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- Mitglied seit
- 14. Juli 2023
- Beiträge
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Hallo,
da Anfang Juli bei meiner Katze Narla (16 Jahre, 3 kg) Struvid festgestellt wurde, sollte ich nun nach jahrelangem Nassfutter ohne Getreide und Zucker DAUERHAFT auf Royal Canin Urinary umsteigen. Das möchte ich ihr nicht antun, weil ich kein Getreide und auch kein Zucker (von RC tatsächlich nur der Optik wegen hinzugefügt!) - füttern mag. Ich habe mich nach einer Alternative gefragt und bin bei Barf gelandet.
Die ganze letzte Woche habe ich gelesen und gelesen, bin nun komplett verunsichert bzw. fühle ich mich nicht sattelfest bei dem Thema.
Ich versuche hier, euch meine Erkentnisse und Fragen möglichst übersichtlich mitzuteilen.
Ich habe bereits Fertigbarf bestellt und mir folgenden Plan für das "Nur Barfen" erstellt:
*Wochentage Huhn/Pute immer abwechselnd zu verstehen, da ich hier keine pdf hochladen kann und nicht zig Einzelbilder posten wollte.
1 Würfel Karotte = halber Teelöffel Hipp-Karotte mit Wasser eingefroren. Aufgrund wachsender Unsicherheit, ob eine Katze denn nun Gemüse braucht oder nicht will ich ihr das nur alle 2 Tage geben. bei der menge habe ich mir vorgestellt, wie groß wohl so ein Mäusemagen ist *g*
Meine Fragen:
Derzeit jedoch noch Teilbarf 50/50 mit dem Royal Canin Urinary s/o Zeugs
Die ganze letzte Woche habe ich bereits zur Umstellung auf Barf das Royal Canin 50/50 mit dem Barf (siehe Bild) oben gemixt, da ich noch die nächsten 3 - 4 Wochen keinen Rückfall provozieren möchte.
Zusätzlich soll ich ihr täglich noch zwei 1/2 Teelöffel Urocidpaste ins Futter mixen, was ich die nächsten Wochen auch weiterhin tue, bis die Tube alle ist. Barf bekommt sie aufgrund ihres guten Appetits insgesamt so 50 - 75 Gramm pro Tag (wegen Mix ohne Nachtkerzenöl) mit jeweils einem halben Beutel RC.
Die letzte Woche fiel mir auf, dass sie jetzt richtig Appetit hat, versucht nur das Fleisch rauszukramen, bislang gut aufs Klo kann und vor allem keine Probleme beim pinkeln hat. Allgemein schmeckt ihr das Barf sehr sehr gut. Die im Klo verteilten teststreifen trifft sie bislang fast nie, eine Suppenkelle kann man bei ihr vergessen. Also die ganze Zeit beobachten, ob und wie gut sie pinklen kann. Bislang top.
Dennoch begleitet mich ständig die Angst, jetzt durch Unkenntnis irgendeinen langfristigen Mangel oder Überbedarf zu erzeugen.
Deshalb mein Eintrag hier mit der Bitte um eure Einschätzung zu meinem Plan. Eine fachkundige Einschätzung wäre natürlich noch besser, aber ich freue mich über jede Antwort.
da Anfang Juli bei meiner Katze Narla (16 Jahre, 3 kg) Struvid festgestellt wurde, sollte ich nun nach jahrelangem Nassfutter ohne Getreide und Zucker DAUERHAFT auf Royal Canin Urinary umsteigen. Das möchte ich ihr nicht antun, weil ich kein Getreide und auch kein Zucker (von RC tatsächlich nur der Optik wegen hinzugefügt!) - füttern mag. Ich habe mich nach einer Alternative gefragt und bin bei Barf gelandet.
Die ganze letzte Woche habe ich gelesen und gelesen, bin nun komplett verunsichert bzw. fühle ich mich nicht sattelfest bei dem Thema.
Ich versuche hier, euch meine Erkentnisse und Fragen möglichst übersichtlich mitzuteilen.
Ich habe bereits Fertigbarf bestellt und mir folgenden Plan für das "Nur Barfen" erstellt:
*Wochentage Huhn/Pute immer abwechselnd zu verstehen, da ich hier keine pdf hochladen kann und nicht zig Einzelbilder posten wollte.
1 Würfel Karotte = halber Teelöffel Hipp-Karotte mit Wasser eingefroren. Aufgrund wachsender Unsicherheit, ob eine Katze denn nun Gemüse braucht oder nicht will ich ihr das nur alle 2 Tage geben. bei der menge habe ich mir vorgestellt, wie groß wohl so ein Mäusemagen ist *g*
Meine Fragen:
- Fehlt hier eurer Meinung nach etwas essentielles?
- Muss ich etwas weglassen oder hinzufügen aufgrund Struvid ?
- Reicht es aus, abwechselnd Huhn und Pute zu füttern?
Derzeit jedoch noch Teilbarf 50/50 mit dem Royal Canin Urinary s/o Zeugs
Die ganze letzte Woche habe ich bereits zur Umstellung auf Barf das Royal Canin 50/50 mit dem Barf (siehe Bild) oben gemixt, da ich noch die nächsten 3 - 4 Wochen keinen Rückfall provozieren möchte.
Zusätzlich soll ich ihr täglich noch zwei 1/2 Teelöffel Urocidpaste ins Futter mixen, was ich die nächsten Wochen auch weiterhin tue, bis die Tube alle ist. Barf bekommt sie aufgrund ihres guten Appetits insgesamt so 50 - 75 Gramm pro Tag (wegen Mix ohne Nachtkerzenöl) mit jeweils einem halben Beutel RC.
Die letzte Woche fiel mir auf, dass sie jetzt richtig Appetit hat, versucht nur das Fleisch rauszukramen, bislang gut aufs Klo kann und vor allem keine Probleme beim pinkeln hat. Allgemein schmeckt ihr das Barf sehr sehr gut. Die im Klo verteilten teststreifen trifft sie bislang fast nie, eine Suppenkelle kann man bei ihr vergessen. Also die ganze Zeit beobachten, ob und wie gut sie pinklen kann. Bislang top.
Dennoch begleitet mich ständig die Angst, jetzt durch Unkenntnis irgendeinen langfristigen Mangel oder Überbedarf zu erzeugen.
Deshalb mein Eintrag hier mit der Bitte um eure Einschätzung zu meinem Plan. Eine fachkundige Einschätzung wäre natürlich noch besser, aber ich freue mich über jede Antwort.
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