Babykatze aufgenommen - wie geht es weiter?

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  • #302
  • #303
Leute... findet ihr nicht, dass die ganze Diskussion schon sehr OT ist?
Mittlerweile geht es ja nicht mal mehr richtig um Katzen sondern nur um Worklauberein...

Hier geht's ja auch angeblich immer um die Leute die hier mitlesen/nachlesen... was sollen die daraus lernen?

Hier wirst du als Neuling weggeeckelt und anschließend schlagen wir uns in deinem Faden die Köpfe ein?
 
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  • #304
Sag mal, was willst Du hier gerade eigentlich von mir?

Sprich doch mal Klartext. Oder lass es mich zu nerven. :rolleyes:
Dich verstehen. Diskutieren.
Nichts andres, als du machst.
Ich lass dir das hier mal da
Richtiges Zitieren (2): Welche Aussagen muss ich belegen? und auch
https://www.google.com/url?sa=t&sou...AQFnoECDYQBQ&usg=AOvVaw3dVJN5My-nCODAnEDn_9pB



Darum ist es nicht unbedingt ein Fakt, was du hier behauptest, da kannst du noch so vehement wie ein Kind mit dem Fuss aufstampfen. Und einen Fakt belegt man auch nicht durch eine Gegenfrage (noch dazu mit einer wertenden): "Oder glaubst du ernsthaft...?" Vor allen wenn man plötzlich die Details ändert. Im "Fakt" ist von älteren Katzen die Rede, in der Gegenfrage Muttertieren. Dabei wollen wir mal klarstellen: für ein Kitten ist das Muttertier eine ältere Katze, aber nicht jede ältere Katze ist das Muttertier.

Aber gut, lassen wir es mal als "Basiswissen" stehen, dass ein Kitten vom Muttertier lernt. Dann fehlt mir aber noch ein Adverb wie "auch" oder "ausschließlich".

Und dann kommen wir zu einer Aussage, die in meinen Augen strittig ist:

Das kommt darauf an, was du unter "lernen" verstehst. Wenn es um sowas wie Jagdstrategien oder Putzen geht, dann magst du Recht haben.
Aber für mich geht es bei der Diskussion hier um Erfahrungen im Sozialverhalten.
Z.B., das ein Kitten lernt, bei welchen Verhalten es Gegenwind gibt und welches von den anderen akzeptiert wird. Und genau das lernt es von Gleichaltrigen.

Um mal beim Beispiel Mensch zu bleiben:
Ein Kind lernt im Kindergarten von den Erzieher:innen, z.B. wie man bastelt und wie man sich ausdrückt.
Im Sandkasten lernt es von den anderen aber, dass es mächtig Ärger gibt, wenn man die Sandburg von jemand anderem kaputt macht.
Reflektier doch mal - was hast du von deinen Eltern gelernt und was von deinen Geschwister / anderen Kindern? Ich möchte wetten, dass da bei den Erfahrungen mit Gleichaltrigen einiges dabei war, was einen die Eltern nicht beigebracht haben.
Darum halte ich deine Aussage, die ich zuletzt zitiert habe, für falsch. Und als Adverb bei deiner als "Fakt" gekennzeichneten Aussage im ersten Zitat würde ich mit dieser Begründung ein "auch" einsetzen und kein "ausschließlich".
Damit es wieder mehr um das eigentliche Thema geht - hast du dazu auch noch was zu sagen?
 
  • #305

Du willst mich nicht verstehen. Wenn Du das wirklich wollen würdest, dann würdest Du anders fragen/handeln.

Nimm es mir nicht übel, aber ich denke es ist besser, wenn Du Dich umorientierst.
 
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  • #306
Du willst mich nicht verstehen. Wenn Du das wirklich wollen würdest, dann würdest Du anders fragen/handeln.

Nimm es mir nicht übel, aber ich denke es ist besser, wenn Du Dich umorientierst.
Bei der letzten Frage gebe ich dir Recht, da diese eher persönlich war.

Wenn es aber um Katzen-Themen geht, wirst du es dir gefallen lassen müssen, dass ich mit diskutiere. Du kannst mich natürlich auf "Ignore" setzen und nicht auf meine Einwände eingehen. Was du ja jetzt schon oft genug machst.
 
