Darf man keine Rassekatzen mehr vom Züchter kaufen?

  • Themenstarter Wurm
  • Beginndatum
  • #81
Mit dem Herzen geschaut - wie schön Du das ausgedrückt hast!

Mit dem Herzen schauen kann man auf Züchterseiten, sich so schnell verlieben, daß es kein andres Ziel der Wünsche mehr gibt. Man erkundigt sich nach allen Modalitäten und auch nach der Gesundheit des Lieblings; und als ahnungsloser Käufer, der eine Katzenseele zu sich nehmen will, ist man gutgläubig.
Die wohl 'geschönte' Miez ist garnicht so gesund, wie einem versichert wird, im Gegenteil, sie hat schwere Belastungen mit Abwehrsystem und Verdauung.

Was dann???

Zugvogel


Ja, was dann? Was dann?

Nur mal so ein kleines "Gedankenspiel", also nehmen wir mal an, dass es sich,
in unserer Vorstellung natürlich nur, nicht einmal um eine 'geschönte' Miez handelt, sondern dass ein Züchter / eine Züchterin einfach etwas 'gedanken- und/oder -verantwortungslos' handelt und ein Kätzchen aufgrund einer kleineren 'Unstimmigkeit' mit Medikamenten versorgt, die ihm (noch) überaupt nicht zuträglich sind und damit (wird) sein gesamtes Magen-Darm-System
bracht gelegt.
Der Züchter, der in unserem hypothetischen Fall augenscheinlich ein wenig von Katzenzucht versteht, aber in medizinischen Zusammenhängen leider mehr als unbedarft ist, weist alle mit seinem vermeintlichen Fehlverhalten
verbundenen Anfragen zurück; die anfängliche Verharmlosung des Ganzen
weicht dann irgendwann Vorwürfen dergestalt, dass sich die neuen Besitzer
Worten wie 'grob fahrlässig' gegenübersehen.

Liegt es nicht in der Pflicht des Züchters, so er denn wirklich 'seriös' und
verantwortungsvoll mit seiner Zucht umgeht, den Käufern sofort nach
Bekanntwerden einer Krankheit klarzumachen, dass sie in seinem Auftrag
und Sinne einen Tierarzt aufsuchen sollten oder die Miez bis zu ihrer
vollkommenen Gesundung zurückzunehmen?

Könnte es sein, dass die meisten Züchter gerade dies nicht tun,
da sie wissen, dass sie im Rahmen unseres Deutschen Kaufrechtes die
Pflicht (und das Recht) auf 'Nachbesserung' haben und dass in jedem
anderen Fall dieses dann nicht mehr wirksam wird?
Könnte das einer der Gründe sein, weshalb gerade Züchter, selbst wenn
das Katzenkind schon von Anfang an oder nach bereits wenigen Tagen
im neuen Zuhause krankhafte Symptome zeigt, dieses so gerne 'verschleiern'
und somit die doppelte Verantwortung, nämlich die fürsorgliche und die
finanzielle, an die neuen Besitzer abgeben?

Für mich bedeutet das Wort Züchter immer mehr, dass Verantwortung
auf ganzer Linie übernommen wird und dass man nicht alles Unangenehme
den neuen Katzenbesitzern überlässt.
Auch das sind für mich die wirklichen Vermehrer.
 
A

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  • #82
@Mafi

Das ist mir schon klar *schmunzel*, aber Gänseblümchen hat ein Problem mit meinen Ansicht, deshalb war es ihr wichtig, Deine Aussage heranzuzerren.
Es stimmt nun mal nicht, daß ich Cari wegen ihres Aussehens gewählt habe, wobei ich heute bei zwei, drei möglichen Katzen mit gleichen Charakteren immer Katzen wie Cari nehmen würde, gerade weil sie so aussehen wie sie aussehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #83
Mich nervt es, also richtig :cool:, wenn Menschen die Katzen als lebenden Kleiderständer betrachten.

Katze X soll so aussehen: 10 Mindestanforderungen werden gestellt. Dabei wird nicht einmal erwähnt, daß man eigentlich eine kleine Persönlichkeit mit Fell drumherum kauft.

