kleiner "Problemfall" - bräuchte euren Rat

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Schläfer

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... ist leider ein wenig viel Text, ich hoffe ihr lest es trotzdem ....

Hallo zusammen,
ich habe schon seit Tagen die Blogs rund um Sunnyprincess und ihr Thema "Einzelkatze" verfolgt. Ich denke dazu ist genug geschrieben und kommentiert worden. Auch wenn ich manchen Eintrag nur mit Kopfschütteln lesen konnte, werde ich dazu nicht auch noch was schreiben :verstummt:

Aber mein Problem zielt in eine ähnliche Richtung und ich erhoffe mir von euch hier einen regen "Gedankenaustausch", der mir bzw. meiner Katze weiter hilft; denn Zielsetzung ist es einzig und allein, dass es ihr bei uns gut geht und sie glücklich und zufrieden ist. Ob das nun irgendwelche Nachteile für mich hat, wie zB. Mehrkosten, Aufwand oder was auch immer hat ist völlig ohne Belang.

Ok, mein Problemkind heisst Wilma und stammt aus dem Tierheim. Zur Vorgeschichte der Katze ist nichts bekannt, nur dass sie plötzlich in einem Wohngebiet auftauchte (noch in gutem Zustand), dann drei Wochen draußen verbrachte, und in der Zeit in immer schlechteren Zustand verfiel, bis sie aufgegriffen worden ist. (nicht krankhaft bedingt, aber vermutlich ohne ausreichende Nahrung, weil Wohnungskatze).

Sie befand sich schon längere Zeit im Tierheim, weil niemand eine Katze mit "Problem" haben wollte.
Wilma hat laut dem Tierheim dass Problem, dass sie mit erhöhtem Stress auf andere Katzen reagiert. Im Tierheim wurde mehrfach versucht, sie mit diversen Katzen "zusammen zu führen", damit sie nicht allein ist.
Dieser "Stress" hat zur Folge, das sie, sobald sie auf andere Katzen trifft spontanen Würgereiz bekommt und erbricht.
Ich hatte zuhause bereits mehrfach das Vergnügen, zB bei fremdem Besuch, besonders bei kleinen Kindern, und als sie unsere derzeit im Anbau befindlichen Zwergkaninchen erblickte live solche Brechanfälle mitzuerleben.
Sie hält jedes Mal mindestens 3-4 Meter Abstand, fängt an zu würgen und läuft erbrechend davon.
Sonst gibt es bis auf ein paar kleine "Marotten" keinerlei Probleme mit dieser Katze.
Achja die Dame wurde vom Tierarzt auf 3-5 Jahre geschätzt.

So, was mache ich nun?
Ich würde ihr zuliebe, da sind wir wieder beim Thema Einzelkatze, auch eine Zweite anschaffen, nur tue ich ihr damit wirklich einen Gefallen?
Zum zweiten wohnen wir in einem netten Haus mit Garten, sie könnte, wenn sie möchte zum Freigänger werden, um ausreichend "Aktion" und Eindrücke zu haben. Wilma ist sterilisiert und gegen alles wichtige geimpft.
Einzäunen des Gartens katzengerecht funktioniert leider baulich nicht.
Mein Nachbar zur Linken hat zwei Hunde und eine freche Freigängerkatze; der Nachbar zur Rechten hat ebenfalls zwei Hunde und ein ganz verschmusten Freigängerkater.

Ich habe mir überlegt, bis zum wärmeren Wetter zu warten und dann einfach die Terassentür aufzumachen; dann kann sie selbst entscheiden ob sie raus möchte oder nicht.

Ich habe kein Probelm damit eine "Problemkatze" zu haben, nur möchte ich nicht durch "unüberlegtes Handeln" für sie eine Stresssituation schaffen, denn auf eine der viele Katzen oder Hunde bei uns trifft sie zwangsläufig. Und ich kann zum derzeitigen Zeitpunkt auch nicht abschätzen wie sie dann reagieren würde - rein ins Haus und kotzen oder panisch weit weg rennen?

