Leidensgenossen gesucht........

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W

Wutz

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19. Juli 2008
Beiträge
394
Hallo,

es gibt hier doch bestimmt noch mehr Dosis, die sooooo gerne eine
zweite, dritte oder auch vierte Katze hätten..................
Aber es geht nicht, da die erste Katze mega unverträglich ist.:mad:

Ich liebe unsere Katze sehr, doch geht es mir manchmal mächtig auf
die Nerven, daß ich die vielen Notfellchen sehe, mir Geschlecht, Alter,
Farbe, Behinderung völlig egal sind; wir jede Menge Platz und schönen
Freigang haben und dennoch keinen aufnehmen können.

Alle Pflegekatzen die wir schon mal aufnehmen, die werden angefaucht,
angespuckt, versuchsweise verprügelt und dann wird nach draussen
geflüchtet, bis die blöden Pfleglinge abends in ihrem Zimmer oder noch
besser, bereits ausgezogen sind.

Gibt es hier noch mehr von uns?? Oder sind wir die einzigen die das mit
der Vergesellschaftung nicht hinkriegen.

Bitte melden, ich brauch mal moralische Unterstützung.:grummel:

LG
Wutz mit dem Zickenpaulinchen
 
A

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.....oh, wir scheinen wirklich die einzigen Deppen zu sein.

Dann bitte her mit den Vergesellschaftungstips. Vielleicht ist was
dabei, was wir noch nicht probiert haben:verschmitzt:

Obwohl das schwer wird.

LG
Wutz mit dem Zickenpaulinchen
 
.....oh, wir scheinen wirklich die einzigen Deppen zu sein....
:muhaha:
Ich hab bislang 'n Kitten zu 'nem einjährigen Tier ´gesetzt.
Dann kam ein vierjähriger zu 'nem 12-jährigen.
Später 'n Jungtier mit 8 Monaten zu 'nem Greis von 16 Jahren
zuletzt, ein Jahr später, ein 8 Monate altes Tier zu den anderen beiden von mittlerweile 1 1/2 und 17 Jahren.

Alles war nach längstens einer Woche ohne Komplikationen "über die Bühne".

Im Ergebnis unbefriedigend war lediglich die vorletzte Vergesellschaftung (weshalb die letzte nötig wurde).

Ich mach da wenig bis garnix ;).
Natürlich verdopple und verdreifache ich (vorübergehend) die Zahl der Futterstellen, Wassernäpfe, Katzenklos und Höhlenverstecke etc.
Ich bin, soweit möglich, ein, zwei Tage dabei, wenn von irgendwem gefressen wird und stell' die Transportbox des Neuzugangs ins Schlafzimmer. Scheint 'nen beruhigenden Einfluss zu haben.

Ach ja - und ich greife bei (fast) nichts ein. Vermeide Aufregung im Haus (Parties, Handwerker etc.) und bin möglichst ununterbrochen zuhause, die ersten paar Tage.

Erlebt habe ich jede denkbare Verhaltenskonstellation. Einmal ist der Neue mit erhobenem Schwanz aus der Box marschiert und hat den Alten angeschmust. 2h Stunden später wurde zusammen geschlafen.
Einer hat sich drei Tage unter den Möbeln versteckt und sich nur Nachts rausgetraut.

In jedem Fall gab's Geknurre, Hetzjagden und (vorübergehende) Verhaltensänderungen bei den Alteingesessenen.

Aber woran das jeweils lag - keinen Schimmer....
 
Es gibt einfach Katzen, die lieber allein sein möchten - das muss man leider akzeptieren, denn weder die "alte" noch die "neue" Katze würden glücklich, wenn man mit Gewalt jemanden dazusetzt.

Da Ihr ja schon mit Pflegekatzen getestet habt, sehe ich auch keine Möglichkeit mehr, da mit Zusammenfürhungstipps was zu machen. Pflegekatzen gehen irgendwann in ihr neues Zuhause, aber was machst Du mit einem Tier, was nicht bleiben kann - zurückgeben? Das wäre eine ganz schlimme Situation, sowohl für Dich als auch das Tier.
 
