8 Wochen altes Katzenbaby - was wäre besser?

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Mokri

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22. Mai 2014
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Hallo zusammen,

ich bin neu hier und würde mich über Ihren Rat sehr freuen. Am Sonntag sollen wir eigentlich unseren Babykater (Birma-Hauskatze-Mix) und seine Schwester abholen. Die Kleinen sind dann genau 8 Wochen alt. Er soll bei uns wohnen und seine Schwester bei meiner Mutter, die unter uns wohnt. Sie werden also regelmäßig Zeit mit einander verbringen. Wenn bei uns keiner Zuhause ist, darf er runter und wenn meine Mutter nicht da ist, darf sie zu uns hoch.

Während ich hier im Forum auf der Suche nach Futtertipps war, habe ich gelesen, dass eine Abgabe bei 8 Wochen viel zu früh ist. Ich glaube aber nicht, dass die jetzigen Besitzer die beiden Süßen länger behalten möchten. Sie haben uns einige Bilder zugeschickt und alle wurden auf dem Kratzbaum im Badezimmer aufgenommen. Ich habe das komische Gefühl, dass sie den Rest der Wohnung gar nicht kennen. Merkwürdig ist auch, dass es kein Foto mit der Katzenmutter gibt. Ich hoffe, sie darf überhaupt noch zu ihren beiden Kindern. Als ich die Besitzer fragte, welches Futter die Kleinen bekommen, war ich schockiert. Diese Woche gibt es ein Trockenfutter aus der lila Verpackung und Nassfutter aus einem Drogeriemarkt für ausgewachsene Katzen. Letzte Woche wurde anderes Futter der Eigenmarke aus einem Zoofachgeschäft verfüttert. Davor wahrscheinlich wieder ein anderes. Sie schrieben, sie fressen alles…
Nun meine Fragen:

Versuche ich die Besitzer davon zu überzeugen, dass die beiden noch ein paar Wochen bei ihrer Mutter bleiben müssen oder hole ich sie aus dem kleinen Badezimmer zu uns in unsere große Wohnung? Lasse ich es zu, dass sie weiterhin Nahrung erhalten, die nicht für sie geeignet ist oder hole ich sie zu uns und gebe ihnen gute Kittennahrung? Wenn ja, welche ist hier am besten? Getestet wurden leider immer nur Nassfutter und Trockenfutter für ausgewachsene Katzen. Laut unserem Tierarzt ist die Marke völlig egal, es sollte nur Futter für Kitten sein. Aber er meinte auch, dass die 8 Wochen nicht zu früh, sondern ideal seinen, weil die Kleinen in dem Alter am besten eine Beziehung zu den Menschen aufbauen. Ich weiß gerade nicht, was bzw. wem ich glauben soll.

Liebe Grüße

Mokri
 
A

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Ihr solltet die Tiere überhaupt nicht nehmen, weil ihr damit Vermehrer unterstützt. Im Mai ist regelmäßig Kittenschwemme beim Tierschutz - da habt ihr Auswahl mehr als genug.
Außerdem wäre es besser wenn jeder von euch ein Katzenpaar nehmen würde. Die ständigen Revierwechsel sind nicht wirklich sinnvoll.
 
Mal davon ab, dass dieser Vermehrer-Mix- Kauf sowieso fraglich ist, wenn ihre Rassekatzen wollt kauft doch bitte beim Züchter.

Für mich gäbe es nur zwei Möglichkeiten:

- die Leute behalten die Kitten bis mind. 12 Wochen, sie dürfen zu der Mutter, werden geimpft usw.

- die Leute lassen sich nicht darauf ein, also nimmt man vom Kauf Abstand.

Im Tierheim gibt es genug Katzen, die nicht für Unsummen (was bezahlt ihr denn für die Mixe? 200? 300€?) verscherbelt werden.