DAS nervt mich, egal ob nun Rassekatze oder hübsches blauäugiges Notfellchen.

Bei vielen Usern entsteht der Eindruck, daß ihnen die Optik des Kleiderständers wichtiger ist als die Katzenseele, mit Persönlichkeit, Charakter und Eigenschaften.

Wenn ich lese "ist die süüüüüß", dann ist davon auszugehen, daß die Katze nicht wegen ihrer Selbst genommen wird, sonst weil sie schön aussieht und nett guckt.


Für mich ist eine Katze mehr, sehr viel mehr als das doofe Fell drumherum und es wäre nett, wenn Menschen darüber nachdenken was sie tun.

Ob nun struppig oder seidiges Fell...wenn jemand mit dem Herzen schaut und diese einzigartige Persönlichkeit wahrnimmt, dann entsteht eine innige Beziehung, egal welche Fellfarbe und welche Augenfarbe Mutter Natur verteilt hat.

Aber ist es nicht so, dass wir alle - eben weil wir als Menschen in erster Linie "Augentiere" sind! - uns zuerst in irgendein optisches Merkmal verlieben? Bei "Internet-Katzen" ist das doch auch gar nicht anders möglich!

Der eine fühlt das Herzklopfen eben bei blauen Augen, der andere findet vielleicht eine bestimmte Fellfarbe wunderschön.
Bei jedem Notfellchen hier wird nach Bildern verlangt - ist das was anderes?
Viele verlieben sich auch grad dann in ein Katzentier, weil es besonders arm aussieht.
Kann man jemanden seine optische Vorliebe vorwerfen?

Ich hab meine Katzen auch nach der Optik ausgesucht, Satchmo war ein Baby, wie soll ich da seinen Charakter beurteilen? Noch dazu bin ich davon überzeugt, dass Charakter was formbares ist (bei so Kleinen). Und in Paco hab ich mich im Internet verliebt, und seine Charakterbeschreibung war absolut unzutreffend.
 
  • #84
Ich finde es sehr interessant eure verschiedenen Meinungen zu meiner Frage zu lesen. Danke dafür erstmal ;)

Die Aspekte mit der Zucht finde ich sehr interessant.
Diese unsinnige Vermehrung von Katzen (und auch anderen Tieren) finde ich auch nicht ok. Wenn man sich für eine Katze vom Züchter entscheidet, dann bitte von einem seriösen, der um die Gesundheit seiner Tiere bemüht ist.

Natürlich kann man eine Wunschrasse auch bei den Notfellchen finden...

Würde ich mich aber dennoch für eine Katze vom ausgewählten Züchter entscheiden, hätte ich keine Schuldgefühle gegenüber Katzen aus dem Tierheim - die sollten die Menschen haben, die ihr Tier dorthin gebracht haben. Ich kann mir ja auch nicht alle Fehler von Mitmenschen zueigen machen...

Und irgendwer hatte geschrieben, man sollte Katzen nicht nach ihrem Aussehen sondern nach ihrem Charakter aussuchen. Ok... da ist was dran. Aber wie soll das z.B. bei den Notfellchen aus Spanien gehen? Da kann ich mich nur auf die Beschreibung verlassen und ich bin ehrlich, da bleibe ich persönlich bei den "süßen" Bildchen hängen...
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #85
Das Problem ist, daß Menschen vergleichen und verurteilen, statt verschiedene Aspekte nebeneinander stehen zu lassen.

Tierschutz ist wichtig, sehr wichtig. Tierschutz muß die Fehler ausgleichen, die unachtsame, gedankenlose Menschen verursachen.

Rassekatzen sollten seriös gezüchtet werden, mit allem was dazu gehört.


Besser hätte man es nicht sagen können.:)
 
  • #86
Warum schreibe ich in diesem Threads bloß mit? Beim nächsten Mal haue ich mir auf die Finger und werde es nicht tun (hoffe ich und nehme ich mir fest vor):cool:


Kann man jemanden seine optische Vorliebe vorwerfen?
reffend.


