Bauernhof Kitten adoptieren. Worauf achten?

  • Themenstarter MadameFufu
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    adoptiert hofkatze
  • #21
Ich will das Leid der zahllosen Bauernhofkatzen hier ausdrücklich weder schönreden noch unterstützen, aber sehe das Ganze dennoch mit etwas gemischten Gefühlen. Denn Bauern wollen mit ihren Katzen ja in der Regel, im Unterschied zu Vermehrern, kein Geld verdienen. Auf dem Bauernhof sind die Katzen zum Mäusefangen und Ferienkinder bespassen leider sowieso da. Und zwar medizinisch unversorgt, weil sie nichts kosten dürfen, da sie ja auch nichts aktiv einbringen.

Tierschützer reissen sich seit Jahrzehnten den A*** auf, um Bauern dafür zu sensibilisieren, ihre Katzen wenigstens kastrieren zu lassen und/ oder die unerwünschte Kätzchenschwemme nicht mehr mittels Schrotflinte und Wasserfass zu lösen, wie es früher praktiziert wurde und auch gesellschaftlich leider allgemein akzeptiert war.
Wenn Bauern ihre Kitten jetzt WENIGSTENS versuchen zu vermitteln und sie nicht mehr im Wasserfass ertränken, ist das schon mal ein Fortschritt. Wenn sie die Katzen dann allerdings gar nicht loswerden, weil man dieses System nicht unterstützen möchte, ist sehr zu befürchten, dass dann doch wieder das Wasserfass zum Einsatz kommt. Denn Kastrieren lassen oder die Katzenhaltung aufgeben, werden Bauern deswegen wohl kaum.
Ist das dann besser?
 
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  • #22
Ich war tatsächlich sehr erstaunt, dass „nur“ Wurmbefall so schlimm sein kann und vor allem teuer.

Die Schnupfenbehandlung hat vielleicht 2-300 Euro pro Katze gekostet.

Und obwohl die Kleine fast gestorben wäre daran, ist es folgenlos ausgeheilt.

Wir hatten vor dreißig Jahren eine Streunerin mit ihren vier Jungen adoptiert, die sie bei uns im Garten bekommen hat, die waren alle viel schwerer erkrankt am Schnupfen, zwei waren länger bei der Tierärztin in der Praxis zur Behandlung und haben trotzdem Folgeschäden zurückbehalten an den Augen.
Obwohl sie sofort bei Ausbruch behandelt wurden und es nie so lebensbedrohlich war wie bei meiner jetzigen Katze.

Daher wäre ich tatsächlich davon ausgegangen, dass sich Katzenschnupfen heute deutlich besser behandeln lässt.

Ich kann ja nur für meine Erfahrungen und meine Tiere sprechen und da war tatsächlich der Schnupfen das kleinere Übel. Aber vielleicht hatten wir auch einfach Glück.

Solche Katzen sind ja leider Wundertüten, weil man nicht weiß, was sie alles mitbringen.

Danke das du das noch geschrieben hast.
Davor hab ich es so empfunden als wenn du den Schnupfen verharmlosen würdest.
 
  • #23
Daher wäre ich tatsächlich davon ausgegangen, dass sich Katzenschnupfen heute deutlich besser behandeln lässt.
Das ist wahnsinnig variabel.
Wenn man schnell (also beim Ausbruch gleich) reagiert und die Tiere sonst gesund sind geht es meistens ganz ok.
Aber wenn man bereits verrotzte Tiere bekommt oder die Tiere anderweitig angeschlagen sind kann es echt fies enden.
 
  • #24
Ich finde auch, dass es ein Dilemma ist, meist bekommt man die Katzen auch kostenlos.

Die einzige Lösung für mich dagegen ist eine Kastrationspflicht.
Ohne die wird es immer wieder Nachwuchs geben, der entweder auf den Höfen bleibt und sich weiter vermehrt und dort auch früh stirbt oder die Jungen werden eben umgebracht, wenn sie nicht vermittelt werden.

Für das einzelne Tier macht es aber trotzdem einen Unterschied.
 
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  • #25
Die einzige Lösung für mich dagegen ist eine Kastrationspflicht.

Und eine saftige Gebühr für die Bauern wo sich Katzen wild vermehren.
Wenns so richtig teuer wird, dann wird sich Bauer Herbert der 5. Genau überlegen ob er es auf seinem Hof genauso macht wie die 4 Herberts vor ihm.
 
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  • #26
Ich finde auch, dass es ein Dilemma ist, meist bekommt man die Katzen auch kostenlos.

