Barfen - Anfängerfragen

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Hallo liebe Foris :)

seit fast einer Woche sind wir nun am barfen (Barfcomplete) und die Kater finden es spitze :). Nur gestern hatte ich vergessen aufzutauen und somit heute Morgen Dose (gefüttert. Aber das wollte ich ja sowieso ca. 1x die Woche machen von daher ist das ja nicht weiter tragisch. Dass sie kein Trockenfutter mehr bekommen frustriert sie zum Teil noch, da sie es eben gewohnt waren, immer Essen zur Verfügung zu haben aber daran gewöhnen sie sich sicher auch schnell.

Nun eine Frage: Ich habe jetzt schon 2 x rohe Hühnerflügel angeboten, was auch super angenommen wurde von beiden. Wobei Ben schneller das Interesse verliert und Rufus wirklich fast alles an Knochen mitknuspert.

Nur, wie oft kann ich ihnen diese Leckerei zusätzlich zum Barfcomplete denn überhaupt anbieten? täglich einer wäre wohl zu viel!?

Weiterhin würde ich gerne wissen, wie ihr das mit der Futtermenge handhabt.

Ben wiegt 4,6 kg und bekommt 180 g täglich
Rufus wiegt 3,6 kg und bekommt 150 g täglich (er ist 7 Monate alt)

ist das so ok?

Sie sind halt Sphynxe und haben ein Loch im Bauch und ich finde es total schwierig abzuschätzen, ob das jetzt berechtigter Hunger weil zu wenig Futter ist oder einfach nur die Gier nach mehr ;)

Ich freue mich auf Antworten.

Die Anne
 
A

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Also Knochen würde ich nur 1 Mal pro Woche geben.

Und wegen der Menge: unsere haben anfangs auch viel mehr verdrückt, als sie brauchten. Das ist aber ok, sie waren Kitten.
Deine sind auch noch Kitten und dürfen so viel essen, wie sie wollen. Auch barf.
as reguliert sich dann schon von allein.

Achte nur darauf, dass sie nicht so schlingen, dass dann alles rückwärts wieder raus kommt.
 
Also ich würde beiden auch so viel füttern, wie sie wollen. Wenn etwas im Napf übrig bleibt war es genau richtig. Das Barfcomplete hat realtiv wenig Fett in fast allen Sorten, daher brauchen sie auch eine entsprechend höhere Futtermenge. Gerade Kitten haben durch Wachstum und Bewegung einen riesigen Bedarf, den man selber gar nicht einschätzen kann. Und ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass ihnen die Menge wirklich reicht.

Wenn du ihnen die Chance gibst, ihr eigenes Sättigungsgefühl zu nutzen, werden sie sich auch entsprechend bei der Futtermenge anpassen. Dazu müssen sie aber lernen, dass es immer genug Futter gibt und sie nicht bunkern brauchen. Hier wurden zu Kittenzeiten pro Kater 600g+ hochwertiges Futter/Rohfleisch am Tag verdrückt. Jetzt da sie ausgewachsen sind, haben sie von selber die Menge automatisch nach unten geregelt und jeder frisst nur noch ca. 200g Barf pro Tag. Katzen können ihren Bedarf sehr gut einschätzen.

Täglich einen Flügel finde ich auch zu viel. Aber ich würde auch versuchen auf Dauer mehr Abwechslung ins Barf zu bringen, denn persönlich halte ich Barfcomplete nicht für ausgewogen genug, um das einzige Futter beim Barfen zu sein.
 
600 g!? :D ok, dann werde ich wohl mal was mehr auftauen...

Ben ist ausgewachsen (geschätzte 2 Jahre) aber ich werde bei ihm auch mal seine Grenzen austesten.

Barfcomplete habe ich gewählt, weil ich mich erst in Ruhe in die Materie einlesen will und keine Fehler machen möchte. Langfristig könnte ich mir sehr gut vorstellen, selber zu mischen. Aber das wird sich zeigen...

Danke für die Tips
 
600 g!? :D ok, dann werde ich wohl mal was mehr auftauen...

Ben ist ausgewachsen (geschätzte 2 Jahre) aber ich werde bei ihm auch mal seine Grenzen austesten.

Barfcomplete habe ich gewählt, weil ich mich erst in Ruhe in die Materie einlesen will und keine Fehler machen möchte. Langfristig könnte ich mir sehr gut vorstellen, selber zu mischen. Aber das wird sich zeigen...

Danke für die Tips

Keine Panik, nicht alle Kitten müssen so Fressmaschinen sein, aber man kann es selber eben gar nicht einschätzen, wie hoch der Bedarf tatsächlich ist. Mittlerweile sind beide gute 13 Monate und wiegen 5,7kg und 6,5kg und keiner von Beiden ist dick.

