D
DennisKrz
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 24. August 2020
- Beiträge
- 2
Hallo zusammen,
wie ich gerade merke haben wir, das heißt meine Freundin und ich ein sehr großes Problem.
Wir haben uns heute für einen Canadian Sphynx Kater entscheiden und holen diesen kommenden Freitag ab. Er lebt mit seiner Mutter und 3 weiteren Geschwistern (2m1w) in einem Haushalt. Die Kitten ist angezahlt und die Vorfreude groß. Im Nachhinein haben wir festgestellt, das die Kitten viel zu früh abgegeben werden (ein Tag vor dem Abholtag werden sie 8 Wochen alt)...
Nun ist es leider nicht mehr Rückgängig zu machen. Ich finde als Folgen der frühen Trennung von der Mutter außschließlich negatives, von einer hohe Krankheitsanfälligkeit über Verhaltensstörungen, Unreinheit sowie ängstlichem und aggresiven Verhalten.. 😥
Was können wir tun um es dem Kleinen so angenehm wie möglich zu machen? Genießt er viel Zuwendung oder sollte er lieber in Ruhe gelassen werden? Muss er die ersten Tage in Ruhe die Wohnung erkunden oder darf man sich (intensiv) mit ihm beschäftigen und Spielen. Ich habe wirklich Angst mit etwas gut gemeintem das Gegenteil zu bewirken.
Laut Halterin geht er schon selbstständig auf die Toilette, frisst Trocken- sowie Nassfutter und machte auf uns einen sehr aufgeweckten Eindruck. Der auserwählter ist agil, neugierig, zutraulich und wollte sogar auf fremden Schoß (meinem) ein Mittagsschlaf halten. Noch dazu hat er und beide angeleckt und mit uns (und viel mit seinen Geschwistern) gespielt.
Wie sieht es aus mit laktosefreier Milch oder Aufzuchtmilch, in einem Beitrag habe ich gelesen dass man diese zufüttern müsse, wenn Kitten in dem Alter schon von der Mutter getrennt werden. Kann man sofort auf hochwertigeres Futter umsteigen, oder sollte man lieber eine Umgewöhnung vom aktuellen aufs neue Futter schritt für Schritt durchführen? Kann man dem Kater ein nicht von der Mutter gelerntes Verhalten ein Stück weit selber beibringen (wenn ja wie und worauf müssen wir achten) oder sind Einschränkungen im Lebenslauf unvermeidlich? Wir fühlen uns so schuldig und schlecht.. 🙄 Wir haben uns über alles Rassetypische informiert, nur das Abgabealter ist irgendwie total untergegangen..
Desweiteren steht jetzt die erste Impfung an. Sollte man diese möglichst so früh wie möglich (am Abholtag, 8. Woche vollendet) machen lassen, oder gewöhnt man das Kitten lieber erst an die neue Umgebung und macht sie eine woche Später in der 9/10 Woche?
Ihr merkt, trotz unserer wie ich dachet umfangreichen Recherche stehen wir ganz am Anfang und je mehr ich über das Thema "frühe Trennung von der Mutter" lese desto unsicherer werde ich mir.
Vielleicht noch zur Info:
Meine Freundin ist unter der Woche ab 16:00 Uhr zu Hause, ich dagegen bin die nächten Wochen durchgängig zu Hause und somit 24 Stunden am Tag ein "Ansprechpartner", Unterhalter und Versorger für das Kitten.
Ich hoffe Ihr könnt und Helfen und uns Tipps geben, wie wir die erste Zeit so gut wie möglich meistern und dem Kater das für die Entwicklung bestmögliche zu bieten.
Sarah & Dennis
wie ich gerade merke haben wir, das heißt meine Freundin und ich ein sehr großes Problem.
Wir haben uns heute für einen Canadian Sphynx Kater entscheiden und holen diesen kommenden Freitag ab. Er lebt mit seiner Mutter und 3 weiteren Geschwistern (2m1w) in einem Haushalt. Die Kitten ist angezahlt und die Vorfreude groß. Im Nachhinein haben wir festgestellt, das die Kitten viel zu früh abgegeben werden (ein Tag vor dem Abholtag werden sie 8 Wochen alt)...
Nun ist es leider nicht mehr Rückgängig zu machen. Ich finde als Folgen der frühen Trennung von der Mutter außschließlich negatives, von einer hohe Krankheitsanfälligkeit über Verhaltensstörungen, Unreinheit sowie ängstlichem und aggresiven Verhalten.. 😥
Was können wir tun um es dem Kleinen so angenehm wie möglich zu machen? Genießt er viel Zuwendung oder sollte er lieber in Ruhe gelassen werden? Muss er die ersten Tage in Ruhe die Wohnung erkunden oder darf man sich (intensiv) mit ihm beschäftigen und Spielen. Ich habe wirklich Angst mit etwas gut gemeintem das Gegenteil zu bewirken.
Laut Halterin geht er schon selbstständig auf die Toilette, frisst Trocken- sowie Nassfutter und machte auf uns einen sehr aufgeweckten Eindruck. Der auserwählter ist agil, neugierig, zutraulich und wollte sogar auf fremden Schoß (meinem) ein Mittagsschlaf halten. Noch dazu hat er und beide angeleckt und mit uns (und viel mit seinen Geschwistern) gespielt.
Wie sieht es aus mit laktosefreier Milch oder Aufzuchtmilch, in einem Beitrag habe ich gelesen dass man diese zufüttern müsse, wenn Kitten in dem Alter schon von der Mutter getrennt werden. Kann man sofort auf hochwertigeres Futter umsteigen, oder sollte man lieber eine Umgewöhnung vom aktuellen aufs neue Futter schritt für Schritt durchführen? Kann man dem Kater ein nicht von der Mutter gelerntes Verhalten ein Stück weit selber beibringen (wenn ja wie und worauf müssen wir achten) oder sind Einschränkungen im Lebenslauf unvermeidlich? Wir fühlen uns so schuldig und schlecht.. 🙄 Wir haben uns über alles Rassetypische informiert, nur das Abgabealter ist irgendwie total untergegangen..
Desweiteren steht jetzt die erste Impfung an. Sollte man diese möglichst so früh wie möglich (am Abholtag, 8. Woche vollendet) machen lassen, oder gewöhnt man das Kitten lieber erst an die neue Umgebung und macht sie eine woche Später in der 9/10 Woche?
Ihr merkt, trotz unserer wie ich dachet umfangreichen Recherche stehen wir ganz am Anfang und je mehr ich über das Thema "frühe Trennung von der Mutter" lese desto unsicherer werde ich mir.
Vielleicht noch zur Info:
Meine Freundin ist unter der Woche ab 16:00 Uhr zu Hause, ich dagegen bin die nächten Wochen durchgängig zu Hause und somit 24 Stunden am Tag ein "Ansprechpartner", Unterhalter und Versorger für das Kitten.
Ich hoffe Ihr könnt und Helfen und uns Tipps geben, wie wir die erste Zeit so gut wie möglich meistern und dem Kater das für die Entwicklung bestmögliche zu bieten.
Sarah & Dennis