Die einzige Lösung für mich dagegen ist eine Kastrationspflicht.
Ohne die wird es immer wieder Nachwuchs geben, der entweder auf den Höfen bleibt und sich weiter vermehrt und dort auch früh stirbt oder die Jungen werden eben umgebracht, wenn sie nicht vermittelt werden.

Für das einzelne Tier macht es aber trotzdem einen Unterschied.
Kastrationspflicht wäre sicher ein Schritt in die richtige Richtung, aber doch wohl auch leider nur ein Signal. Denn solange die Einhaltung dieser Bestimmung nicht flächendeckend kontrolliert wird (und wie sollte man das leisten?), wird jeder Bauer und alle anderen sicher im Zweifelsfall einfach abstreiten, dass es sich dabei um seine Katze handelt. 😳
 
  • #27
Ich will das Leid der zahllosen Bauernhofkatzen hier ausdrücklich weder schönreden noch unterstützen, aber sehe das Ganze dennoch mit etwas gemischten Gefühlen. Denn Bauern wollen mit ihren Katzen ja in der Regel, im Unterschied zu Vermehrern, kein Geld verdienen. Auf dem Bauernhof sind die Katzen zum Mäusefangen und Ferienkinder bespassen leider sowieso da. Und zwar medizinisch unversorgt, weil sie nichts kosten dürfen, da sie ja auch nichts aktiv einbringen.

Tierschützer reissen sich seit Jahrzehnten den A*** auf, um Bauern dafür zu sensibilisieren, ihre Katzen wenigstens kastrieren zu lassen und/ oder die unerwünschte Kätzchenschwemme nicht mehr mittels Schrotflinte und Wasserfass zu lösen, wie es früher praktiziert wurde und auch gesellschaftlich leider allgemein akzeptiert war.
Wenn Bauern ihre Kitten jetzt WENIGSTENS versuchen zu vermitteln und sie nicht mehr im Wasserfass ertränken, ist das schon mal ein Fortschritt. Wenn sie die Katzen dann allerdings gar nicht loswerden, weil man dieses System nicht unterstützen möchte, ist sehr zu befürchten, dass dann doch wieder das Wasserfass zum Einsatz kommt. Denn Kastrieren lassen oder die Katzenhaltung aufgeben, werden Bauern deswegen wohl kaum.
Ist das dann besser?
Ja, das denkt ein Teil von mir auch immer. Und der andere denkt, ja, wer vom Bauernhof Katzen aufnimmt, macht sich natürlich mitschuldig.

Darum seh ich tatsächlich auch darin die Lösung:
Und eine saftige Gebühr für die Bauern wo sich Katzen wild vermehren.
Wenns so richtig teuer wird, dann wird sich Bauer Herbert der 5. Genau überlegen ob er es auf seinem Hof genauso macht wie die 4 Herberts vor ihm.
Und zwar wirklich kontrolliert.....der Hoftierarzt muss sowas überprüfen können, die Nachbarn müssen behördliche Meldung machen usw.
 
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  • #28
Und zwar wirklich kontrolliert.....der Hoftierarzt muss sowas überprüfen können, die Nachbarn müssen behördliche Meldung machen usw.

Den Meldern sollte ne Prämie (auf Bauers kosten!) gezahlt werden.
Dann klappt es auch mit der Kontrolle.
 
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  • #29
Ich will das Leid der zahllosen Bauernhofkatzen hier ausdrücklich weder schönreden noch unterstützen, aber sehe das Ganze dennoch mit etwas gemischten Gefühlen. Denn Bauern wollen mit ihren Katzen ja in der Regel, im Unterschied zu Vermehrern, kein Geld verdienen. Auf dem Bauernhof sind die Katzen zum Mäusefangen und Ferienkinder bespassen leider sowieso da. Und zwar medizinisch unversorgt, weil sie nichts kosten dürfen, da sie ja auch nichts aktiv einbringen.


Meine sind ja vom Hof, auf dem Herr Pony lebt. Seit 22 Jahren 😳

Als wir einzogen hatten sie zwei (kastrierte) Katzen.

Die eine zog (von sich aus) zwei Häuser weiter, zur Verwandtschaft, war da Einzelkatze mit Freigang, kam immer wieder mal zum Stall, wollte da aber nicht mehr wohnen.

Die andere hat im Alter beschlossen Sofakatze zu sein und ist fast rund um die Uhr im Haus geblieben.

Da zogen dann 2 (kastrierte) Kater aus dem Tierheim ein.