Während du dich einliest ist es absolut in Ordnung und auch später kann man einen Teil der Mahlzeiten mit Barf Complete abdecken, aber dauerhaft als Alleinfutter finde ich es eben nicht so recht geeignet. Ich denke wenn du eine Weile barfst kommt sicherlich auch der Ehrgeiz, und so schwer ist es ja auch gar nicht.
 
Zwischenzeitlich habe ich - nachdem ich bei dubarfst.eu gelesen, gelesen, gelesen und nochmal gelesen habe - meine erste Portion für 14 Tage nach Grundrezepten (ebenfalls dubarfst.eu mit und ohne Knochen - natürlich supplementiert) hergestellt und schon seit 3 Tagen gefüttert. Die Kater nehmen es auch super an.

Kalki ist jetzt gedownloadet und nach ein bisschen dran rumspielen hätte ich ein paar Fragen:

Zum ersten fiel mir auf, dass beim Grundrezept kein Knochenmehl oder andere Phospor-Suppis aber Calciumsuppis angegeben werden. Woran liegt das? Einfach daran, dass dort nicht berechnet werden kann, wie viel Phospor schon im Fleisch enthalten ist, weil Grundrezept?

Dann sagt mir der Barf-Kalki ja ganz genau wie viel ich wovon zugeben muss. Es erscheint mir somit ziemlich "idiotensicher". So einfach kann es doch aber nicht sein, da ich auch oft gelesen habe, dass Rezepte zur Korrektur gegeben und noch verändert werden? Worauf muss ich achten, wo liegen die Fehlerquellen?

Ich hoffe, ich konnte mich verständlich ausdrücken.

Dann noch eine Frage. Sphynxe haben ja einen schnellen Stoffwechsel. Soll ich dann einfach bei Bewegung "extrem" eintragen und das reicht aus? Kleini darf ja noch soviel essen wie er will aber wie sieht das bei Ben aus?

Ich bin sehr gespannt auf eure Antworten. Finde das Thema BARFen wahnsinnig spannend

Liebe Grüße

die Anne
 
Zum ersten fiel mir auf, dass beim Grundrezept kein Knochenmehl oder andere Phospor-Suppis aber Calciumsuppis angegeben werden. Woran liegt das? Einfach daran, dass dort nicht berechnet werden kann, wie viel Phospor schon im Fleisch enthalten ist, weil Grundrezept?

Du hast das schon ganz gut erkannt. Phosphor ist ja schon in nicht unerheblichen Mengen bereits im Fleisch enthalten. In einigen Sorten mehr in anderen weniger. Das Grundrezept gab es schon vor dem Kalkulator und soll, wie ein Fertigsupplement, diverse Fleischsorten gleichzeitig abdecken. Hier bringt die Abwechslung der Fleischsorten dann den Ausgleich, da alles andere zu sehr geraten wäre.

Dann sagt mir der Barf-Kalki ja ganz genau wie viel ich wovon zugeben muss. Es erscheint mir somit ziemlich "idiotensicher". So einfach kann es doch aber nicht sein, da ich auch oft gelesen habe, dass Rezepte zur Korrektur gegeben und noch verändert werden? Worauf muss ich achten, wo liegen die Fehlerquellen?

Den Kopf auch mit dem Kalki nicht ausschalten. Es sind bereits verschiedene Fleisch- und Supplementensorten in der Datenbank hinterlegt, aber man sollte trotzdem ein Auge darauf haben ob das wirklich so stimmen kann. Das bedeutet, das eigene Fleisch mit dem im Kalki vergleichen; ob der Fettgehalt überhaupt so passt. Auch die verwendeten Supplemente mit den hinterlegten Werten in der Datenbank abgleichen, denn da gibt es oft Änderungen. Das betrifft vorallem natürliche Produkte wie Seealge und die Ca/P-Supplemente, aber auch beim Vitamin E gab es schon Änderungen.

Dann noch eine Frage. Sphynxe haben ja einen schnellen Stoffwechsel. Soll ich dann einfach bei Bewegung "extrem" eintragen und das reicht aus? Kleini darf ja noch soviel essen wie er will aber wie sieht das bei Ben aus?

Die Aktivität bezieht sich auf die Fressaktivität. Der Punkt ist leider etwas ungünstig formuliert. Was sich bei der Einstellung ändert, ist lediglich die Futtermenge pro Kilogramm und der angestrebte Fettgehalt im Futter, die Gesamtkalorien bleiben hingegen gleich. So kann man auf Tiere reagieren, deren Fressverhalten aus verschiedenen Gründen stark von der Norm abweicht, um trotzdem eine ausgewogene Versorgung mit Nährstoffen zu gewährleisten, ohne stark über- oder unterzuversorgen.

