Bactisel bei Kitten

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    bactisel durchfall zahnen

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #21
Findus ist noch nicht kastriert. Er ist ja erst 7 Monate alt. Ob wir ihn die kastration antun entscheiden wir, wenn es notwendig ist.

Du meinst, wenn er anfängt zu markieren?

Es kann sehr gut möglich sein, dass er dann gar nicht mehr aufhört und die Wohnung stinkt dann noch dazu, wie ein Raubtierkäfig....plus, die Sanierungskosten weil der Urin überall hinsickert und nicht mehr weg zu putzen ist.

Ja, ist mir alles passiert mit einem zu spät kastrierten Kater. 7 Monate ist höchste Eisenbahn.

Und, ja, dein Kater sollte einen gleichaltrigen Kumpel bekommen.
 
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  • #22
Das ist sehr schade für den kleinen… ihm entgeht so viel mit einem gleichaltrigen Kumpel.
Wo eine Katze Platz hat, habens auch zwei.😊 Er teilt sicher lieber den kleineren Platz, als alleine zu sein (da niemand seine Sprache spricht).

Wie meinst du das, wenn ich fragen darf, Kastration „antun“? Das ist absolut nichts schlimmes, im Gegenteil - es ist notwendig. Und mit 7 Monate ist er schon lange alt genug dafür.
Das kann sehr gefährlich werden, wenn er an der Leine auf Katzen trifft oder sie sucht.
Ich meine das nicht böse, aber du müsstest dich noch etwas in Katzenhaltung einles
Du meinst, wenn er anfängt zu markieren?

Es kann sehr gut möglich sein, dass er dann gar nicht mehr aufhört und die Wohnung stinkt dann noch dazu, wie ein Raubtierkäfig....plus, die Sanierungskosten weil der Urin überall hinsickert und nicht mehr weg zu putzen ist.

Ja, ist mir alles passiert mit einem zu spät kastrierten Kater. 7 Monate ist höchste Eisenbahn.

Und, ja, dein Kater sollte einen gleichaltrigen Kumpel bekommen.
TA meinte selber bei Maine Coons so lange warten wie nur möglich. Die kastrieren nicht vor 9 Monaten. Wir kennen auch einen Wohnungskater der unkastriert nicht einmal markiert hat.
Ich würde das Thema hier jetzt auch gern schließen. Wir geben uns sehr viel Mühe mit Findus und brauchen keine Kommentare von Fremden dazu. Von artgerechter Haltung kann man leider nicht mehr bei einer Tierart sprechen, die es in der freien Wildbahn so nicht mehr gibt. Danke für die gewünschten Kommentare und schönes Wochenende euch allen :3
 
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  • #23
Giardien hat er keines Falls, auch keine Würmer etc.
Hierzu wollte ich fragen: Wurde das per Schnelltest festgestellt? Ich meine mich zu erinnern, dass die - insbesondere bzgl Giardien - auch gern falsch negativ sein können. Falls ins Labor eingereicht, was wurde alles untersucht?
 
  • #24
Was Einzelhaltung angeht bin ich sicher eine der wenigen die nicht sofort mit dem Finger auf dich zeigt aber unkastriert geht wirklich gar nicht.

Nicht nur, dass du deinem Kater Stress zumutest weil er mit Hormonen zu kämpfen hat - es ist auch in deinem Interesse denn irgendwann fängt er an in deiner Wohnung zu markieren.

Freigang (auch wenn an der Leine) könnte trotzdem zum Deckungsakt führen und es gäbe noch mehr Kitten die im Tierschutz landen (bestenfalls).

Eine Kastration beim Kater ist außerdem keine große Sache, der ist am nächsten Tag wieder fit und braucht nicht mal Kragen oder Body.
 
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  • #25
Was Einzelhaltung angeht bin ich sicher eine der wenigen die nicht sofort mit dem Finger auf dich zeigt aber unkastriert geht wirklich gar nicht.

Nicht nur, dass du deinem Kater Stress zumutest weil er mit Hormonen zu kämpfen hat - es ist auch in deinem Interesse denn irgendwann fängt er an in deiner Wohnung zu markieren.

Freigang (auch wenn an der Leine) könnte trotzdem zum Deckungsakt führen und es gäbe noch mehr Kitten die im Tierschutz landen (bestenfalls).

