EdgarDragomir
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- 20. Mai 2013
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hallo, mein name ist fibi - und eigentlich bin ich ein hundemensch, daher brauch ich euer wissen.
ich habe vor einem jahr wider der vernunft (bekam hartz4, lebte in einer ein-zimmer-wohnung und hatte wirklich null ahnung von katzen) ä damals ca. einjährigen kater aufgenommen, nachdem er meiner meinung nach ausgesetzt wurde.
sonntag zog er ein, klebte wie ein kaugummi an mir. immer körperkontakt gehalten.
montag tierarzt. ergebnis: als einjähriger nur 2300g, unkastriert, 14 zecken allein an dem kleinen kopf & hals, zum glück keine flöhe, aber leider ä nabelbuch, der sehr zeitnah behandelt werden mußte. tja, also keine zeit zum sparen, aber egal, essen ist eh überbewertet. hab ihn heile machen lassen, weil für mich mittlerweile feststand: ich bin verliebt.
heute geh ich arbeiten, lebe in einer größeren wohnung und möchte, dass er einen artgenossen bekommt. allein auch schon deswegen, damit ich mal wieder wegfahren kann. der ist so schrecklich menschenbezogen, dass ich mich manchmal frage: edgar, weißt du, dass du eine katze und nicht ein hund bist?! ich kann ihm ne stunde lang den bauch kraulen, mein kopf auf sein bauch legen, sogar mit meinen mund sein bäuchlein prusten... der haut nicht mal nach mir. er schnurrt und räkelt sich. und verfolgt mich auch heut noch auf schritt und tritt, immer auf der suche nach körperkontakt. das ist doch nicht katzentypisch, oder?! ich kenn das nur von hunden... versteckt sich auch nicht, wenn besuch kommt. im gegenteil: wird gleich begrüßt indem er sich vor bzw. auf die menschenfüße wirft und sich schnurrend räkelt.
jedenfalls frag ich mich, ob ich riskiere, dass sein entspanntes gemüt verloren geht, wenn ich einen artgenossen dazu hole?
und wenn ihr, wie ich für einen artgenossen seid: katze? oder kater? was ist für meinen edgar am angenehmsten?
ich würde ja gerne ä welpe von 12/14 wochen nehmen. denkt ihr, dass ist okay? oder lieber ein gleichaltriges tier?
edgar ist übrigens eine reine wohnungskatze, mittlerweile ca. 2 jahre alt und kastriert.
bedanke mich schon mal für eure hilfe!
ich habe vor einem jahr wider der vernunft (bekam hartz4, lebte in einer ein-zimmer-wohnung und hatte wirklich null ahnung von katzen) ä damals ca. einjährigen kater aufgenommen, nachdem er meiner meinung nach ausgesetzt wurde.
sonntag zog er ein, klebte wie ein kaugummi an mir. immer körperkontakt gehalten.
montag tierarzt. ergebnis: als einjähriger nur 2300g, unkastriert, 14 zecken allein an dem kleinen kopf & hals, zum glück keine flöhe, aber leider ä nabelbuch, der sehr zeitnah behandelt werden mußte. tja, also keine zeit zum sparen, aber egal, essen ist eh überbewertet. hab ihn heile machen lassen, weil für mich mittlerweile feststand: ich bin verliebt.
heute geh ich arbeiten, lebe in einer größeren wohnung und möchte, dass er einen artgenossen bekommt. allein auch schon deswegen, damit ich mal wieder wegfahren kann. der ist so schrecklich menschenbezogen, dass ich mich manchmal frage: edgar, weißt du, dass du eine katze und nicht ein hund bist?! ich kann ihm ne stunde lang den bauch kraulen, mein kopf auf sein bauch legen, sogar mit meinen mund sein bäuchlein prusten... der haut nicht mal nach mir. er schnurrt und räkelt sich. und verfolgt mich auch heut noch auf schritt und tritt, immer auf der suche nach körperkontakt. das ist doch nicht katzentypisch, oder?! ich kenn das nur von hunden... versteckt sich auch nicht, wenn besuch kommt. im gegenteil: wird gleich begrüßt indem er sich vor bzw. auf die menschenfüße wirft und sich schnurrend räkelt.
jedenfalls frag ich mich, ob ich riskiere, dass sein entspanntes gemüt verloren geht, wenn ich einen artgenossen dazu hole?
und wenn ihr, wie ich für einen artgenossen seid: katze? oder kater? was ist für meinen edgar am angenehmsten?
ich würde ja gerne ä welpe von 12/14 wochen nehmen. denkt ihr, dass ist okay? oder lieber ein gleichaltriges tier?
edgar ist übrigens eine reine wohnungskatze, mittlerweile ca. 2 jahre alt und kastriert.
bedanke mich schon mal für eure hilfe!