Davon ab will ich dir nahelegen, dass die künftige Haltung schlecht für die Katzen ist. Die Kitten sollten dauerhaft zusammen sein und nicht nur, wenn ihr das für sie zeitlich bestimmt. Die Katzen wollen sozialen Kontakt und Interaktion ständig ausleben und nicht nur 2-6h am Tag.
Eure Lösung mit einer wohnt oben,einer unten ist also überhaupt nicht geeignet.


Dein Tierarzt ist ein Idiot und ja, anders kann ich es nicht sagen. Wenn er doch keine Ahnung von Katzen hat, soll er doch einfach schweigen und nicht euch fahrlässige Tipps geben.
Bei Kitten passiert ab der 8. Woche z.b. ganz viel in Punkto Sauberkeitserziehung - wenn man die Tiere so früh holt gibt es viele, die damit dann dauerhaft Probleme haben. Und zum Futter: Kittenfutter ist Quatsch. Ein hochwertiges adult- Futter enthölt alles Nötige.
 
Was machen die Vorbesitzer denn für einen Eindruck auf dich?
Wollen sie Geld für die beiden, wenn ja, wie viel?
Verkaufen sie regelmäßig Kitten?

Ich würde die Katzen nur nehmen, wenn die Besitzer die Mutterkatze mittlerweile kastriert haben, sie nicht ständig Würfe produzieren, die Kitten ordentlich aufziehen, impfen und bis zur 12. Woche behalten und nicht mehr als die normale Schutzgebühr verlangen (also in etwa 100 Euro pro Tier).

Wenn du ein schlechtes Gefühl hast, würde ich die Finger von der Sache lassen.

Eine Anmerkung noch - es ist gut, dass ihr gleich zwei holen wollt, aber die beiden brauchen dann auch immer (!) Kontakt zueinander, nicht nur, wenn die Türen gerade offen stehen.
Das heißt, entweder ihr ermöglicht es ihnen, dass sie zwischen den Wohnungen hin und her wechseln wie sie wollen (also mit Katzenklappe) oder es holt sich jeder von euch zwei Katzen - insgesamt dann also vier :)
Mal zwei Stunden sehen und dann die ganze Nacht wieder nicht wird nicht funktionieren, dann sind sie insgesamt trotzdem zu lange allein, außerdem kann es gut sein, dass sie sich nicht damit abfinden, dass sie mal aus der Wohnung raus dürfen und dann wieder nicht.
 
Ich würde auch auf die Kitten verzichten.
In Tierheimen oder im Tierschutz findest du im Moment
genug Katzenkinder und bitte erst ab der 12.Woche holen.

Nach 8 Wochen ist die Erziehung noch nicht abgeschlossen
und es kann später Probleme in Sachen Kratzen und
Unsauberkeit geben.

Wichtig ist auch, das deine Mutter und du je zwei
Katzenkinder aufnehmt, ab und zu mal die Kleinen
zusammen zu lassen wird wahrscheinlich nicht funktionieren.

Bitte informiere dich hier nochmal ausgiebig.
 
Besser wäre du holst dir 2 Tiere (die zusammen gehalten werden) aus dem Tierheim oder bei seriösen Züchtern und gehst nicht wieder zu diesem Tierazt.
 
Hol die Tiere von dort nicht, das ist ein Vermehrer.

Wenn Katzenbabys dann ab einem Alter von 12 Wochen (besser 14 oder 16 Wochen). Was der TA da erzählt ist ziemlich Blödsinn. Gerade in der 8. - 12. Woche lernen die Kleinen noch soviel von ihrer Mama, auch so wichtige Dinge wie Toilette benutzen.
Ebenfalls gilt wenn Kitten, dann nur zu zweit! Kein Kitten alleine halten und erst recht keine Wohnungswechsel machen. Katzen sind keine Hunde die man mal eben irgendwohin mitnimmt, zumal sie sich dann auch nicht vertragen werden. Katzen sind revierbezogen.

Die Ernährung ist dort natürlich nicht so gut, wie du schon festgestellt hast. Prinzipiell ist es in diesem Fall aber das "geringste Problem". Schlimmer ist, dass die Kitten mit 8 Wochen von der Mama weg sollen und dann auch noch in Einzelhaltung :(

Wenn du Kitten möchtest, es gibt unmengen davon im Tierschutz und auf Pflegestellen. Da kannst du hier auch ein Gesuch einstellen.