Eine Kastration beim Kater ist außerdem keine große Sache, der ist am nächsten Tag wieder fit und braucht nicht mal Kragen oder Body.
Es geht uns nur darum wie er dann tickt. Manche rasten übelst andere bleiben gechillt, trotz Eier. Kastration ist nur die Bequemlichkeit des Menschen. Wer sein Tier verstümmeln muss, um mit ihm zurecht kommen, sollte sich keins halten. Kastration sollte nur zum Wohle des Tiers erfolgen. Wer von Anfang an davon ausgeht und spricht, seinem Tier die Hoden abzuschneiden, sollte seine emotionale Bindung und Verständnis für sein Tier überdenken.
 
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  • #26
TA meinte selber bei Maine Coons so lange warten wie nur möglich. Die kastrieren nicht vor 9 Monaten. Wir kennen auch einen Wohnungskater der unkastriert nicht einmal markiert hat.
Ich würde das Thema hier jetzt auch gern schließen. Wir geben uns sehr viel Mühe mit Findus und brauchen keine Kommentare von Fremden dazu. Von artgerechter Haltung kann man leider nicht mehr bei einer Tierart sprechen, die es in der freien Wildbahn so nicht mehr gibt. Danke für die gewünschten Kommentare und schönes Wochenende euch allen :3
Es gibt genügend Streuner, die sich in Gruppen draußen zusammen tun.
Schade, dass du es dir nicht einmal durch den Kopf gehen lassen willst, zum Wohle des Kleinen.
Die Fremden meines es nur gut mit deinem Katerchen… aber dann wünsche ich ihm ich nun alles Gute und würde es gut finden, wenn du dich doch noch etwas informierst.
Ein schönes Wochenende!
 
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  • #27
Es geht uns nur darum wie er dann tickt. Manche rasten übelst andere bleiben gechillt, trotz Eier. Kastration ist nur die Bequemlichkeit des Menschen. Wer sein Tier verstümmeln muss, um mit ihm zurecht kommen, sollte sich keins halten. Kastration sollte nur zum Wohle des Tiers erfolgen. Wer von Anfang an davon ausgeht und spricht, seinem Tier die Hoden abzuschneiden, sollte seine emotionale Bindung und Verständnis für sein Tier überdenken.
Spätestens ab hier möchte ich dir dies

Ich meine das nicht böse, aber du müsstest dich noch etwas in Katzenhaltung einlesen.

dringend ans Herz legen. Deinem Kater alles Gute 🍀
 
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  • #28
Es geht uns nur darum wie er dann tickt. Manche rasten übelst andere bleiben gechillt, trotz Eier. Kastration ist nur die Bequemlichkeit des Menschen. Wer sein Tier verstümmeln muss, um mit ihm zurecht kommen, sollte sich keins halten. Kastration sollte nur zum Wohle des Tiers erfolgen. Wer von Anfang an davon ausgeht und spricht, seinem Tier die Hoden abzuschneiden, sollte seine emotionale Bindung und Verständnis für sein Tier überdenken.
Ohje. 🙈 Ich denke du solltest dein Verständnis zur Katzenhaltung überdenken.
Alles Gute für den Kleinen.🍀
 
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  • #29
Es gibt genügend Streuner, die sich in Gruppen draußen zusammen tun.
Schade, dass du es dir nicht einmal durch den Kopf gehen lassen willst, zum Wohle des Kleinen.
Die Fremden meines es nur gut mit deinem Katerchen… aber dann wünsche ich ihm ich nun alles Gute und würde es gut finden, wenn du dich doch noch etwas informierst.
Ein schönes Wochenende!
Das ist nun wirklich unfair. Wir haben alleine ein halbes Jahr überlegt ob wir ihn holen sollten oder ob das Tierheim doch besser wäre. Wir haben uns lange und viel informiert. Ich denke das kannst du einfach über die Entfernung nicht abschätzen. Dementsprechend sollte das jetzt hier enden. Meine Antwort zu Bactisel habe ich ja bekommen. Ob ich hier nochmal eine Frage stelle ist schwierig zu sagen, wenn man gleich so vor den Kopf gestoßen wird, obwohl man einem Lebewesen nur das bestmögliche Leben bieten wollte.
 