Der eine ist letztes Jahr im Alter von 17 gestorben, der andere ist jetzt 18 und wohnt jetzt fast ständig drinnen... Obwohl er raus darf und kann. (Wird auch regelmäßig dem Tierarzt vorgestellt)

Die Streunermama und eine ihrer Töchter, beide kastriert sind jetzt im Stall und Scheune.

Können aber auch in einen geheizten Raum wenn sie wollen.

So kann Hofkatzenhaltung auch gehen.
 
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  • #30
So kann Hofkatzenhaltung auch gehen.

Stimmt, es ist nicht überall mistig.

Wahrscheinlich gibt es sogar mehr Bauern die es mittlerweile "gut machen" als man/ich annehme.

Ich hab es auf etlichen Höfen anders gesehen (kleine Dörfer im Raum Rendsburg/Eckernförde).
Mir kommen noch heute die Tränen wenn ich an das Elend denke.
Daher bin ich da vielleicht auch ein wenig voreingenommen, denn bei mir waren es tatsächlich die wenigsten Bauern die es gekümmert hat was mit ihren Katzen ist
Aber auch da gab es den einen oder anderen der dabei war umzudenken.
 
  • #31
Wenn man als Tierliebhaber Bauernhofkätzchen eine Chance geben möchte.. warum nicht?
Man sollte sich dann aber auch Verantwortung übernehmen und zwar für die Mutterkatze. Wenn man sie nur adoptieren möchte um den armen Kitten ein Heim zu geben, ist das zu kurz gedacht und man unterstützt zukünftiges Elend, mit einer "gut gemeinten" Entscheidung.
Wenn man schon keine, oder eine niedrige Schutzgebühr zahlt, dann finde ich es nicht zu viel erwartet, dass man in die Kastration der Mutter investiert.
 
  • #32
Meine sind ja vom Hof, auf dem Herr Pony lebt. Seit 22 Jahren 😳

Als wir einzogen hatten sie zwei (kastrierte) Katzen.

Die eine zog (von sich aus) zwei Häuser weiter, zur Verwandtschaft, war da Einzelkatze mit Freigang, kam immer wieder mal zum Stall, wollte da aber nicht mehr wohnen.

Die andere hat im Alter beschlossen Sofakatze zu sein und ist fast rund um die Uhr im Haus geblieben.

Da zogen dann 2 (kastrierte) Kater aus dem Tierheim ein.

Der eine ist letztes Jahr im Alter von 17 gestorben, der andere ist jetzt 18 und wohnt jetzt fast ständig drinnen... Obwohl er raus darf und kann. (Wird auch regelmäßig dem Tierarzt vorgestellt)

Die Streunermama und eine ihrer Töchter, beide kastriert sind jetzt im Stall und Scheune.

Können aber auch in einen geheizten Raum wenn sie wollen.

So kann Hofkatzenhaltung auch gehen.

Ja, das ist toll, aber leider doch eher eine Ausnahme. Ich schreibe Dir mal als Gegenbeispiel meine nähere Bekanntschaft mit Bauernhofkatzen:
Wir waren im Urlaub an der See, unser Ferienhaus lag neben einem kleinen Bauernhof. Der Bauer vermietete auch ein, zwei Fewos und hatte Milchkühe. Jedes Jahr bekam er von einem anderen Bauern im Frühjahr einen Wurf Kitten, der den Sommer über zusammen mit den anderen Katzen und ein paar bemitleidenswerten Kaninchen im kleinen Auslauf den Ferienkindern zum Streicheln diente. Das nennt sich dann im Prospekt "Urlaub auf dem Bauernhof, toll für Kinder", bla bla...
Die Katzen sollten natürlich auch Mäuse fangen. Sie wurden weder gefüttert, noch medizinisch versorgt, noch durften sie ins Haus. Das einzige, was sie bekamen, war die Milch, die beim Melken im Stall daneben dröppelt. Die Katzen standen morgens um 4 Uhr alle im Kuhstall, weil sie wußten, dass es gleich was gibt. Ob die meisten davon Durchfall bekommen haben, weiss ich nicht.
Da die Katzen dem Bauern leider nicht genug Mäuse und Ratten wegfingen, hat er parallel noch Rattengift gestreut. Eine Katze, die ich auch gerne adoptiert hätte, ist dem vermutlich zum Opfer gefallen. Ihr Bruder war entsetzlich dürr, offensichtlich kein geschickter Jäger. Und natürlich voll mit allen üblichen unerwünschten Untermietern. Und das war alles aber noch innerhalb der Saison, wo die Katzen hier und da auch von Feriengästen gefüttert wurden. Ab November sind die Gäste weg und die Katzen ganz auf sich gestellt. Unserer wäre mit ziemlicher Sicherheit verhungert.
Ich wollte dem Bauern die armen Katzen sogar abkaufen, aber er hat abgelehnt, mit der Begründung, er bräuchte sie zum Mäusefangen und wenn es zuviel würden, würde er halt mal die Flinte rausholen.
Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, dass wir den verbliebenen kleinen Kater trotzdem mitgenommen haben. Dann halt ohne Bezahlung. Und wir hatten ihn 16 Jahre als heiss geliebtes Familienmitglied.
 