Wenn Du den ganzen Thread gelesen hast, dann wird Dir Hellskittens Antwort und meine Antwort darauf nicht entgegangen sein. :)
 
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  • #87
Wenn Du den ganzen Thread gelesen hast, dann wird Dir Hellskittens Antwort und meine Antwort darauf nicht entgegangen sein. :)

Hab ich ;)

Ich hab dein Zitat nicht herausgegriffen, weil ich deine Ansicht verurteile, sondern weil ich deine Aussage ergänzen wollte. Ich glaube eben, dass wir alle in erster Linie aus optischen Gründen entscheiden - egal wofür. Und erst danach andere Überlegungen anstellen. Und dabei ist es dann egal, ob Blauauge oder eingerissenes Ohr *g*
Menschen, die nicht in der Lage sind, nach dieser ersten Einschätzung tiefer zu schauen, sind eigentlich arm dran.
 
  • #88
Die Aspekte mit der Zucht finde ich sehr interessant.
Diese unsinnige Vermehrung von Katzen (und auch anderen Tieren) finde ich auch nicht ok. Wenn man sich für eine Katze vom Züchter entscheidet, dann bitte von einem seriösen, der um die Gesundheit seiner Tiere bemüht ist.


Und genau da bin ich ins Stolpern gekommen. Mir kommen immer mehr Angelegenheiten zu Ohren, wo sich eingetragene Züchter deswegen als schlimmer rausgestellt haben, weil sie für viel Geld Tiere verkaufen, die nicht einem seriösen Zuchtstandard entsprechen.

Wie man einen seriösen Züchter von einem anderer Klassifizierung unterscheidet, weiß ich nicht.

Zugvogel
 
  • #89
Rassekatzen sollten seriös gezüchtet werden, mit allem was dazu gehört.


Für mich würde dazu gehören, dass pro verkauftem Rassekätzchen/Stammbaum ein Pauschalbetrag von sagen wir mal 100 Euro an den Tierschutz geht. Das dürfte den Züchtern nichts ausmachen, denn die züchten ja niemals wegen des Gewinnes (den es ja ohnehin nicht gibt), sondern immer nur aus Liebe zur Katze. Außerdem kann man die Kosten gut an die Käufer durchreichen, die dann per Zahlung spendable Tierschützer würden.

So würden ausgefallene Kundengeschmäcker bedient und gleichzeitig den Abgeschobenen effizient und nicht mit den üblichen Kleckerbeträgen, die im Tierschutz üblich sind, geholfen.

:stumm:
 
  • #90
Und genau da bin ich ins Stolpern gekommen. Mir kommen immer mehr Angelegenheiten zu Ohren, wo sich eingetragene Züchter deswegen als schlimmer rausgestellt haben, weil sie für viel Geld Tiere verkaufen, die nicht einem seriösen Zuchtstandard entsprechen.

Wie man einen seriösen Züchter von einem anderer Klassifizierung unterscheidet, weiß ich nicht.

So einen Fall hab ich leider auch im Bekanntenkreis. Ein BKH-Kater durfte keine 3 Jahre alt werden, weil der eingetragene Züchter seine Tests sehr unvollständig durchführt und dadurch mit herzkranken Katzen weiterzüchtet.... als Laie kann man das gar nicht durchblicken.
 
  • #91
Hm... für mich bedeutet seriös jetzt nicht, dass es ein zertifizierter (?) Züchter ist, sondern jemand, der auf das Wohl der Tiere achtet. Und das ist vielleicht nicht der, der am meisten für seine Kitten verlangt...

Es wird wohl manchmal mehr Wert darauf gelegt, dass dem Rassestandart entspochen wird, statt auf die Gesundheit zu achten. Traurig!
 
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  • #92
Hm... für mich bedeutet seriös jetzt nicht, dass es ein zertifizierter (?) Züchter ist, sondern jemand, der auf das Wohl der Tiere achtet.