Du solltest auf jeden Fall bei Aktiviät normal verwenden. Was ich mir vorstellen kann ist, dass Sphynxe etwas mehr Energie verbrauchen als Katzen mit Fell. Allerdings ist es so, dass der Kalki einen recht hohen Energiebedarf vorsieht, der so allerdings mittlerweile überholt ist. Darum verwendet man bei normalen Tieren nur um die 80% der erforderlichen Energie im Futter, was etwa 8-9% Fettgehalt entspricht. Das müsstest du also ausprobieren und ggf. den Fettgehalt so wählen, dass du etwas über den 80% Energie erhältst.

Futtertechnisch würde ich, ob Kitten oder adultes Tier, nicht rationieren, sondern immer so viel füttern wie sie wollen. Und dann beobachten und ggf. den Fettgehalt etwas anpassen. Wenn sie also, auch nach Monaten, trotz riesiger Mengen nicht annährend von der empfohlenen Tagesration satt werden, einfach den Fettgehalt etwas anheben.
 
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Klingt doch schon prima alles :)

Zum ersten fiel mir auf, dass beim Grundrezept kein Knochenmehl oder andere Phospor-Suppis aber Calciumsuppis angegeben werden. Woran liegt das? Einfach daran, dass dort nicht berechnet werden kann, wie viel Phospor schon im Fleisch enthalten ist, weil Grundrezept?
Jepp, genau daran. Wenn man da noch Phosphor supplementieren würde, dann hätte man womöglich zuviel drin, und das ist bedenklicher als ein bisschen zuwenig (im Fleisch ist ja schon reichlich drin).

Dann sagt mir der Barf-Kalki ja ganz genau wie viel ich wovon zugeben muss. Es erscheint mir somit ziemlich "idiotensicher". So einfach kann es doch aber nicht sein, da ich auch oft gelesen habe, dass Rezepte zur Korrektur gegeben und noch verändert werden? Worauf muss ich achten, wo liegen die Fehlerquellen?
Meistens in der Auswahl der Supplemente. Weil man z.B. denkt, man könnte Sonnenblumenöl oder Lachsöl als Fettsupplement benutzen, es steht ja in der Liste. Manche versuchen auch Vitamin A mit Eigelb zu supplementieren und gucken gar nicht danach, wieviel 500 g Eigelb überhaupt ist und ob das noch irgendeine Katze fressen würde.
Manche kapieren auch nicht gleich, wie das mit dem Calcium-Phosphor-Verhältnis klappt (erst Ca/P-Supplement eintragen, bis der Phosphorbedarf gedeckt ist, und dann das Calcium mit reinem Ca-Supplement auffüllen).
Knochenmehl wird außerdem vom Kalki nur nach Fleischmenge und nicht nach Phosphorgehalt vorgeschlagen - wenn dann die Zahl beim Phosphor nicht stimmt, kippen manche Anfänger noch ein zweites Ca/P-Supplement dazu, anstatt einfach mehr Knochenmehl zu nehmen.
Andere meinen, sie müssten in jede Zeile des Kalkulators irgendwas eintragen.
Noch andere tragen alles von oben nach unten ein, berücksichtigen aber nicht, dass sich in den Zeilen, wo man schon Mengen eingetragen hat, nachträglich durch andere Supplemente noch was ändern kann.
Und manche machen Rezepte mit 50% Herz oder nem Haufen Pansen oder sowas, also mit Fleischsorten, die viele Katzen nicht mögen oder nicht vertragen würden.

Was keiner fragt, aber trotzdem oft getan werden muss:

- Bei der Energiebedarfsdeckung anfangs nur auf 80% gehen - der Kalki geht von einem sehr hohen Kalorienbedarf aus, der besonders für Wohnungskatzen und ältere Katzen einfach zuviel ist. Also entsprechend weniger Fett supplementieren bzw. fettes Fleisch mit magerem strecken.

- Vor dem ersten Matschen die Nährstoffgehalte der eigenen Trockensupplemente laut Packung mit der Datenbank vergleichen - die Allcura-Vitamin-E-Tropfen enthalten z.B. mittlerweile 31 I.E. Vitamin E statt bisher 29,8, und das Seealgenmehl von Lillys Bar ändert seinen Jodgehalt mit jeder Charge etwas.