  • #33
Ja, das ist toll, aber leider doch eher eine Ausnahme. Ich schreibe Dir mal als Gegenbeispiel meine nähere Bekanntschaft mit Bauernhofkatzen:
Wir waren im Urlaub an der See, unser Ferienhaus lag neben einem kleinen Bauernhof. Der Bauer vermietete auch ein, zwei Fewos und hatte Milchkühe. Jedes Jahr bekam er von einem anderen Bauern im Frühjahr einen Wurf Kitten, der den Sommer über zusammen mit den anderen Katzen und ein paar bemitleidenswerten Kaninchen im kleinen Auslauf den Ferienkindern zum Streicheln diente. Das nennt sich dann im Prospekt "Urlaub auf dem Bauernhof, toll für Kinder", bla bla...
Die Katzen sollten natürlich auch Mäuse fangen. Sie wurden weder gefüttert, noch medizinisch versorgt, noch durften sie ins Haus. Das einzige, was sie bekamen, war die Milch, die beim Melken im Stall daneben dröppelt. Die Katzen standen morgens um 4 Uhr alle im Kuhstall, weil sie wußten, dass es gleich was gibt. Ob die meisten davon Durchfall bekommen haben, weiss ich nicht.
Da die Katzen dem Bauern leider nicht genug Mäuse und Ratten wegfingen, hat er parallel noch Rattengift gestreut. Eine Katze, die ich auch gerne adoptiert hätte, ist dem vermutlich zum Opfer gefallen. Ihr Bruder war entsetzlich dürr, offensichtlich kein geschickter Jäger. Und natürlich voll mit allen üblichen unerwünschten Untermietern. Und das war alles aber noch innerhalb der Saison, wo die Katzen hier und da auch von Feriengästen gefüttert wurden. Ab November sind die Gäste weg und die Katzen ganz auf sich gestellt. Unserer wäre mit ziemlicher Sicherheit verhungert.
Ich wollte dem Bauern die armen Katzen sogar abkaufen, aber er hat abgelehnt, mit der Begründung, er bräuchte sie zum Mäusefangen und wenn es zuviel würden, würde er halt mal die Flinte rausholen.
Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, dass wir den verbliebenen kleinen Kater trotzdem mitgenommen haben. Dann halt ohne Bezahlung. Und wir hatten ihn 16 Jahre als heiss geliebtes Familienmitglied.
Ja, genau so haben wir es auch erlebt. " Ferien auf dem Bauernhof", nur unkastrierte dünne junge Katzenmütter, deren Nachwuchs sollte die Ferienkinder erfreuen. Ausser hoher Schüssel übriggebliebener Pommes (nicht jeden Tag) und etwas Milch gabs nix.
Jeden Tag wurden es weniger Kleine, auch Kettcars u.ä. waren daran beteiligt. Nicht alle Eltern sind wirkliche Tierfreunde:mad:. Ich glaube, auch das ist mit ein Grund dieser "Geschäftsidee".

Sensible Kinder sahen aber dort auch erstmalig die engen Boxen mit Kälbchen (andere Geschichte...).

Den Rest (5) der zuckersüssen aber total verwurmten, kranken und halbverhungerten Kleinen haben wir dann endlich mitnehmen können. Ihre Mütter hatten ja schon wieder dicke Bäuche...Uneinsichtiger Bauer (die sterben eh alle über den Winter). Doch meine Freundin, selbst Mutter, konnte lange mit seinen halbwüchsigen Kindern reden, sie hatte Hoffnung, dass da was rübergekommen ist.
Übrigens ist die Letzte dieser 5 jetzt im Alter von 20,5 gestorben.
 
  • #34
Wahrscheinlich gibt es sogar mehr Bauern die es mittlerweile "gut machen" als man/ich annehme.
Davon gibt es einige und das schon länger. Manche sogar schon richtig lang. Sie fallen halt im Gegensatz zu den Elendsbauernhöfen nicht auf.
 
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