  • #30
Ob ich hier nochmal eine Frage stelle ist schwierig zu sagen, wenn man gleich so vor den Kopf gestoßen wird, obwohl man einem Lebewesen nur das bestmögliche Leben bieten wollte.
Naja, das bestmöglichste Leben wäre: Den Kater nicht alleine zu halten.
Wenn aufgrund der Wohnung keine zweite Katze möglich ist, wäre nur folgende Option besser gewesen: Sich keine Katze zu holen.
Sondern zu warten, bis die Gegebenheiten passen.
So ist das nur reiner Egoismus. Sorry, wenn ich das so sagen muss.

Edit: Fett markiert wurde von mir
 
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  • #31
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  • #32
Kastration ist nur die Bequemlichkeit des Menschen.
Kastration ist lebenswichtig in vielen Fällen. Wenn du dir die Geschlechtsorgane unserer Katze angesehen hättest, nachdem die Kastration bei ihr nicht geglückt ist, wäre dir anders geworden. Ohne menschliches Eingreifen wäre sie nach jahrelangem Rollen vermutlich eingegangen, weil die Natur nicht an die Leiden denkt die mit der Geschlechtsreife kommen.

Tiere sind extrem anfällig für Erkrankungen in diesem Bereich, wenn man ihnen nicht hilft. Das reicht von Verhaltensstörungen bishin zu körperlichen Erkrankungen, die sich auf andere Bereiche ausweiten.
Wir haben domestizierte Tiere in die Welt gesetzt und somit vielerlei Funktionen ihres Körpers gezwungen, sich anzupassen oder sie schaden ihnen. Da ist das Mindeste, ihnen zu helfen und das Richtige zu tun - sei es Katze nicht einzeln zu halten wenn kein Grund vorliegt und sie zu kastrieren.

Kater haben keinen Grund, markieren zu müssen, um ihr Revier zu kämpfen und den Macker zu spielen, egal ob Freigang oder Wohnungshaltung. Sie müssen sich nicht ständig dem Stress aussetzen, paarungsbereit und der Geilste zu sein.
Katzen haben keinen Grund, zu markieren, einen potenten Kater zu suchen, monatlich den Stress der Rolligkeit über sich ergehen lassen zu müssen und im Endeffekt keinen "Erfolg" zu haben.
Sie verstehen nicht, wieso es ihnen so ergeht, sie wissen nur: Ich muss handeln.
Aber das müssen sie nicht. Es gibt keinen Grund für den Kater zu schwängern und keinen Grund für die Katze zu werfen.

Wäre unsere Katze nicht Total-Kastriert worden (Gebärmutter etc. Alles raus), wäre da Krebs gewachsen. Ihre Gebärmutter war durchs ständige Rollen (knapp 4 Jahre lang) dreifach so dick, voller Folliken, ein Eierstock ist abgefallen, sie war kreuz und quer angewachsen und Blasenprobleme hatte sie dadurch auch.
Alles natürliche Vorkommennisse die mit einer Kastration verhindert hätten können. Da der TA die aber leider verbockt hat, kam es soweit.
Ich hab garantiert keine 700€+ gezahlt, weil mir das "bequem" war, sondern weil wir ansonsten noch mehr hätten zahlen müssen und vllt. unsere Katze verloren hätten.

Tut mir leid, aber für so ein Weltbild hab ich null Verständnis. Das grenzt für mich an Egoismus.

Wer von Anfang an davon ausgeht und spricht, seinem Tier die Hoden abzuschneiden, sollte seine emotionale Bindung und Verständnis für sein Tier überdenken.
Sorry, aber Hoden und Gebärmutter sind für mich kein Faktor der emotionalen Bindung. Dass es meinem Tier gesundheitlich gut geht, indem ich es von der Last der Geschlechtsreife, die eine Qual sind, befreie, ist für mich selbstverständlich.
 
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  • #33
Kastration ist lebenswichtig in vielen Fällen. Wenn du dir die Geschlechtsorgane unserer Katze angesehen hättest, nachdem die Kastration bei ihr nicht geglückt ist, wäre dir anders geworden. Ohne menschliches Eingreifen wäre sie nach jahrelangem Rollen vermutlich eingegangen, weil die Natur nicht an die Leiden denkt die mit der Geschlechtsreife kommen.