So, dass war nun reichlich viel für euch, ich weiß, aber wenn ihr nicht alles wisst, kann ich auch keine wirklichen Hilfestellungen bekommen.

Also, lasst mich und Wilma nicht hängen und schreibt munter drauf los!!:smile:
 
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Wie lange ist sie denn jetzt schon bei Dir?
 
Wie lange ist sie denn jetzt schon bei Dir?

Hey, schön dass so schnell jemand liest :yeah:
keine Ahnung ob das mit dem antworten jetzt richtig klappt, wenn nicht sorry.
Wilma ist jetzt seit Anfang Dezember 2008 bei uns.
 
Hallo,
Wilma muss ja schon einiges mitgemacht haben :(

Ist eure Gegend freiganggeeignet?

Und wurde sie beim TA auch mal komplett durchgecheckt,dass ihre Brechanfälle keine andere Ursachen haben?

Wenn sie wirklich so panisch auf andere Katzen reagiert,dann würde ich persönlich davon absehen ihr jetzt eine weitere Katze vorzusetzen und erstmal ihr Selbstvertrauen stärken.
Wie lange ist sie denn schon bei euch?Wie verhält sie sich denn sonst alleine?

Mein erster Gedanke war,dass sie vielleicht weniger ängstlich reagieren würde,wenn 2 Kitten dazukommen......

Allerdings gibt es Katzen die durch fehlende Sozialisierung und Einzelhaltung später dann wirklich nicht mehr mit anderen können und eine Zusammenführung wird sehr schwierig werden.
So wirklich etwas raten kann ich dir im Moment nicht,tut mir leid.
 
Ok, mein Problemkind heisst Wilma und stammt aus dem Tierheim. Zur Vorgeschichte der Katze ist nichts bekannt, nur dass sie plötzlich in einem Wohngebiet auftauchte (noch in gutem Zustand), dann drei Wochen draußen verbrachte, und in der Zeit in immer schlechteren Zustand verfiel, bis sie aufgegriffen worden ist. (nicht krankhaft bedingt, aber vermutlich ohne ausreichende Nahrung, weil Wohnungskatze).

Wilma hat laut dem Tierheim dass Problem, dass sie mit erhöhtem Stress auf andere Katzen reagiert. Im Tierheim wurde mehrfach versucht, sie mit diversen Katzen "zusammen zu führen", damit sie nicht allein ist.
Dieser "Stress" hat zur Folge, das sie, sobald sie auf andere Katzen trifft spontanen Würgereiz bekommt und erbricht.
So, was mache ich nun?

Lass Wilma wie sie ist. :)

Wilma ist es von klein auf nicht gewöhnt, sich mit Artgenossen auseinanderzusetzen.

Ich hatte auch mal so eine.
Luzie, auch aus dem TH und man sagte uns direkt, dass sie andere Katzen nicht mag.
So lebte sie auch bei uns (Freigang), sie verjagte alle anderen Katzen, die sich unserem Garten nur näherten.
Sie hätte gelitten, hätte man ihr eine Zweitkatze aufgezwungen. Trotz Freigang.

Es lässt sich einfach nicht pauschalisieren.
Sind die Katzen noch Babys, ok, dann brauchen sie den kätzischen Kontakt.

Aber hat man ihnen DEN nach wenigen Lebenswochen schon genommen, und lässt sie alleine aufwachsen, werden sie nunmal zu Einzelgängern, die andere Katzen nicht akzeptieren.
Sie Stress haben, der nicht gesund ist, wenn man ihnen den kätzischen Kontakt an den sie nicht gewöhnt sind aufzwängt.

Lass Wilma einfach alleine bei dir ihr Leben mir dir genießen. ;)
 
Lass Wilma wie sie ist. :)

Wilma ist es von klein auf nicht gewöhnt, sich mit Artgenossen auseinanderzusetzen.

Lass Wilma einfach alleine bei dir ihr Leben mir dir genießen. ;)


So sehe ich das auch.
Und mit dem Freigang kannst Du ja mal in der kommenden wärmeren Jahreszeit mit ihr in den Garten gehen und schauen, wie sie sich verhält. Wenn die Tür offen steht, kann sie immer wieder heim flüchten.
 
