Vergesellschaftungsprobleme mit taubem Kater

  • Themenstarter ClaudiaP
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    probleme bei zusammenführung taub vergesellschaftung
  • #61
Kurzes Update:
Ich habe mir eine Sureflap-Haustierklappe schenken lassen zum Geburtstag. Die hat einen größeren Einstieg für Neptun als die Katzenklappe. Der Mechanismus mit dem Mikrochip funktioniert super, Neptun lernt gerade, durch die Klappe zu gehen. Dazu habe ich die Klappe provisorisch in einen Pappkarton gesteckt. Morgen werde ich mit der Sureflap zum Schreiner fahren und Neptuns "Rettungskiste" in Auftrag geben. Dann kann ich an dieser Stelle mit den Katern weitermachen.

Ich clickere mittlerweile mit Elara und Jupiter. Er ist sehr glücklich, regelmäßig Kontakt zu den Mädels zu haben. Schließlich hat er sie ja kennengelernt und auch überall gerochen, aber kaum gesehen. Man merkt dies daran, dass er danach immer sehr zufrieden einschläft bei mir im Büro. Weiter habe ich eine feste Schleckpaste-Fütterung eingeführt vor einigen Tagen. Ich sitze also oben quasi in der Bürotür, Jupiter sitzt links von mir auf seiner Decke (im Büro) und rechts von mir sitzen aufgereiht die Tiger auf ihren Decken. Jeder hat ein kleines Tellerchen vor sich, wo es der Reihenfolge nach je einen Tropfen Schleckpaste gibt. Sinn der Aktion ist folgender: ich fördere das Gruppengefühl, da es endlich eine regelmäßige Aktion gibt, wo alle beteiligt sind. Ich bereits auf Clickertraining zu viert vor: da es immer nur wenig Paste gibt, muss jede Mieze zwangsläufig warten und gucken, wann sie wieder dran ist. Das ist bei vier Miezen (und dem engen Flur, den ich dafür nutzen muss) schwerer als man denkt. Es darf nicht zu schnell gehen, dann sind alle ausschließlich mit Schlecken beschäftigt und bekommen kaum was mit von der Situation. Zu langsam ist auch nicht förderlich, dann kommt z. B. Neptun mal auf die Idee, einem der - so schön nah sitzenden Mädels - mal am Popo zu riechen. Kommt man ja sonst kaum dran.... Aber es klappt mittlerweile ganz gut. Das stimmt mich positiv.

So gibt es aktuell morgens Clickertraining/ Beschäftigungseinheit zwischen den Katern, dann Clickertraining Elara und Jupiter; Spielen und/ oder Clickertraining mit allen Tigern, da schläft Jupiter im Büro; mittags gemeinsame Schleckpaste-Session; abends dann wieder erst die Tiger bespaßen, dann gehen die Mädels in Schlafzimmer und die Kater kommen noch mal dran.

Viele fragen sich vielleicht, warum ich immer noch weitermache nach 2 Jahren. Ich habe bereits an anderer Stelle hier im Forum dazu etwas geschrieben, was ich hier wiederholen möchte:

Erstmal habe ich professionelle Unterstützung durch eine Katzenverhaltensberaterin. Ich kann immer Fragen stellen per WhatsApp oder Videos analysieren lassen. Ich muss auch nicht jede Frage gleich abrechnen, im Gegenteil. Sehr vieles läuft unter "Service" und wird nicht berechnet.

Mit dieser Rückendeckung fällt das Durchhalten leichter. Außerdem bin ich mir darüber im Klaren, dass ein Aufgeben meinerseits den tauben Kater dazu verurteilen würde, den Rest seines Lebens ohne Katzengesellschaft verbringen zu müssen. Er ist zwar schwierig, aber nicht total unsozial. Er war immer mit anderen Katzen zusammen. Ich habe durch grobe Fehler die Situation verursacht und habe auch noch nicht die Hoffnung aufgegeben. Ich halte mir immer vor Augen, was ich schon erreicht habe.

Allen anderen viel Erfolg, die ähnliche Probleme haben!
 
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  • #63
Vielen Dank, dass du hier so ausführlich berichtest. Und das, obwohl du so wenig Rückmeldung erhälst. Die Rückmeldung ist aber auch gar nicht notwendig. Besser als du kann man es nicht machen.

Ich werde alles noch einmal und noch einmal lesen und dann ein paar Tipps und Tricks ausprobieren.
 
  • #64
Vielen Dank, dass du hier so ausführlich berichtest. Und das, obwohl du so wenig Rückmeldung erhälst. Die Rückmeldung ist aber auch gar nicht notwendig. Besser als du kann man es nicht machen.

Ich werde alles noch einmal und noch einmal lesen und dann ein paar Tipps und Tricks ausprobieren
Vielen lieben Dank! Ich freue mich sehr über deine Nachricht!!

