S
sandersonia
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 17. Februar 2011
- Beiträge
- 10
- Ort
- Siegsdorf
Hallo liebe Katzenbesitzer,
es tut mir leid das ich so lange nicht da war, ich hab gerade viel um die Ohren und vergesse oft mich an den PC zu setzen. Und jetzt komme ich auch noch mit einem Problem!
Meine Glückskatze Natalie ist jetzt seit fast drei Monaten bei uns und bereichert mein Leben ungemein. Ich habe sie aus dem Tierheim geholt und seitdem sind wir ein Herz und eine Seele. Ich hoffe sie denkt auch so, aber ich denke schon da ich mindestens 4 Stunden am Tag abgeschmust werde und sie eingentlich immer in meiner Nähe ist.
Seit einem Zusammenbruch vor einem Jahr bin ich zuhause und habe sehr lange überlegt mir eine Katze zuzulegen. Als es mir endlich besser ging mit meiner Erkrankung habe ich Natalie geholt. Sie ist auch sowas wie eine Therapiekatze, mit ihr habe ich gelernt auch mal Ruhe zu geben und alle fünfe grade sein zu lassen.
Jetzt habe ich von der Rentenversicherung eine Reha aufgedrückt bekommen. 6 Wochen in einer Klinik. Die Reha wäre für mich sehr gut, ich denke sie könnte mich wieder in die Spur bringen. Aber ich mache mir solche Sorgen um meine Katze! Ich weiss das ist albern, aber sie ist einfach wie ein Familienmitglied. Mein Lebensgefährte arbeitet den ganzen Tag und hat das mit dem Katzenklo machen nicht so gern. Er macht es schon aber nicht so wie ich das will. Männer halt. Ausserdem ist er nach der Arbeit einfach geschafft, er arbeitet zur Zeit einfach meist über 12 Stunden am Tag.
Jetzt habe ich mir überlegt eine Betreuerin zu holen, jemand der täglich eine Stunde kommt, ausser am Wochenende, das Katzenklo sauber macht und ein bisschen ihr spielt und schmust.Ich sehe sie dann halt 6 Wochen nicht. Vielleicht zerstört das dann unser gutes Miteinander? Oder sie frisst dann nichts mehr? Ich will einfach das sie nicht leidet. Das ist das mindeste. Oder wäre es besser sie in einer Katzenpension unterzubringen, vielleicht in der Nähe der Klinik? Damit ich sie besuchen kann?
Ich entschuldige mich schon mal für den Roman!
Liebe Grüsse
Sandersonia
es tut mir leid das ich so lange nicht da war, ich hab gerade viel um die Ohren und vergesse oft mich an den PC zu setzen. Und jetzt komme ich auch noch mit einem Problem!
Meine Glückskatze Natalie ist jetzt seit fast drei Monaten bei uns und bereichert mein Leben ungemein. Ich habe sie aus dem Tierheim geholt und seitdem sind wir ein Herz und eine Seele. Ich hoffe sie denkt auch so, aber ich denke schon da ich mindestens 4 Stunden am Tag abgeschmust werde und sie eingentlich immer in meiner Nähe ist.
Seit einem Zusammenbruch vor einem Jahr bin ich zuhause und habe sehr lange überlegt mir eine Katze zuzulegen. Als es mir endlich besser ging mit meiner Erkrankung habe ich Natalie geholt. Sie ist auch sowas wie eine Therapiekatze, mit ihr habe ich gelernt auch mal Ruhe zu geben und alle fünfe grade sein zu lassen.
Jetzt habe ich von der Rentenversicherung eine Reha aufgedrückt bekommen. 6 Wochen in einer Klinik. Die Reha wäre für mich sehr gut, ich denke sie könnte mich wieder in die Spur bringen. Aber ich mache mir solche Sorgen um meine Katze! Ich weiss das ist albern, aber sie ist einfach wie ein Familienmitglied. Mein Lebensgefährte arbeitet den ganzen Tag und hat das mit dem Katzenklo machen nicht so gern. Er macht es schon aber nicht so wie ich das will. Männer halt. Ausserdem ist er nach der Arbeit einfach geschafft, er arbeitet zur Zeit einfach meist über 12 Stunden am Tag.
Jetzt habe ich mir überlegt eine Betreuerin zu holen, jemand der täglich eine Stunde kommt, ausser am Wochenende, das Katzenklo sauber macht und ein bisschen ihr spielt und schmust.Ich sehe sie dann halt 6 Wochen nicht. Vielleicht zerstört das dann unser gutes Miteinander? Oder sie frisst dann nichts mehr? Ich will einfach das sie nicht leidet. Das ist das mindeste. Oder wäre es besser sie in einer Katzenpension unterzubringen, vielleicht in der Nähe der Klinik? Damit ich sie besuchen kann?
Ich entschuldige mich schon mal für den Roman!
Liebe Grüsse
Sandersonia