  • #307
Bei der letzten Frage gebe ich dir Recht, da diese eher persönlich war.

Wenn es aber um Katzen-Themen geht, wirst du es dir gefallen lassen müssen, dass ich mit diskutiere. Du kannst mich natürlich auf "Ignore" setzen und nicht auf meine Einwände eingehen. Was du ja jetzt schon oft genug machst.

Komm einfach klar mit Dir selbst. Dann wird das schon. Und halte ich da raus.
 
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  • #308
Komm einfach klar mit Dir selbst. Dann wird das schon. Und halte ich das raus.
Dito.
Mit dem Unterschied, das ich mich nicht raus halte. Und dich auch nicht, wenn du diskutierst
(ich weiß gerade nicht, ob das "mich" oder "dich" heißen sollte)
 
  • #309
Dito.
Mit dem Unterschied, das ich mich nicht raus halte. Und dich auch nicht, wenn du diskutierst
(ich weiß gerade nicht, ob das "mich" oder "dich" heißen sollte)

Ich fasse es nochmal kurz - ganz korrekt - für Dich zusammen:

Lass es einfach. :rolleyes:
 
  • #310
Ich glaube, ich habe jetzt alles dazu gesagt - diese Meinung werde ich nicht ändern und dem ist auch nichts mehr hinzuzufügen.
Ich zitier mal das hier, um wieder zum eigentlichen Thema zurückzukommen
Leute... findet ihr nicht, dass die ganze Diskussion schon sehr OT ist?
Mittlerweile geht es ja nicht mal mehr richtig um Katzen sondern nur um Worklauberein...

Hier geht's ja auch angeblich immer um die Leute die hier mitlesen/nachlesen... was sollen die daraus lernen?

Hier wirst du als Neuling weggeeckelt und anschließend schlagen wir uns in deinem Faden die Köpfe ein?
 
  • #311
Ok, sagen wir "erfahreneres Kitten". 😅

Ich meinte damit einfach ein Kitten, dass nicht das Defizit hat, so früh ohne Mami klar kommen zu müssen. Und das dem anderen Kitten, dann ein wenig von seiner Souveränität diesbezüglich hätte "abgeben" können.
Also dann deiner Meinung nach ein 12 (?) wochen altes Kitten, das mit seiner Mami aufgewachsen ist (weil bis dahin bekommt es ja alles wichtige mit und das auch nur von der Mami..?) und das dann zu einem 6, 7 Monate alten kommt...?

...und warum sollte dann überhaupt noch ein zweites Kitten dazu kommen, deiner Meinung nach? Die lernen und haben doch eh nix voneinander....:rolleyes:
 
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  • #312
Kitten lernen in erster Linie von ihrer Mutter bzw. anderen ausgewachsenen Katzen, wie sollte es auch anders sein?
Das kann ich so nicht nachvollziehen. Unsere ersten Kater haben wir 2002 vollkommen unbedarft im Alter von 8 Wochen übernommen, der Tierarzt vor Ort fand das damals vollkommen in Ordnung. Sie haben sich wunderbar gegenseitig gezeigt, was geht und was nicht. Im Freigang haben sie später keine Probleme gehabt, sich artgerecht gegenüber fremden Katzen zu verhalten. Sie haben sogar eine lebenslang anhaltende Freundschaft mit einem Nachbarskater geschlossen.
Für mich braucht ein Kitten einfach einen Partner auf dem gleichen Entwicklungstand, damit es zu einer glücklichen ausgeglichenen Katze werden kann.
 
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  • #313
Manche hier mögen ja vielleicht die Katzensprache verstehen ...
aber bei der menschlichen Kommunikation ist durchaus noch 'Luft nach oben' !!
Ja, zum Beispiel bei dir und deiner Meinungsgenossin. Ihr ignoriert gezielt jede Rückfrage von mir. Gehört das nicht zu guter Kommunikation, dass man auf Fragen antwortet, auf die Argumente des Gegenübers eingeht usw.? Aber gut, dann lerne ich mal von deiner guten Kommunikation und ignoriere das, was du schreibst, von nun an auch.
 