Ich versuche auch gerne weiterzuhelfen, wenn ich kann. Meine Katzenverhaltensberaterin hat mir sehr viel beigebracht, zwangsläufig. Und vieles hab ich natürlich auch schon erfolgreich und erfolglos ausprobiert.
 
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  • #65
Hier mal ein prima Beispiel für das Tempo einer ZuSaFü und wie sehr man das falsch einschätzen kann: unser Problemtier, der taube Jupiter ( notfalls erst prügeln und dann nachdenken) hat die Mädels seit 4 Monaten im gleichen Revier, hat beide vor etwa sechs Wochen schon kennen gelernt, seit einer Woche clickert er mit Elara, seit 5 Tagen schlecken alle 4 gemeinsam friedlich abwechselnd Schleckpaste. Heute habe ich mir gedacht: clickere ich erstmal mit Jupiter und Elara und wechsel dann das Mädel und starte das Clickertraining mit Juppi und Despina. Von wegen, der Wechsel hat ihn so aus der Fassung gebracht, dass er unsicher durch das Büro getigert ist, unbedingt auf eine erhöhte Position musste (Kratzbaum, Couchlehne). Er wollte nicht zur Tür kommen, ich musste abbrechen. Hätte ich so nicht erwartet. Also, muss ich das Clickertraining mit Despina trotz Schlecksessions zu viert genauso vorsichtig einführen wie das mit Elara.
 
  • #66
Hier mal ein prima Beispiel für das Tempo einer ZuSaFü und wie sehr man das falsch einschätzen kann: unser Problemtier, der taube Jupiter ( notfalls erst prügeln und dann nachdenken) hat die Mädels seit 4 Monaten im gleichen Revier, hat beide vor etwa sechs Wochen schon kennen gelernt, seit einer Woche clickert er mit Elara, seit 5 Tagen schlecken alle 4 gemeinsam friedlich abwechselnd Schleckpaste. Heute habe ich mir gedacht: clickere ich erstmal mit Jupiter und Elara und wechsel dann das Mädel und starte das Clickertraining mit Juppi und Despina. Von wegen, der Wechsel hat ihn so aus der Fassung gebracht, dass er unsicher durch das Büro getigert ist, unbedingt auf eine erhöhte Position musste (Kratzbaum, Couchlehne). Er wollte nicht zur Tür kommen, ich musste abbrechen. Hätte ich so nicht erwartet. Also, muss ich das Clickertraining mit Despina trotz Schlecksessions zu viert genauso vorsichtig einführen wie das mit Elara.
Ich kann nur immer wieder den Hut ziehen vor Deiner Beharrlichkeit, Jupiter in Deine Gruppe zu integrieren. Zumal er es Dir mit seinem „Krebsgang“ (ein Schritt vor und zwei zurück) nicht gerade leicht macht.
Ich wünsche Dir sehr, dass irgendwann auch bei ihm der Knopf aufgeht.🍀🍀🍀
 
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  • #67
Ich wünsche Dir sehr, dass irgendwann auch bei ihm der Knopf aufgeht.🍀🍀🍀
Vielen lieben Dank! Ich hoffe das auch so sehr. Er ist jetzt hier der älteste und lässt das notfalls voll raushängen. Andererseits hab ich auch Situationen gehabt, wo er lieber weggeht und Respekt zeigt. Aber diese Attacken, die immer auftreten, wenn jemand wegrennt, bzw. die Treppe hochrennt, sind einfach nervenraubend... Dazu kommt, dass ich auch ein gesteigertes Sicherheitsbedürfnis habe. Andere Halter würden mit so einer Prügelei vielleicht anders umgehen, aber ich kann da nicht zusehen. Die Katzenverhaltensberaterin hat mir gesagt, dass natürlich Tiere, also auch Katzen, sowas "unter sich" austragen könnten. Aber weil hier niemand das Revier verlassen kann, wenn er möchte, würde eine Auseinandersetzung der Katzen "unter sich" (sofern man es zulassen würde) dazu führen, dass einer der Verlierer ist. Und das kann ich auf keinen Fall akzeptieren. Also, Ärmel umkrempeln und weitermachen.... ;)
 