Tiere sind extrem anfällig für Erkrankungen in diesem Bereich, wenn man ihnen nicht hilft. Das reicht von Verhaltensstörungen bishin zu körperlichen Erkrankungen, die sich auf andere Bereiche ausweiten.
Wir haben domestizierte Tiere in die Welt gesetzt und somit vielerlei Funktionen ihres Körpers gezwungen, sich anzupassen oder sie schaden ihnen. Da ist das Mindeste, ihnen zu helfen und das Richtige zu tun - sei es Katze nicht einzeln zu halten wenn kein Grund vorliegt und sie zu kastrieren.

Kater haben keinen Grund, markieren zu müssen, um ihr Revier zu kämpfen und den Macker zu spielen, egal ob Freigang oder Wohnungshaltung. Sie müssen sich nicht ständig dem Stress aussetzen, paarungsbereit und der Geilste zu sein.
Katzen haben keinen Grund, zu markieren, einen potenten Kater zu suchen, monatlich den Stress der Rolligkeit über sich ergehen lassen zu müssen und im Endeffekt keinen "Erfolg" zu haben.
Sie verstehen nicht, wieso es ihnen so ergeht, sie wissen nur: Ich muss handeln.
Aber das müssen sie nicht. Es gibt keinen Grund für den Kater zu schwängern und keinen Grund für die Katze zu werfen.

Wäre unsere Katze nicht Total-Kastriert worden (Gebärmutter etc. Alles raus), wäre da Krebs gewachsen. Ihre Gebärmutter war durchs ständige Rollen (knapp 4 Jahre lang) dreifach so dick, voller Folliken, ein Eierstock ist abgefallen, sie war kreuz und quer angewachsen und Blasenprobleme hatte sie dadurch auch.
Alles natürliche Vorkommennisse die mit einer Kastration verhindert hätten können. Da der TA die aber leider verbockt hat, kam es soweit.
Ich hab garantiert keine 700€+ gezahlt, weil mir das "bequem" war, sondern weil wir ansonsten noch mehr hätten zahlen müssen und vllt. unsere Katze verloren hätten.

Tut mir leid, aber für so ein Weltbild hab ich null Verständnis. Das grenzt für mich an Egoismus.


Sorry, aber Hoden und Gebärmutter sind für mich kein Faktor der emotionalen Bindung. Dass es meinem Tier gesundheitlich gut geht, indem ich es von der Last der Geschlechtsreife, die eine Qual sind, befreie, ist für mich selbstverständlich.
Wir haben uns selbst von außen anhören müssen, dass wir einem Tier sowas nicht antun sollten, damit wir es leichter haben. Dieses Urteil hat uns sehr erschrocken und wir haben versucht uns dem anzupassen. Ich habe dieses Weltbild einfach Blind kopiert. Das tut mir leid an alle, die ich damit angegriffen habe. Nach deiner Geschichte sehe ich die Welt wieder anders. Ich habe das Gefühl, dass alles was ich für Findus mache, jede Mühe jede Bedenken für irgendwen wieder falsch sind und ich als Arsch da stehe. Wir haben ihn aufgenommen, weil wir ihn nicht im Tierheim aufwachsen lassen wollten (das Tierheim was zur Frage stand war wirklich nicht schön. Kleine einsame Zellen quasi). Wir haben eine 40 qm Wohnung und hatten einfach die Sorge das 2 Babys da zu viel sind. Ich weiß dass es für Findus am schönsten wäre noch wen zu haben, allerdings bekommt er auch gutes Getreide und zuckerfreies Futter, was nicht gerade billig ist und wir befinden uns noch in Ausbildung ind Studium. Einen gleichaltrigen Jetzt noch soweit zu entwickeln mit Leine gehen etc ist einfach nicht mehr mit 7 Monaten möglich. Und wir haben leider keine Wahl, da wir hier niemanden haben, der sich um die Mäuse kümmern kann, wenn wir nicht da sind (Stunde Autofahrt für unsere Familien). Wir betrachten es als falsch jetzt auf Krampf noch eine Katze aufzunehmen aus Entwicklungs-, Kosten-, und Platzgründen. Zumal diese Katze eine Katze für Findus wäre.. das kommt mir etwas komisch vor. Wir sind fest entschlossen, wenn wir umziehen Findus mehr ermöglichen zu können, doch jetzt ist es gerade hart und ich denke nicht, dass er trotz des leider alleine seins momentan im Tierheim besser dran wäre.
Wegen der Kastration nochmal hat der TA ausdrücklich gesagt, dass er so spät wie möglich kastriert, vor allem bei rasse Katzen, da diese noch etwas mehr wachsen müssen. Ich würde mich da am liebsten an seine Worte halten und ihn kastrieren wenn er sagt, dass es richtig ist.
Bitte reibt mir nicht mehr unter die Nase, dass ich Findus nicht alles bieten kann, was er verdient. Ich gebe mir unfassbar viel Mühe mit allem und liebe ihn wie ein eigenes Kind. Die Aussagen hier haben mir teilweise sehr weh getan.
 