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  • #314
Puh, hier wird ja eine Ausdauer an den Tag gelegt…

Vor gefühlt 20 Seiten, war hier doch schon Hopfen und Malz verloren…
 
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  • #315
Unsere beiden Geschwisterpaare haben wir ja jeweils sehr jung bekommen, jünger als empfohlen, wenn es eine Mama gibt. Die Kühchen haben sich mit Jelly arrangiert ( und sie hat ganz eindeutig nicht groß zur "Erziehung" beigetragen) und haben es auch mit den Fluffs gut hinbekommen. Für ihn war es deutlich leichter als für sie, aber beide haben es toll gemacht. Und auch die Fluffs machen es prima- ohne Mamas Erziehung, aber mit Geschwistern.
Es gibt ganz gute Berichte über die Probleme, die Handaufzuchten (Fluffs) mitbringen können und auch Tipps um diese möglichst nicht entstehen zu lassen und das betrifft auch die "menschliche Ersatzmama". Eigentlich überall ( bei den von mir gelesenen Artikeln) wurde aber die Wichtigkeit von anderen Kitten erwähnt und dass sich mögliche Probleme deutlich häufiger und verstärkter zeigen, wenn Kitten nicht nur ohne Mama, sondern auch ohne andere Kitten aufwachsen.
Anderseits gibt es aber auch immer wieder mal Kitten, die z.b. aus gesundheitlichen Gründen einige Wochen "isoliert" sind und danach durchaus den "Rückstand" ziemlich zügig aufholen.
Ich denke, man muss das Ganze sehen und auch wenn 3,4,5 Wochen für ein Kitten eine lange Zeit ist, muss es nicht zwangsläufig schwerwiegende Folgen haben.
Anderseits stellt sich aber die Frage, warum man dieses Risiko eingehen sollte, wenn es sich irgendwie vermeiden lässt?
Wenn ich weiß, Gesellschaft bringt besonders in diesem Alter nur Vorteile, der Entzug dieser, egal wie kurz oder lang, hingegen geht immer mit gewissen Risiken einher, dann ist doch ziemlich klar, welcher Weg im Sinne des Tieres zu gehen ist.
 
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  • #316
ich sehe das wie Bon ClyMo, wie bekannt.
So mancher hier sollte sich mal an die eigene Nase packen, wie man so sagt.
Wer hält hier alles ein (oder mehrere) Wohnungskatzen und zieht nicht SOFORT um, damit die Katze/n keinen Schaden nimmt ?
Oder ist die eigene Bequemlichkeit dann nicht doch wichtiger?
wenn eine Haltung nicht artgerecht ist und man dem Tier nicht gerecht werden kann, verzichtet man auf die Aufnahme eines Tieres. Alles andere ist egoistisch!
Aber es nützt ja nix, hier auf Konfrontation zu gehen, Kooperation und 'win-win' ist in aller Regel ja besser.

Deswegen nochmal meine Bitte, hier ein bisschen freundlicher und verständnisvoller mit 'Neulingen' umzugehen.
Und nicht so rigoros: Sofort passende Gesellschaft oder weg damit!
da hast du was falsch verstanden.. es geht nicht um "weg damit", sondern um "in ein besseres , artgerechteres Zuhause"
, Im Fall des Falles bliebe dann ja auch die Frage: Wohin ?
Und ist es dann da wirklich besser ?
So manches Tierheim (von denen, die ich kenne) ist doch eher Knast.
Und wenn es nicht 'Einzelhaft' ist - findet der Neuling dann wirklich 'seinen' Platz in der (möglicherweise schon übervollen) Gruppe ?
Oder wird er dann da gemobbt ?
Und wie schnell würden die Mitarbeiter das dann dort bemerken ?
Und was könnten Sie dann daran ändern ?
gerade in großen Gruppen wird selten gemobbt... da verteilt sich der "kittennerv-Faktor" auf viele andere Tiere und Gruppen mit hoher Fluktuation nehmen Neulinge eher gelassen auf, als alt eingesessene . feste Gruppen

Ich habe auch einem Winzling das Leben gerettet. Er wäre sonst verhungert oder erfroren.
Und er ist auch allein, denn eine zweite Katze ist aus diversen Gründen nicht möglich.
Ich habe lange überlegt, ob ich ihn überhaupt behalten soll.
Und mir auch einige Tierheime hier angesehen.