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  • #68
Vielen lieben Dank! Ich hoffe das auch so sehr. Er ist jetzt hier der älteste und lässt das notfalls voll raushängen. Andererseits hab ich auch Situationen gehabt, wo er lieber weggeht und Respekt zeigt. Aber diese Attacken, die immer auftreten, wenn jemand wegrennt, bzw. die Treppe hochrennt, sind einfach nervenraubend... Dazu kommt, dass ich auch ein gesteigertes Sicherheitsbedürfnis habe. Andere Halter würden mit so einer Prügelei vielleicht anders umgehen, aber ich kann da nicht zusehen. Die Katzenverhaltensberaterin hat mir gesagt, dass natürlich Tiere, also auch Katzen, sowas "unter sich" austragen könnten. Aber weil hier niemand das Revier verlassen kann, wenn er möchte, würde eine Auseinandersetzung der Katzen "unter sich" (sofern man es zulassen würde) dazu führen, dass einer der Verlierer ist. Und das kann ich auf keinen Fall akzeptieren. Also, Ärmel umkrempeln und weitermachen.... ;)
Ganz viele hätten bestimmt schon längst das Handtuch geworfen. Gibt es denn für Dich so einen Punkt, an dem Du die Reißleine ziehen würdest?
Bitte nicht falsch verstehen, aber das könnte unter Umständen ja zu einer „Lebensaufgabe“ werden.
 
  • #69
Das ist eine gute Frage. Ich kann da gar keine abschließende Antwort drauf geben. Fakt ist: Jupiter kann ich nicht abgeben. Er war zuerst hier, außerdem ist er wegen der Unsauberkeit unvermittelbar. Die anderen könnte ich theoretisch abgeben, will ich aber nicht. Zum Glück sieht mein Mann das genauso, Tiere abgeben würden wir nur dann, wenn ältere Familienmitglieder unter ihnen leiden würden. Aktuell ist die Situation zwar von perfekt weit entfernt, aber man kann damit leben und arbeiten. Da Jupiter während des Tages viel mehr schläft und er gerne bei mir ist habe ich zur Zeit eine Situation, die erstmal funktioniert.
Mein Mann drängt zwar ständig, ich soll endlich meine Viecher in die Reihe bekommen, aber eigentlich lässt er so seinen Frust über die Situation raus. Er macht schlussendlich alles für mich und die Tiere.
Ich würde wohl eher einen akzeptablen Dauerzustand mit einer sinnvollen Aufteilung in Erwägung ziehen als Tiere abzugeben. Aber ich bin nicht die einzige, die das zu entscheiden hat. Hier wohnt ja auch noch mein Mann und noch mein Sohn (21 Jahre).

Daher kann ich keine abschließende Antwort geben. Ich hoffe einfach, dass es bald besser wird.
 
  • #70
Danke für Deine ehrlichen Worte. Ich lese schon so lange mit und frage mich immer, wann bei mir der Punkt erreicht wäre.
Du hast recht, leiden sollte niemand unter der Situation, aber es ist auch verd…. schwer, allen gerecht zu werden.

Ich wünsche Dir jedenfalls weiterhin viel Kraft dafür und freue mich über jeden noch so kleinen Fortschritt bei Euch.
Bei so besonderen Katzen wie Jupiter muss man halt andere Maßstäbe anlegen. Super, dass Du dazu in der Lage bist.
 
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  • #71
Lieben Dank! :)
 
  • #72
Hallo alle zusammen!
Ich habe ein neues Update:

Bei uns hat sich folgendes ereignet: Ich hab nach einer kurzen Unterbrechung wegen der Geburtstagsfeier meines Mannes (im Juli) ganz normal mit dem Training weitergemacht. Da Elara die offenste ist – vor allem Jupiter gegenüber - habe ich nach einigen Tagen und diversen Vorbereitungen die beiden zusammengelassen und geclickert. Jupiter hat von Anfang an versucht, meine Anweisungen zu umgehen und signalisiert, dass er auf Clickern nicht viel Lust hat, sondern dass er zu Elara will. Und zwar wie von ihm leider oft gesehen, wieder ziemlich respektlos. Er hat es mit Streiken versucht, mit über den Schrank klettern (damit er an mir vorbeikommt) oder über die Anlage meines Mannes klettern (damit er höher sitzt als Elara und auch an mir vorbeikommt). Als das alles von mir unterbunden wurde (ich habe ihn mit meinem Arm den Weg blockiert), ist er meinen Arm angesprungen und hat mich gebissen, und zwar richtig. Ich habe ihn am Nacken auf den Boden drücken können und glücklicherweise hatte ich meinen Mann für den Notfall im Flur (falls Elara wegrennen will). Er hat Elara aus dem Zimmer geholt, ich habe Jupiter wieder losgelassen und die Wunde versorgt.

Fazit für mich: Ich beende die Vergesellschaftungsversuche mit Jupiter. Es ist mir zu gefährlich, für die beteiligten Katzen und für mich selbst. Ich konnte den Arm mit ganz viel Octenisept, großen Wundpflastern und sofortiger Antibiose relativ gut behandeln, da habe ich aber echt Glück gehabt.

