Ich würde auch jetzt zuerst einmal auf das ganze BB warten und nicht davon ausgehen, dass es überhaupt etwas mit dem FIP-Wert zutun haben muss.
Atemgräusch und ein geschwollener Lymphknoten (wie wurd überhaupt festgestellt, dass es nichts anderes ist?) können von extrem harmlos bishin zu bedenklich wirklich alles sein und müssen nichtmal zusammenhängen.
Es stimmt, dass es wohl gewisse weitere Werte und Parameter im Blut gibt, die auf FIP hinweisen KÖNNEN.
Hat der TA im Gespräch überhaupt andere Blutwerte erwähnt, oder macht er es einfach nur daran fest, dass er POSITIV ist?
Ich habe überhaupt noch nie erlebt, dass ein TA bei einem sich komplett normal verhaltenden Tier die Diagnose ,,tödlich Krank" ausstellt!
Schließlich gibt es ja gefühlt noch 100 weitere Untersuchungen wie man versuchen kann, dem Geräusch und dem Knubbel auf die Spur zu kommen, aber da haben andere sicher mehr Erfahrung.
Mein Loki war lange Zeit mit Katzen-Corona infiziert, mit allen Symptome von Fieber bis zu Durchfall. Der Virus wurde im Kot nachgewiesen. Zu FIP kam es zum Glück nicht.
Bin daher bei unseren anderen Katzen fast froh, dass sie alle die Antikörper haben, weil von ihm dann weniger Gefahr ausgeht, sollte er noch ausscheiden.