  • #34
Ich möchte ganz ehrlich sein, wenn die Mindestbedingungen einer artgerechten Tierhaltung auf ein Podes t gestellt wird, nebenbei jedoch der wirklichen Anforderungen einer artgerechten Haltung jedoch aufgrund von Zeit und Kosten nicht nachgegangen werden kann (oder will) - dann sollte sich die Anschaffung eines Tieres gut überlegt oder direkt in der Planung gestrichen werden.

Tiere sind unsere Verantwortung, nicht unsere Bespaßer, Accessories oder Begleiter. Sie schulden uns keine Freundschaft oder Zuneigung, wir schulden ihnen eine artgerechte Haltung, die wir ihnen durch die Domestizierung und Zucht teils entrissen haben.

Natürlich wäre eine zweite Katze mehr eine Katze für Findus als für euch, das ist der Sinn dahinter. Ein Artgenosse, der ihm eine Stütze bietet und auf tierische Weise mit ihm kommuniziert.
Unsere zweite Katze, Shiva, ist selten ein Kuschelkater. Er kommt zu uns, wenn er will und das ist selten. Er ist eher mit unserer ersten Katze zusammen und das ist gut so.
Was hätte man davon, etwas zu erzwingen?

Wenn wir Menschen dem aussetzen würden, was wir teils unseren Haustieren antun, würde ein Aufschrei laut werden.
Menschen in Einzelhaft mit kontrolliertem Kontakt zu Anderen, in viel zu kleinen Wohnungen, ärztliche und notwendige Eingriffe nur wenn der Meister es erlaubt...

Ein Tier zu adoptieren bringt wahnsinnige Verantwortung mit sich, dessen viele sich nicht bewusst sind bis sie sich informieren.
 
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  • #35
Ich möchte ganz ehrlich sein, wenn die Mindestbedingungen einer artgerechten Tierhaltung auf ein Podes t gestellt wird, nebenbei jedoch der wirklichen Anforderungen einer artgerechten Haltung jedoch aufgrund von Zeit und Kosten nicht nachgegangen werden kann (oder will) - dann sollte sich die Anschaffung eines Tieres gut überlegt oder direkt in der Planung gestrichen werden.

Tiere sind unsere Verantwortung, nicht unsere Bespaßer, Accessories oder Begleiter. Sie schulden uns keine Freundschaft oder Zuneigung, wir schulden ihnen eine artgerechte Haltung, die wir ihnen durch die Domestizierung und Zucht teils entrissen haben.

Natürlich wäre eine zweite Katze mehr eine Katze für Findus als für euch, das ist der Sinn dahinter. Ein Artgenosse, der ihm eine Stütze bietet und auf tierische Weise mit ihm kommuniziert.
Unsere zweite Katze, Shiva, ist selten ein Kuschelkater. Er kommt zu uns, wenn er will und das ist selten. Er ist eher mit unserer ersten Katze zusammen und das ist gut so.
Was hätte man davon, etwas zu erzwingen?

Wenn wir Menschen dem aussetzen würden, was wir teils unseren Haustieren antun, würde ein Aufschrei laut werden.
Menschen in Einzelhaft mit kontrolliertem Kontakt zu Anderen, in viel zu kleinen Wohnungen, ärztliche und notwendige Eingriffe nur wenn der Meister es erlaubt...

Ein Tier zu adoptieren bringt wahnsinnige Verantwortung mit sich, dessen viele sich nicht bewusst sind bis sie sich informieren.
Wir werden eine Lösung und einen Freund für Findus finden. Danke für eure ehrlichen Meinungen
 
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