Gut, er hat hier nun vielleicht nicht genug "Katzensprache" gelernt - aber wozu auch ?
Ich lerne auch kein Russisch ...
Herzlichen Glückwunsch... selten so einen egoistischen Unfug gelesen :sick:
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Aber dafür spiele ich ziemlich viel mit ihm.
Und ich habe mir so etwas wie einen Kleingarten zugelegt
(früher für mich der Inbegriff von "Spiesserleben" ...)
und gehe fast jeden Tag mit ihm raus
(er darf natürlich alleine gehen, denn er kommt in aller Regel, wenn ich ihn rufe).
Leckst du ihm auch die Ohren und den After sauber? denn GENAU DAS machen Katzen gegenseitig wenn sie interagieren...
Er darf raus? Toll! Wozu? gerade so arme kätzische Sozialkrüppel werden draussen gemobbt... hätte er als Kitten gelernt kätzisch zu interagieren, käme er vielleicht nicht sofort rein, wenn du ihn rufst... aber ihm wäre auch nicht so langweilig
Ach, da fällt mir noch was ein, unser Tierarzt hat gesagt:
"Lassen Sie ihn, wenn möglich, nicht über Nacht draussen.
WENN Katzen was passiert, dann passiert es in über 90% der Fälle nachts."
klar...wann hat dein Tierarzt sein Examen gemacht? 1970?
So, wie steht es hier nun mit Euren Freigängern ?
Achtet Ihr schön darauf, dass sie nachts wieder im Haus sind ?
Oder ist eine Katzenklappe nicht doch "bequemer" ... ???
Als ich noch Freigänger hatte, habe ich sie abends reingerufen.. und einige Minuten Später saßen sie draussen auf der Fußmatte und haben darauf gewartet, dass ich sie rein lasse
Und wenn ich bei FB oä lese, wie oft Katzen vermißt oder gefunden werden !
Wie kann das sein ?
Kümmern sich die Leute nicht um ihr Tier ???
möglicherweise sind das Tiere aus Einzelhaltung, die - wie dein Zwerg- nie gelernt haben, kätzisch zu interagieren
ober es sind Tiere, die in ein Auto gestiegen und unfreiwillig ein Stück mitgefahren sind... oder ein Hund hat gebellt... oder oder oder...
alles Situationen, in die dein Zwerg auch kommen kann. wenn er draussen ist... kümmerst du dich nicht um dein Tier?
 
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  • #317
Au Mann ! Frau !!
Und Du merkst es noch nicht einmal ???

z.B. :
1. Du hast Deine Freigänger abends reingerufen - warum denn, wenn das gar nicht stimmt, was mein TA gesagt hat ?
2. Je früher mein TA sein Examen gemacht hat, um so mehr Berufserfahrung wird er wohl haben - oder nicht ?
3. Was ist denn der Unterschied zwischen Deinen Freigängern, die abends kamen, wenn Du sie gerufen hast und meinem, der (idR) kommt, wenn ich ihn rufe ?

Ist bisschen schwierig, wenn man "anti" sein will (warum eigentlich?) und dann mit der eigenen Argumentation durcheinander gerät - nicht ?
Und ... auch im anonymen Internet ... Bisschen Höflichkeit hat noch keinem geschadet ... auf Beleidigungen könnte man ja auch verzichten, nicht ?
Ende der Diskussion mit 'Faulaffenschaf'.
 
  • #318
  • #320
Zweite Babykatze holen, eure Wohnung ist echt klein, bei uns ist es so: Zwei Erwachsene, ein Baby, zwei Kater, ca. 85 qm, davon ca. 60 qm für die Boys zugänglich. Haben zwei Klos, benutzen aber nur eins. Ist zwar mehr als bei euch, aber ich könnte mir vorstellen, dass man für den begrenzten Zeitraum von 1,5 Jahre auch mit zwei Katzen in der Wohnung leben kann. Voraussetzung ist, dass man sich mit den beiden beschäftigt, mit ihnen spielt, kreativ ist, schaut, was sie gerne spielen, ggf. Balkon katzensicher machen, damit sie mehr Platz haben und mit Leine rausgehen. In 1,5 Jahren umziehen in ne Wohnung, die besser passt, Problem gelöst :)
 

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