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Naik99
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PLZ 950Wo wohnst du denn? Falls du magst, kannst du die ersten 3 Ziffern der PLZ nennen, vielleicht kann dir hier jemand einen Tierarzt empfehlen.
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PLZ 950Wo wohnst du denn? Falls du magst, kannst du die ersten 3 Ziffern der PLZ nennen, vielleicht kann dir hier jemand einen Tierarzt empfehlen.
es geht schon, passiert auch im Tierschutz wenn das Tier eingefangen und zur Kastration gebracht und z.B. Wildis und sichtbare Zahnprobleme die sofort behandelt werden. Dann werden die wichtigsten Werte zur Narkose (Nierenwerte) in der Praxis bestimmt und entschieden. Manche eingefangene Katzen z.B. im Rahmen einer Kastrationsaktion werden wieder an der Futterstelle oder im angestammten Gebiet ausgesetzt. Sie irgendwo unterzubringen ist häufig nicht möglich, also alles in einem Rutsch.
Also, ich bin keine Medizinerin, aber es macht doch Sinn, die Blutwerte VOR der OP zu kontrollieren, nicht erst währenddessen. Erst recht bei einer 18jährigen Katze, die in ihrem Leben wohl nur selten mal eine TA-Praxis von innen gesehen hat. 🙄 Spätestens bei dieser Äußerung des Docs wäre ich da weg gewesen.
Ja, das ist klar, bei eingefangenen Tieren geht es ja nicht anders. Aber hier liegt die Situation ja etwas anders, zumal die Katze eben auch schon 18 ist. Wenn der Doc das bei einer 2jährigen sonst scheinbar gesunden Katze vorgeschlagen hätte, wo größere sonstige Baustellen erstmal nicht zu erwarten sind, wäre es vielleicht noch okay gewesen, aber so...es geht schon, passiert auch im Tierschutz wenn das Tier eingefangen und zur Kastration gebracht und z.B. Wildis und sichtbare Zahnprobleme die sofort behandelt werden. Dann werden die wichtigsten Werte zur Narkose (Nierenwerte) in der Praxis bestimmt und entschieden. Manche eingefangene Katzen z.B. im Rahmen einer Kastrationsaktion werden wieder an der Futterstelle oder im angestammten Gebiet ausgesetzt. Sie irgendwo unterzubringen ist häufig nicht möglich, also alles in einem Rutsch
Das klingt recht eindeutig so, als ob er das Blutbild selbst machen möchte. Ich möchte wie die anderen empfehlen, das Blutbild vor einer Narkose machen zu lassen, aber den TA zu bitten, das Blut in ein Labor zu schicken. Das kann jeder TA, die Kosten sind nicht wesentlich höher und du bekommst viel mehr Blutwerte und nicht nur z.b. die Nierenwerte.Er hat mir bei der Untersuchung gesagt, er will ein Blutbild während der Sedierung machen im ihr den Stress zu nehmen. Ich frage morgen nach, wir haben kaum Tierärzte in der Region
Ich bin auch grundsätzlich dafür, dass eine Blutprobe in einem externen Labor bestimmt wird, man muss aber schauen wie es gut machbar ist. Und hier muss die TE schauen wie und was gemacht werden muss: Krallen schneiden, Blutabnahme etc. ist ohne Sedierung in der Regel möglich und zu favorisieren; ist die Katze jedoch nicht kooperativ und daher die Sedierung notwendig (wobei hier genauer nachgefragt werden sollte was darunter verstanden wird), dann kann man auch eine Wertebestimmung im Praxislabor machen für den Narkoseüberblick bevor ggf. nochmals Narkose wegen Zähnen gemacht werden muss. - ich meine, hier sollte die TE nochmal ein ausführlicheres Gespräch suchen um dann die notwendigen Entscheidungen zu treffen. So kommen jetzt von überall Hinweise und Empfehlungen, ein Plan sollte her den sie selbst erstellt an Hand der Hinweise was sie klären möchte und was machbar ist.Ja, das ist klar, bei eingefangenen Tieren geht es ja nicht anders. Aber hier liegt die Situation ja etwas anders, zumal die Katze eben auch schon 18 ist. Wenn der Doc das bei einer 2jährigen sonst scheinbar gesunden Katze vorgeschlagen hätte, wo größere sonstige Baustellen erstmal nicht zu erwarten sind, wäre es vielleicht noch okay gewesen, aber so...
Davon, dass die Katze bei einer Untersuchung unkooperativ ist oder mega Stress dabei hat, war ja hier noch keine Rede.Ich bin auch grundsätzlich dafür, dass eine Blutprobe in einem externen Labor bestimmt wird, man muss aber schauen wie es gut machbar ist. Und hier muss die TE schauen wie und was gemacht werden muss: Krallen schneiden, Blutabnahme etc. ist ohne Sedierung in der Regel möglich und zu favorisieren; ist die Katze jedoch nicht kooperativ und daher die Sedierung notwendig (wobei hier genauer nachgefragt werden sollte was darunter verstanden wird), dann kann man auch eine Wertebestimmung im Praxislabor machen für den Narkoseüberblick bevor ggf. nochmals Narkose wegen Zähnen gemacht werden muss. - ich meine, hier sollte die TE nochmal ein ausführlicheres Gespräch suchen um dann die notwendigen Entscheidungen zu treffen. So kommen jetzt von überall Hinweise und Empfehlungen, ein Plan sollte her den sie selbst erstellt an Hand der Hinweise was sie klären möchte und was machbar ist.
sag ich auch nicht, wollte nur benennen quasi als Hilfestellung für die TE bei ihren Überlegungen, und damit meine ich nicht den Stress der hier immer wieder sofort genannt wird - da sehe ich eher, dass man da auch mal durch mus da das Empfinden häufig für die Halter schlimmer erscheint.Davon, dass die Katze bei einer Untersuchung unkooperativ ist oder mega Stress dabei hat, war ja hier noch keine Rede.
Vor allem bei einer Katze in schlechtem Pflegezustand und mit offensichtlichem "Sanierungsstau".Ganz ehrlich? Bei einer 18 jährigen Katze, deren Gesundheitszustand unbekannt ist, würde ich auf ein geriatrisches Profil bestehen, damit ein Ist-Zustand bekannt ist.
Kleine BB kann meine TÄ im Hauslabor machen, geriatrische BB gehen immer in ein Externes Labor.
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Der Tierarzt möchte sie nächste Woche leicht sedieren, um die Baustellen in Ruhe zu behandeln (Ohren spülen, Krallen schneiden, Zähne ggf. ziehen), ohne dass sie das alles bei Bewusstsein ertragen muss. Er hat dabei bewusst keine tiefe Narkose angesetzt, sondern eine möglichst sanfte Sedierung, da sie ja auch schon älter ist.
...
Ich glaube, er unterscheidet zwischen Sedieren und Narkose.
nein, braucht es nicht. Es ist gut einen Überblick zu haben, doch sind längst nicht alle Werte narkoserelevant.Diese Werte braucht es alles für eine Narkose? 🤔