Dem schließe ich mich einfach mal an.
Klar wäre es schön, wenn sie kätzische Gesellschaft geniesen würde, aber wenn sie so panisch darauf reagiert( oder wenn es sie so aufregt), dann setzt Du sie nur unter Druck und würdest sie sicherlich nicht glücklich machen.

Falls sie den Freigang wählt, dann kann sie sich die Katzen, die sie zulässt auch selbst wählen oder es eben lassen.

Hast Du das Ganze von einem TA mal abquecken lassen? Vielleicht steckt da ja ganz was anderes dahinter....

Gruß Blümchen
 
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Nunja, in jedem Thread, den es zum Thema "Einzelkatze ja oder nein" ging, war man sich meiner Meinung nach in soweit einig, dass es Ausnahmen gibt, die Katzen zu Einzelgängern macht... In meinen Augen ist Wilma eine Ausnahme, der man wirklich - wie bereits mehrfach gesagt - keine weitere Katze "aufdrücken" sollte. An Deiner Stelle würde ich es auch gar nicht erst versuchen.

Arme Wilma! Was mag sie nur erfahren haben, dass sie sooo panisch aus andere Tiere reagiert? :(:(:(
 
In dem Einzelkatzethread ging es um junge Katzen, die die Besitzer aus welchen Gründen auch immer zu Einzelkatzen machen.

Deine Wilma ist ja schon eine Einzelkatze, wenn ihr die Anwesenheit eines fremden Tieres soviel Streß macht, daß sie anfängt zu brechen.

Ich würde nicht auf biegen und brechen versuchen sie zu vergesellschaften und ihre Zufriedenheit zu riskieren, wenn sie sich ansonsten bei euch wohlfühlt.


Liebe Grüsse
Anja
 
  • #10
Schläfer, Du brauchst eigentlich keinen Rat, Du machst alles gut ! Ich würde lediglich raten, dass Du der Katze vor dem Freigang die Nachbarshunde zeigst, damit sie weiß, was auf sie zukommt bzw. wo sie nicht hinlaufen soll. Also, erstmal Freigang "in Begleitung". Aber ich denke, Du machst das schon !!
Gruss von Irm
 
  • #11
in unserem familienkreis gab es einen streunerkater.
er hatte wohl monate in der au gelebt,und war zu den wochenendhäusern gelaufen,um essensreste zu stehlen.
nachdem er niemandem gehörte,nahmen man ihn zwecks tierärztlicher untersuchung leihweise mit.
sofort verkroch er sich ins hinterste zimmer,und zeigte,dass dies nun seins sei.
die ihm zuliebe dazugenommene katze schien er fressen zu wollen.
man musste sie fortan vor ihm wegsperren,beide bewohnten verschiedene zimmer.
vor der offenen türe ins stiegenhaus lief er panisch weg.

er bekam schliesslich vor ein fenster der küche ein gitter,das wie ein erker herausragte.
öffnete man die glasflügel,sass er dort und"schwebte" auf seinem sitzbrett mit dem gitterkäfig davor sozusagen"in der luft".ihm gegenüber war die reichlich von vögeln und insekten bewohnte krone eines grossen baumes.
das genügte ihm,um zufrieden alt zu werden.

jeder versuch,seinen horizont zu erweitern,löste panik bei ihm aus.
 
  • #12
Wilma Teil 2

So ihr "Lieben", was bin ich froh, all eure Zeilen zu lesen. Hat mir doch schon längere Zeit Kopfzerbrechen bereitet. Man will ja ein guter Dosi sein :zufrieden:

Also, sobald es warm wird mach ich ihr die Tür auf.