Das war vor etwa 6 Wochen, Ende Juli, während meines Urlaubs. Seitdem haben sich die Katzenparteien (also Jupiter auf der einen Seite und die drei Tiger auf der anderen Seite) nicht mehr gesehen. Jupiter hat das Büro nur für sich (es kommt keine andere Katze dort hinein), die drei anderen haben das Schlafzimmer mit dem angrenzenden Bad für sich und der Rest der Wohnung wird im Wechsel (in zeitlich festgelegten Abständen) genutzt. Es ist tatsächlich Ruhe eingekehrt. Neptuns Lecksyndrom ist fast gänzlich verschwunden, er hat bereits knapp einen Zentimeter lange Haare am Bauch und zwischen den Beinen, wo er vorher komplett kahl war. Neptun kommt mit den Mädels sehr gut aus. Manchmal, wenn er Spielen will, dann nervt er die Mädels, indem er hinterher rennt. In der Regel berührt er das betreffende Mädel aber höchstens kurz am Hintern, ganz selten fliegt ein Haarbüschel. Aber es eskaliert nie. Auch diese Situationen werden immer gerne von der Treppe ausgelöst.

Die Mädels haben aber keine Angst vor ihm oder so. Sie bewegen sich immer frei. Ich werde im Flur, an der Treppe, noch einen weiteren alternativen Aufstieg anbringen. Ich kaufe mir einen Kratzsack in der Länge 2,40 m. Den hänge ich in eine Ecke und oberen Ende bildet ein Brett dann die Verbindung zur oberen Etage. Ist schlecht zu beschreiben, wird den Katzen aber sicherlich gefallen. Gerade die Mädels klettern gerne die Stämme der Kratzbäume hoch.

Jupiter ist auch ruhiger. Ich bin mittlerweile gar nicht mehr sicher, ob ich ihm einen Gefallen getan hätte, ihn mit drei anderen Katzen zusammenzubringen. Die schlechten Träume sind fast ganz weg, ich konnte die Pinkelei zu 90 % in den Griff bekommen, wenn ich ihn morgens, mittags und Abends nach dem Fressen vorsichtig Richtung Katzentoilette schiebe. Manchmal reicht Zeigen aus, manchmal muss ich ihn draufsetzen, meist „geleite“ ich ihn bis zum Klo und er geht Pinkeln. Ich habe auch schon versucht, nicht einzugreifen, aber das klappt nur selten. Wenn er pinkeln war, kann ich ihn dann auch ziemlich gefahrlos (was das Pinkeln angeht) in der Wohnung laufen lassen.

Ich habe neue Routinen entwickelt mit den Katzen. Jupiter wird täglich gebürstet (findet er super), ich spiele mit ihm und er schmust bei mir.

Die anderen haben nachmittags ihre Spielzeit, ich clickere, usw.

Neptun hat wieder eine super Figur, er hatte durch die Vergesellschaftung einiges zuviel drauf.

Mein Sohn ist schon fast ausgezogen, er hat also kein Mitspracherecht mehr bei den Katzen und mein Mann ist mit der Situation einverstanden. Es ist wegen des fremde Katzen-Geruchs in der Wohnung zwar vor allem für Jupiter noch nicht optimal, aber wir geben keine Katze ab und arrangieren uns.

Wir schauen uns aktuell nach einer neuen Wohnung, bzw. einem Haus mit Garten um. Mein Mann wünscht sich einen Hund, ich wünsche mir einen eingezäunten Auslauf für die Katzen, vielleicht ergibt sich dann ja die Möglichkeit einer kompletten räumlichen Trennung der Katzen.

Nach zweieinhalb Jahren intensiver Arbeit muss ich leider aufgeben. Aber trotz allem bin ich froh, mir Hilfe geholt zu haben. Die Situation der Katzen bei uns hat sich durch die Anregungen der Katzenverhaltensberaterin um soooo vieles verbessert.

Alles Gute wünsche ich allen, die mitgelesen haben!!
 
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  • #73
Du liebe Güte, was für ein Krimi!
Ich bin sehr froh, dass Ihr nach so langer Zeit jetzt einen für alle gangbaren Weg gefunden habt. Auch wenn er anders ist, als Du ihn Dir gewünscht hättest. Man kann halt einfach nichts erzwingen.
Jedenfalls ist es toll zu lesen, dass es damit jetzt allen besser geht.
Und dass Du Jupiter trotz allem nicht aufgibst … ich ziehe meinen Hut vor Dir und Deiner Liebe und Hingabe zu Deinen Katzen.

Für die Suche nach einem passenden Häuschen drücke ich Euch die Daumen und würde mich freuen, weiter von Dir zu lesen.
 
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  • #74
Nach mehr als zwei Jahren ist es eine weise Entscheidung aufzugeben. Du hast dein Bestes versucht. Mehr als das.

Ich wünsche euch, dass ihr alle zur Ruhe kommt und die nächsten Jahre entspannt, getrennt zusammenlebt.
 
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