Oder zu einem seriösen Züchter gehen, da gibt es hier auch Informationen was seriös heißt. Grob kann man sagen, ein seriöser Züchter ist IMMER im Verein, die Katzen und Kitten haben IMMER Papiere (sonst sind es keine Rassekatzen), Kitten werden nicht vor der 12. Woche abgegeben und nicht allein, Kitten sind im besten Fall frühkastriert, Kitten sind entwurmt, 2x geimpft (je nach Abgabealter auch 3x), gechippt, die Elterntiere sind auf Krankheiten untersucht und regelmäßig auf HCM geschallt.
 
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Das meiste wurde ja schon gesagt. Bitte keinen Vermehrer unterstützen.

Hierzu wollte ich mich aber gerne noch äußern:

Getestet wurden leider immer nur Nassfutter und Trockenfutter für ausgewachsene Katzen.

Was meinst du mit getestet? Wenn du den Stiftung Warentest Futtertest meinst, den kannst du in die Tonne kloppen ;) Und Trockenfutter ist ungesund und kann krank machen, maximal ab und zu als Leckerli verwenden. Ansonsten hochwertiges Nassfutter füttern.

Hier drei ganz hilfreiche Links für den Einstieg in die Ernährungsthematik:

http://www.hauspuma.de/Gesundheit/Ernaehrung/trockenfutter.htm
http://www.katzenkitten.com/katzenfutter/
http://www.katzen-fieber.de/vergleich-nassfutter.php

Und zum Thema Katzenkauf:
https://www.katzen-forum.net/threads/augen-auf-beim-katzenkauf.2998/
 
Zum Thema Futter und Vermehrerkitten wurde schon genug geschrieben.
Wohnst nur du und deine Mutter in dem Haus oder gibt es noch mehrere Parteien.

Bei uns ist es so, das meine Katzen im ganzen Haus bzw. in beiden Wohnungen Hausrecht haben und hingehen wann und wo sie wollen.
Bei meinem Schwager - wohnt in einem Mietshaus - sind alle Parteien Katzenhalter und die Katzen Freigänger. Er sagt es sind Komunenkatzen. Dort gehen die Katzen auch in allen Wohnungen ein und aus.
Nachteil für Dosi: Es gibt dann kein Garant, dass die Katzen da sind wenn man möchte. Vorteil für Dosi: Katzenbetreuung in Urlaub, Krankheit etc ist einfacher
Vorteil für die Katzen: nur ein Revier und es gibt keine Revierwechsel und Eindringlinge

Was gar nicht geht ist stundenweise Besuchen und der Rest vom Tag alleine.
Jedesmal dringt eine andere Katze in ein fremdes Revier ein - es sind keine Hunde. Den Rest vom Tag verbringen sie alleine, was für so soziale Tiere eine Strafe ist. Menschen können keine Katzenkumpel ersetzten. Wir raufen nicht, wir jagen nicht den Kratzbaum hoch, wir putzen nicht das Öhrchen, wir schnuffeln nicht am Popo usw.
 
  • #10
Vermehrerkitten

Erstmal vielen Dank für die vielen Antworten von Euch. Ich bin gerade unterwegs und habe nicht viel Zeit zum schreiben. Mir stellt sich aber eine ganz große andere Frage. Was passiert denn mit den vielen Vermehrerkitten, wenn sie keiner kauft? Sie landen dann sicherlich im Tierheim oder werden ausgesetzt. Gut, wenn die Vermehrer sie nicht verkauft bekommen, versuchen sie es vielleicht nicht noch mal, aber sicher kann man sich da nicht sein. Versteht Ihr, was ich meine? Die Katzen tun mir furchtbar leid! Sie haben doch auch ein schönes Leben verdient. Egal ob Rassekatze oder Mischling, egal ob sie 12 Wochen bei ihrer Mutter bleiben durften oder weniger. Sie können doch nichts dafür.