Aber gerade dafür wäre ein Zertifikat eine Superlösung. Und nur wer alle Punkte erfüllt, bekommt das Zertifikat. Es stellt sich nur die Frage, wer das ausstellen würde....
 
  • #93
denn die züchten ja niemals wegen des Gewinnes (den es ja ohnehin nicht gibt), sondern immer nur aus Liebe zur Katze.

Ja... aber nimmt man dann statt 800,- auf einmal nur 200,- für eine Rassekatze, dann wird direkt gesagt "hey... der ist aber nicht seriös. Das kann gar kein anständiger Züchte sein... So eine Katze bekommt man nicht für den Preis..."

Was denn nun?
Sollen die Züchter nun weiterhin viel Geld nehmen damit nicht schlecht über sie geredet wird, ode weniger und damit schlechten Gesprächsstoff riskieren?

Aber gerade dafür wäre ein Zertifikat eine Superlösung. Und nur wer alle Punkte erfüllt, bekommt das Zertifikat. Es stellt sich nur die Frage, wer das ausstellen würde....

Ich glaube so weit ist man in den Zuchtkreisen noch nicht? Wenn das Aussehen mehr zählt als Gesundheit...
Schwarze Schafe gibts leider imme und die zu finden ist oft nicht einfach...
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #94
Die Haupt-Frage ist doch eigentlich, ob der zukünftige Tierhalter eine "Katze" möchte, oder gezielt z.B. einen Perser. Beziehungsweise ob die Alternative zum Perser eine andere Katze ist oder GAR keine Katze. In diesem Fall sollte man dem Käufer nichts vorwerfen - jeder hat Präferenzen und darf diese haben. Ganz blöd gesagt habe ich mir ja auch gezielt Katzen angeschafft und keine Meerschweinchen, weil es gerade vielleicht viel zu viele davon im Tierheim gibt.
Der erste Fall jedoch, (ich gehöre dazu) hat eventuell auch optische Präferenzen bez. Rassen, legt aber sehr viel weniger Wert darauf und entscheidet sich sehr gerne für ein Notfellchen, weil er in allererster Linie eine Katze möchte, bei der es rein charakterlich Klick macht..
Man weiß ja anfangs nicht zu welcher Kategorie der TE gehört, also gilt es das herauszufinden. Ich finde nicht, dass etwas gegen das posten von Notfellchen spricht.
 
  • #95
Wie man einen seriösen Züchter von einem anderer Klassifizierung unterscheidet, weiß ich nicht.
Das weiß kaum ein "normaler" Käufer. Man muß schon fast selbst Züchter sein, um einen Züchter wirklich beurteilen zu können.
Für mich würde dazu gehören, dass pro verkauftem Rassekätzchen/Stammbaum ein Pauschalbetrag von sagen wir mal 100 Euro an den Tierschutz geht. Das dürfte den Züchtern nichts ausmachen, denn die züchten ja niemals wegen des Gewinnes (den es ja ohnehin nicht gibt), sondern immer nur aus Liebe zur Katze. Außerdem kann man die Kosten gut an die Käufer durchreichen, die dann per Zahlung spendable Tierschützer würden.
Das finde ich mal eine tolle Idee!
 
  • #96
Ja... aber nimmt man dann statt 800,- auf einmal nur 200,- für eine Rassekatze, dann wird direkt gesagt "hey... der ist aber nicht seriös. Das kann gar kein anständiger Züchte sein... So eine Katze bekommt man nicht für den Preis..."

Was denn nun?
Sollen die Züchter nun weiterhin viel Geld nehmen damit nicht schlecht über sie geredet wird, ode weniger und damit schlechten Gesprächsstoff riskieren?



Ich glaube so weit ist man in den Zuchtkreisen noch nicht? Wenn das Aussehen mehr zählt als Gesundheit...
Schwarze Schafe gibts leider imme und die zu finden ist oft nicht einfach...

Lese noch mal Kais Beitrag, ich glaube Du hast sie falsch verstanden.:confused:
 
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  • #97
Was denn nun?
Sollen die Züchter nun weiterhin viel Geld nehmen damit nicht schlecht über sie geredet wird, ode weniger und damit schlechten Gesprächsstoff riskieren?