Nun noch eine bisschen "doofe" Frage. Ich habe absolut keinen Plan, ob ihr irgendwer mal die Welt da draußen gezeigt hat.
Ob sie weiß was Autos sind und dass man nicht auf der Straße auf diese warten sollte etc.
Wir wohnen zwar nicht direkt an der Straße, aber so in 100 Metern fahren im Sommer schonmal reichlich Motorradfahrer.
Jetzt haltet mich nicht für meschugge, aber würde es ihr was helfen, wenn ich sie mal in nen offenen Korb setzte und sie ums Haus trage? So dass sie ein wenig das Gefühl hat, es ist ja noch einer da und passt ein wenig auf mich auf? Auf dem Arm tragen ist nicht, dass hast sie wie die Pest. :muhaha:
Alles natürlich unter der Vorraussetzung, dass sie vorher von allein überhaupt aus dem Haus kommt!

Schüttelt nicht die Köpfe und lacht euch kaputt, ich muss selber schmutzeln wenn ich meine Zeilen lese und mir vorstelle wie ich die Katze ums Haus trage. Wahrscheinlich bekomm ich dann ne Zwangsjacke!
Aber ich denke es ist einfach wenn ein Kitten mit der Welt da draußen groß wird, als wenn man als erwachsene Katze so plötzlich da rein platzt.
Also, bitte wieder her mit euren Idee.

Und die Tage versuche ich auch meine Künste mit dem hochladen von Bilden, damit ihr auch sehen könnt, um welche süße Maus wir uns hier die Finger wund tippen!
 
  • #13
Meine Freundin hat eine Katze, die hat auch auf Artgenossen mit Panik und Erbrechen reagiert.

Meine Freundin hat es dann aufgegeben, eine weitere Katze dazuzunehmen.

Die Katze von meiner Freundin ist aber trotzdem Freigängerin geworden. Sie hat lange gebraucht, aber später fand sie es absolut toll.

Und man höre und staune - sie hat es irgendwann sogar geschafft, sich mit der Nachbarskatze zu arrangieren. Eines Tages saßen die beiden friedlich im Garten.

Aber ihre Wohnung wollte sie nicht mit einer weitern Katze teilen.

Für den Anfang - begleite deine Katze ruhig. Mach die Türe auf, wenn du dich selbst im Garten aufhältst. Am besten erst einmal nicht weit weg. Du kannst auch mit ihr spielen, aber erst nur in der Nähe von der Türe.

Normalerweise dauert der 1. Ausflug nicht lange. Und die meisten Katzen gehen auch recht vorsichtig an die Erkundung vom neuen Revier ran.

Und natürlich - laß die Türe offen stehen, damit ein bekannter Fluchtweg da ist. Deshalb auch alleine rauslaufen lassen, dann weiß sie, wohin.
 
  • #14
Ich würde Dir empfehlen, Deine Katze innerhalb des Hauses bereits langsam und gemächlich an das Tragen eines gut sitzenden Geschirres zu gewöhnen.

Dann gehe an der langen Leine mit ihr gemeinsam raus. Terrassentüre offenstehen lassen, einfach an der Leine der Katze folgen, wenn sie rausgeht.

Bitte die Nachbarn, ihre Hunde anzuleinen oder bei sich im Garten zu behalten, damit es nicht zu Panikreaktionen der Katze kommt.

Folge der Katze auf ihren Erkundungswegen; anfänglich wird sie nur wenige Meter gehen, zwischendurch immer wieder in die rettende Wohnung flüchten. Lasse das auf jeden Fall zu!! Im Zweifel die Leine fallen lassen, sie darf auf dem Rückzug keineswegs behindert werden!


Langsam, aber sicher (kann Wochen, vielleicht sogar Monate dauern), wird sie sich ihr kleines Revier erobern. Und dann auch glücklich und zufrieden sein und sich sicher fühlen.


Nach Deiner Schilderung solltest Du ihr keine kätzische Gesellschaft "zumuten" - zumindest jetzt noch nicht.

Vielleicht sieht in einem halben, dreiviertel Jahr die Welt für sie und Dich ganz anders aus; dann kannst Du nochmal neu drüber nachdenken, ob sie gerne Einzelkatze bleiben möchte oder Gesellschaft bevorzugt.
 
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  • #15
Wilma Teil 3

Möchte mich bei euch bedanken für all die guten Tipps und Anregungen. Nun ist mir wohler ums Herz.

