzt und sie bekommt Diabetes und dass sie keine Spritzen haben möchte. Daran denke ich gerade echt mit einem lachenden und einem weinenden Auge zurück.
Genießt die Zeit mit euren Mausis und kuschelt sie einmal für Mallow für mich mit. 💔✨
 
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Reaktionen: Lilvy, Fibie, Catslove1 und 5 weitere
  • #12
Mein herzliches Beileid 🕯️
 
  • #13
Mein Beileid :cry:
 
  • #14
Auch von mir herzliches Beileid.
Viel Kraft dir in den nächsten Tagen.
 
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  • #15
Oh nein, es tut mir sehr leid.
Mein aufrichtiges mitgefühl ....
 
  • #16
Oh, wie traurig, das tut mir sehr leid!
 
  • #17
Mein herzliches Beileid. Der Schmerz ist die Gebühr, die das Schicksal für all die unbezahlbar schönen Momente verlangt, die unsere Lieblinge uns schenken. Und an diese sollten wir uns erinnern, auch wenn das am Anfang so unheimlich schwer ist. Viel Kraft wünsch ich dir.
Komm gut rüber, kleine Mallow.
 
  • #18
Wenn man den Verlust nicht riskiert, kann man auch die Freude nicht gewinnen, die eine Beziehung mit ihrer Liebe, Wärme und Geborgenheit gibt.

Komm gut über die Regenbogenbrücke, kleine Mallow.
 
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  • #19
🕯️ 🌈 🖤 :cry:
 
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Reaktionen: Musepuckel
  • #20
Ich möchte Dir auch sagen, wie leid es mir tut.
Und bitte mach Dir keine Vorwürfe.
Gute Reise kleine Mallow. 🌈 🕯️
 

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