Dann noch eine Frage. Sphynxe haben ja einen schnellen Stoffwechsel. Soll ich dann einfach bei Bewegung "extrem" eintragen und das reicht aus? Kleini darf ja noch soviel essen wie er will aber wie sieht das bei Ben aus?
Nein, den Aktivitätsgrad im Kalki bitte nicht verändern. Das ist ne sehr missverständliche Angelegenheit, weil diese Einstellung eigentlich nur die tägliche Portionsgröße verändert, bei gleichem Nährstoffgehalt inkl. gleichem Kaloriengehalt. Und zwar so, dass bei "faul" kleinere Portionen berechnet werden - damit kriegt man also ein konzentrierteres Futter - und bei "aktiv" größere Portionen, also nährstoffärmeres Futter.
Bei höherem Grundumsatz nimmst du normalen Aktivitätsgrad und mehr Fett. Das heißt, beim dubarfst-Kalki vielleicht erstmal so viel Fett, wie er vorschlägt, weil man ja normalerweise (s.o.) weniger nehmen sollte.

Edit: Labahn war mal wieder schneller :D
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #10
Hey :)

Vielen dank für die wirklich hilfreichen Antworten:pink-heart:. So langsam steige ich durch im BARF-Dschungel. Ist gar nicht so schwer wie anfangs befürchtet. Muss nur über meinen Schatten springen und mich durch die ganzen Infos durchackern. Meine Süßen werden es mir danken.
 
  • #11
Erstes Rezept HILFEEE

:confused::confused::confused:

Ich bin ratlos.

Habe soeben die erste Fleischbestellung in den Froster gepackt und will am Wochenende loslegen. Jetzt habe ich grad mal mein erstes Rezept erstellt und ich bin mir total unsicher, ob das so passt bzw. weichen die Werte in der Auswertung ab. Wäre jemand so lieb und könnte kurz drüberschauen und mir sagen, was ich falsch gemacht habe?

Dazu müsste aber zuerst jemand so nett sein und mir sagen, wie ich das Rezept hier reinstellen kann :yeah:

Liebe Grüße


die Anne
 
  • #12
Wäre jemand so lieb und könnte kurz drüberschauen und mir sagen, was ich falsch gemacht habe?

Dazu müsste aber zuerst jemand so nett sein und mir sagen, wie ich das Rezept hier reinstellen kann :yeah:

Welche Werte weichen denn genau ab?

Als PDF hast du es bereits abgespeichert? Dann kannst du es hier als Anhang hochladen. Unterhalb des Antwortfensters gibt es die Option Anhänge verwalten, dort kannst du dann das PDF hochladen.

Du kannst am Wochenende aber auch ersteinmal nach Grundrezept arbeiten.
 
  • #13
das ist das Problem. Ich krieg das nicht als pdf gespeichert. Keine Ahnung warum:(
 
  • #14
das ist das Problem. Ich krieg das nicht als pdf gespeichert. Keine Ahnung warum:(

Welches Programm nutzt du denn?

Bei Excel findet man die Option unter "Speichern unter", allerdings kann es sein, dass das als Addon von der Microsoftseite erst gezogen werden muss.

Bei Open Office nennt es sich "Exportieren als PDF", aber ich denke das hättest du gefunden.
 
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  • #15
*handanstirnklatsch* wie konnte ich das pdf-symbol übersehen :D

Allerdings jetzt folgendes Problem:

Die Datei, die Sie anhängen möchten, ist zu groß. Die maximale Dateigröße für diesen Dateityp beträgt 34,2 KB. Ihre Datei ist 210,2 KB groß.

Oh man... ich und Technik
 
  • #16
Ich krieg die nicht unter 43 kb
 
  • #18
Also das relevante fehlt leider, und zwar die Auswertungsseite. :oops:
 
  • #19
  • #20

Ich verrats Keinem. ;)

Also so wirklich passt da nichts, aber das scheint auch so, als hättest du keinerlei Supplemente ausgewählt und eingetragen oder?

Du müsstest bei jeder Rubrik das von dir gewünschte Supplement auswählen und dann die vorgeschlagene Menge hinzufügen. Taurin, Ballaststoffe und Wasser tauchen automatisch auf, aber den Rest müstest du manuell auswählen, da man ja verschiedene Supplemente für die gleichen Nährstoffe verwenden kann. Also als Beispiel eine Lebersorte für das Vitamin A, oder ein Calcium- und ein Phosphorsupplement um die Knochen zu ersetzen usw.

Ein guter Anhaltspunkt für dich ist vielleicht wirklich das Grundrezept mit natürlichen Supplementen.

Darf ich fragen, was sich unter der eigenen Fleischsorte verbirgt?
 
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