.... und stelle auf dem Weg ein Foto der "hibbeligen Schmusekatze" ein. Gut dass es Digi-Kameras gibt; 10 Bilder waren für umsonst, bevor mal ein gescheites rum kam.
Der Bändel an der Kamera war doch viel zu verlockend, denn der wackelt so schön. :aetschbaetsch1:

Danke & wir lesen sicherlich bald wieder von einander.
Gruß Schläfer
 

Anhänge

  • Wilma2009 003.jpg
    Wilma2009 003.jpg
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  • #16
Versuch mal die Bilder über www.picr.de hochzuladen, dann können wir das Bild sofort bewundern ;)
 
  • #17
Versuch mal die Bilder über www.picr.de hochzuladen, dann können wir das Bild sofort bewundern ;)


ich weiß nicht wie ichs gemacht habe, aber zumindest wird es jetzt unter meinem Nicknamen angezeigt :muhaha:

Die Tage folgt ein Besseres, wenn die alte Hibbelsuse mal 2 Sekunden still hält!
Klappt sonst nämlich nur beim Schlafen:hmm:
 
  • #18
Sind die Katzen noch Babys, ok, dann brauchen sie den kätzischen Kontakt.
Aber hat man ihnen DEN nach wenigen Lebenswochen schon genommen, und lässt sie alleine aufwachsen, werden sie nunmal zu Einzelgängern, die andere Katzen nicht akzeptieren.
Das finde ich übertrieben, ich bin sicher, daß sich ein Großteil der Katzen, die als Katzenkinder alleine aufwachsen, später trotzdem mit der passenden Katze gut vergesellschaften lassen! Hab selbst so ein Beispiel ;)


In diesem Fall finde ich Freigang allerdings besser, da kann man erstmal beobachten, wie sich Wilma entwickelt, wie sie mit den Nachbarskatzen umgeht, usw.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #19
Katzen im TH sind immer in einer speziellen Situation. Erfahrugnen aus dem TH sind daher nur bedingt übertragbar.

Viele Katzen reagieren auf Streß oder z.B. etwas Ekliges auch mal mit Würgen udn Erbrechen ..

Soweit also nicht ungewöhnlich.

Dennoch würde ich sie bis auf weiteres nicht vergesellschaften, außer Du merkst deutlich, daß sie einsam ist oder ihr etwas fehlt.

Deine Worte über den Garten und Freigang bereiten mir etwas Bauchweh - bist Du wirklich sicher, daß Du diesen eigentlich ungesicherten Freigang riskieren willst?

So wie Du die Gegend und die Katze beschreibst, würde ich persönlich sie nicht rauslassen.

Ich hoffe, sie ist zumindest auch gechipt und tättowiert.

P.S. An den Stichwortersteller: welchen Sinn hat das Stichwort "Problem"?
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #20
Hallo Schläfer,

also ich würde Deine Maus auch nicht mit einer anderen Katze Vergesellschaften, wie die anderen schon schrieben.
Dem Ungesicherten Freilauf stehe ich allerdings, genau wie Gwion, skeptisch gegenüber...wenn Freilauf, dann würde ich es auch erstmal so wie Katie O'Hara schrieb machen.
Unsere Perserkatze war, aus Unwissenheit unsererseits, auch 17 Jahre Einzelkatze...als sie CNI bekam und sie dann doch öfter mal vor der Terassentür stand, haben wir uns gedacht...es ist schön Sonnig draußen und sie ist halt nun, durch die CNI bedingt, gerne am Wasser zu gange...also soll sie ihre letzten Wochen/Monate auch im Garten am Gartenteich geniessen...Tja, immer wenn unvorhergesehene Geräusche waren, oder die Nachbarkatze kam, ist sie panisch davon gestürmt...trotzdem sie nicht mehr gut zu Wege war...es hat schon etwas gedauert bis sie auch bei Geräuschen entspannt auf ihrem Kissen im Garten liegen blieb...Gottseidank ist unser Garten eingezäunt, sonst wäre sie in Panik sonstwo hin gelaufen.
 

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