Klar sollen sie dafür Geld nehmen! Wenn man etwas besser kann als andere, dann läßt man sich das bezahlen - egal, ob es jetzt kochen, Auto reparieren, Gehirne operieren oder Katzen züchten ist. Das ist doch legitim! Und keiner fragt den Mechaniker, warum er 300€ für das Einbauen eines läppischen Metallteiles nimmt, oder? (Sich darüber ärgern ist natürlich auch erlaubt *g*)
 
  • #98
Ja... aber nimmt man dann statt 800,- auf einmal nur 200,- für eine Rassekatze, dann wird direkt gesagt "hey... der ist aber nicht seriös. Das kann gar kein anständiger Züchte sein... So eine Katze bekommt man nicht für den Preis..."
Was denn nun?
Sollen die Züchter nun weiterhin viel Geld nehmen damit nicht schlecht über sie geredet wird, ode weniger und damit schlechten Gesprächsstoff riskieren?
Das ist das kleinste Problem, wenn sich das etabliert, meckert keiner mehr über niedrige Preise ;) Außerdem bekommt man durchaus ein Rassekatzenbaby mit Papieren für 300 Euro, z.B. bei den Persern.
Außerdem hat Kai das nicht gemeint ;)
 
  • #99
Ich finde, man darf natürlich auch Rassekatzen vom "seriösen" Züchter kaufen.
Wichtig ist, dass man sich egal, welches Tier ich mir halte es auch artgerecht tue.
Wenn jemand explitzit einen Perser sucht, weil er meint er wäre eine prima Deko fürs Sofa, dann ist er nicht der richtige, um sich auch nur annähernd irgendeine Katze anzuschaffen... egal ob Perser oder Notfellchen.

Und nun kommt eben die Frage, wie erkenne ich "seriöse" Züchter...
je länger ich hier im Forum lese desto eher gelange ich zu der Antwort: garnicht. :reallysad:
Man kann nur versuchen sich alle Infos selbst zu holen und dann noch eine gute Portion Bauchgefühl beim Züchterbesuch mit dazupacken.

Ich finde es in Ordnung jemanden der eine Rassekatze sucht Notfellchen vorzuschlagen. Aber wie schon einige schrieben, lehnt derjenige ab und möchte doch wirklich eine Züchter-katze, dann sollte man ihn nicht weiter mit Notfellchen bedrängen.
Ich denke es gibt viele Menschen, die noch Vorurteile gegen Tierheimkatzen haben, von wegen psychisch gestört etc. und sich deswegen (deren Meinung nach gesehen "gezwungendermassen") eine Rassekatze zulegen wollen. Die kann man mit den Notfellchen-Tipp vielleicht auch davon überzeugen, dass das nicht auf alle TH-Katzen zutrifft.

neko
 
  • #100
Lese noch mal Kais Beitrag, ich glaube Du hast sie falsch verstanden.:confused:

Ich wollte das Thema allgemein ansprechen, da oft so gedacht wird. Einerseits sagt man die Preise sind zu hoch und auf der anderen Seite gelten Züchter die Katzen für viel weniger anbieten als unseriös...

Das ist das kleinste Problem, wenn sich das etabliert, meckert keiner mehr über niedrige Preise ;) Außerdem bekommt man durchaus ein Rassekatzenbaby mit Papieren für 300 Euro, z.B. bei den Persern.
Außerdem hat Kai das nicht gemeint ;)

Ja und bis das so weit ist, vekaufen die "unseriösen" Züchter keine Katzen weil die keine haben will und die teureren Züchter setzen sich weiterhin durch... Teufelskreis... Und ich spreche auch nicht nur von Perserkatzen, sondern von Rassekatzen allgemein die auch mal gerne 1200,- kosten... Meine Preisbeispiele waren lediglich BEISPIELE

Und was Kai nun gemeint hat, ist für meine Aussage grade irrelevant. Ich habe nur auf diese Textpassage zurückgegriffen, weil es passte.
 
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