Viele Grüße und bis später...

Mokri
 
  • #11
Diese Leute legen es darauf an, dass jemand Mitleid hat und die Kitten mitnimmt, ein mieses Geschäft, und leider ein Teufelskreis. Wenn er den Wurf nicht los wird, landen die Katzen hoffentlich im Tierheim, und er lässt das Vermehren sein.
 
  • #12
Mit dieser "Logik" unterstützt und förderst du weiteres Elend.
Vielleicht denkst du auch mal an die armen Muttertiere, die als Gebärmaschinen missbraucht werden und nicht nur an die hilflosen Kitten??
 
  • #13
Was zahlst du denn für das Kitten?
Und ja, es wäre besser, diese Tiere landen im TH, denn dort erhält dann das TH die Schutzgebühr.
Die meisten Vermehrerkäufe sind doch so: Ausgaben des Vermehrers = 10€, da ungeimpft, unkastriert, ungetestet und mit Schrottfutter gefüttert, Einnahmen = 200-400€, weil die Leute eben so viel zahlen.

Auf das Muttertier guckt keiner.
 
  • #14
Sie können doch nichts dafür.

ja, genauso wie die unsagbar vielen TH-Katzen.... Vermehrer unterstützen das Tierelend und Katzenschwemme und so lange es immer und immer wieder Menschen gibt, die meinen Katzen aus Vermehrerhaushalten "retten" zu müssen, werden sie auch immer und immer weiter vermehren! Es gibt nur einen Ausweg, um dem Einhalt zu gebieten - absolut keine Vermehrer-Kitten mehr zu kaufen! Nur wenn Vermehrer keinen Absatz mehr haben, werden sie es unterlassen weiter zu vermehren - wo keine Nachfrage, da kein Angebot!

Es gibt nur 2 Wege zu pelzigen Mitbewohner - entweder TS oder seriöse Zucht, letzteres dann eben mit der Konsequenz des hohen Preises, dafür gibt es aber auch sehr gut sozialisierte, gesunde Kitten - grundimmunisiert, gut ernährt mit entsprechende Gesundheitsvorsorge der Kitten und auch Elterntiere - wenn es denn eine Rassekatze sein soll.
 
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  • #15
Unter diesen Umständen würde ich die Tiere nicht nehmen.Du könntest auch beim Tierschutz schauen oder hier bei den Notfellchen.Da gibt es auch Kitten oder Jungtiere und die sind dann sogar schon geimpft,entwurmt(auf fiv/felv usw getestet)und wenn alt genug,auch kastriert.
 
  • #16
Mokri, ich kann diese Gedanken verstehen. Und ja, es ist ein Teufelskreis. Es bleibt nur zu hoffen, Vermehrer lernen aus fehlenden Abnehmern und hören mit dem Mist auf.

Bei uns war es ähnlich. Mein Mann erzählte ohne Hintergedanken auf der Arbeit, dass wir uns mit dem Gedanken der Katzenhaltung beschäftigen.
Da war dann gleich der erste Arbeitskollege zur Stelle, deren Katze die Tage gerade geworfen hat und wir waren thematisch auch total unbedarft.
Man hat sie gesehen, man hat sich verliebt. Mit dem Kastrationsversprechen für die Mutter, weil es wirklich nur ein Ups-Wurf war, kein Geldgedanke dahinter stand, haben wir dann zwei Kater aus dem Wurf genommen. Umsonst.

Das Lehrgeld haben wir dann später bezahlt in Form von Tierarztrechnungen - diese waren im ersten Jahr vierstellig. Unser Filou hat FIV (Katzenaids), sowas passiert eben, wenn eine Freigängerin unkastriert rausgelassen wird und da Hinz und Kunz an Katern sich draufhocken kann. Sie waren anfangs unsauber - wir haben nur 10 Wochen "rausschlagen" können - weil der Wurf aber total verrotzt war, haben wir sie mit 9,5 Wochen geholt, um sie endlich zum Tierarzt kriegen zu können. Das war ja angeblich nicht nötig, Augen mit Wasser ausspülen reicht ja.
Der richtige Schlag kam dann ein paar Monate später in Form der Frage, ob wir noch welche wollen, die Mutter sei schon wieder tragend. :( All mein Reden, die Hilfsangebote - nicht gefruchtet und die Kastrationsversprechen für den Arsch.


Gefühle/Mitleid/Mitgefühl sind ein beschissener Berater bei sowas. :oops:

Die beiden sind hier nicht mehr wegzudenken und ich schreibe das soweit ohne Gram. Ich will sie nicht mehr hergeben und bin froh, dass wir genau diese unsere beiden Jungs bei uns haben. Der Gedanke, was mit ihnen gewesen wäre, hätten sie den Weg über's Tierheim gehen mussen - gerade Filou mit der Krankheit und daraus resultierenden beschissenen Vermittlungsschancen ... in manchen Tierheimen werden FIVies gar umgebracht nur wegen dem positiven Test - bringt mich schier um.
Und dennoch ...


... haben wir für uns insofern daraus gelernt, dass wir gar nicht erst nach solchen Angeboten schauen würden. Dann kann ich mich auch nicht verlieben und muss mich nicht mit dem Gedanken beschäftigen "was passiert mit genau dieser Katze, wenn ich sie nicht nehme". Ich setze da die Scheuklaplen auf und richte gleich direkt meinen Blick zum Tierschutz.

Einfach ist das nicht, aber das sind Dinge, die für Verbesserungen nötig sind, selten.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #17
Sie landen dann sicherlich im Tierheim oder werden ausgesetzt. Gut, wenn die Vermehrer sie nicht verkauft bekommen, versuchen sie es vielleicht nicht noch mal, aber sicher kann man sich da nicht sein. Versteht Ihr, was ich meine? Die Katzen tun mir furchtbar leid! Sie haben doch auch ein schönes Leben verdient. Egal ob Rassekatze oder Mischling, egal ob sie 12 Wochen bei ihrer Mutter bleiben durften oder weniger. Sie können doch nichts dafür.

Sieh es doch mal so: Die Katzen tun dir offensichtlich leid, weil sie vielleicht im Tierheim abgegeben werden. Aber was ist denn mit den Katzen, die schon im Tierheim sitzen? Sollte man für diese Tiere im logischen Rückschluss nicht viel mehr Mitleid empfinden? Sie haben doch auch ein schönes Leben verdient, oder?
Und noch dazu beteiligt man sich durch den Kauf bei Vermehrern aktiv daran, dass noch viel mehr Katzen im Tierheim landen, weil diese Leute die armen Kitten einfach an jeden verschachern, der genug zahlt.
Oft genug landen diese Katzen dann schon wenige Monate später wieder im Tierheim weil sie durch die frühe Abgabe und Einzelhaltung unsauber werden, kratzen und beißen oder alles kaputt machen.

Wenn du also im Sinne der Katzen und des Tierschutzes handeln möchtest, dann lässt du die Finger von derart unseriösen Angeboten und adoptierst zwei Pärchen aus dem Tierheim. Ein Pärchen für euch und eines für deine Mutter.
 
  • #19
*gelöscht - bezieht sich auf gelöschten Post*

Echt peinlich. Dann schreib doch nicht unter einem Zweitnick, sondern mit deinem Original.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • #20
*gelöscht - bezieht sich auf gelöschten Post*

na das nenn' ich doch mal einen gezielten Kopfsprung ins Fettnäpfchen, keinen Mumm, dass mit dem Erstnick "ins Gesicht zu schreiben"? *kopfschütteln* dumm nur, dass der Schuss nach hinten losgeht ...

@ TE - bitte nimm dir das bereits gesagte zu Herzen und nimm' entweder 2 Pärchen aus dem Tierschutz oder vom seriösen Züchter, wenn es Rassetiere sein müssen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

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