Nökser knurrt auch jedes Tier zunächst an und am nächsten Tag spielt es dann mit ihm und kuschelt :rolleyes:
Es ging hier immer ziehmlich schnell, wobei ich sagen muss, dass Nöks durch die Zusammenführung mit Lucy sich eigentlich nicht wirklich verändert hat.
 
Ich habe leider auch nur einen Kater. :(

Indi teilt nicht gerne. ;)
Ich habe zwei Versuche gemacht, einmal mit einer jüngeren Katze, eigentlich sah es nach einigen Tagen ganz ok aus, dann ist Indi umgekippt weil der Streß zu viel für ihn war. Er ist herzkrank.
Und bei zweiten Versuch sollte es eine gleichalte ruhige Katze sein die sozial ist mit anderen Katzen. Das habe ich 10 Wochen durchgezogen. Aber die Katze wurde immer zickiger, Indi immer unglücklicher und es war keine Besserung zu sehen, es wurde immer schlimmer.
Als Indi dann noch anfing in die Wohnung zu pinkeln habe ich schweren Herzens abgebrochen und der Süßen ein anderes tolles Zuhause gesucht.

Und beschlossen es zu lassen. Keine Versuche mehr mit meinem chronisch kranken "Mama-Arm-Kater".
Manchmal geht es eben nicht so wie wir es möchten und dann kann man es nicht ändern.
 
:muhaha:

Ich mach da wenig bis garnix ;).
Natürlich verdopple und verdreifache ich (vorübergehend) die Zahl der Futterstellen, Wassernäpfe, Katzenklos und Höhlenverstecke etc.
Ich bin, soweit möglich, ein, zwei Tage dabei, wenn von irgendwem gefressen wird und stell' die Transportbox des Neuzugangs ins Schlafzimmer. Scheint 'nen beruhigenden Einfluss zu haben.

Ach ja - und ich greife bei (fast) nichts ein. Vermeide Aufregung im Haus (Parties, Handwerker etc.) und bin möglichst ununterbrochen zuhause, die ersten paar Tage.

Erlebt habe ich jede denkbare Verhaltenskonstellation. Einmal ist der Neue mit erhobenem Schwanz aus der Box marschiert und hat den Alten angeschmust. 2h Stunden später wurde zusammen geschlafen.
Einer hat sich drei Tage unter den Möbeln versteckt und sich nur Nachts rausgetraut.

In jedem Fall gab's Geknurre, Hetzjagden und (vorübergehende) Verhaltensänderungen bei den Alteingesessenen.

Aber woran das jeweils lag - keinen Schimmer....

..... na das hört sich ja unkompliziert an:smile:
Die Altersriege haben wir auch komplett durch. Vom im Alter
passendem Kater bis hin zum männlich / weiblichen Kitten.

Die Variante bei dir " mit hocherhobenem Schwanz aus der Box raus
und den Alten anschmusen " das gefällt mir am besten.

Vergesellschaftung von Pfleglingen hat bei uns ja auch funktioniert, nur
halt nicht mit unserem Zickchen.

LG
Wutz mit Paulinchen
 
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Es gibt einfach Katzen, die lieber allein sein möchten - das muss man leider akzeptieren, denn weder die "alte" noch die "neue" Katze würden glücklich, wenn man mit Gewalt jemanden dazusetzt.

Da Ihr ja schon mit Pflegekatzen getestet habt, sehe ich auch keine Möglichkeit mehr, da mit Zusammenfürhungstipps was zu machen. Pflegekatzen gehen irgendwann in ihr neues Zuhause, aber was machst Du mit einem Tier, was nicht bleiben kann - zurückgeben? Das wäre eine ganz schlimme Situation, sowohl für Dich als auch das Tier.

Deshalb nehmen wir auch nur noch Pflegekatzen; vielleicht ist irgendwann
mal irgendwie ihre große Liebe dabei.:pink-heart: Glauben tue ich es aber nicht. Bei Paulinchen ist übrigens nichts in der Sozialisierungsphase schief gegangen oder so. Sie war im Tierheim mit ihren 3 Geschwistern zusammen; der Bruder war mit ihr im Käfig, die beiden Schwestern waren schon gemeinsam vermittelt. Es hieß aber direkt, die sollte nicht mit ihrem Bruder vermittelt werden, mit dem hat sie nichts am Hut.

Sie war ein gutes Jahr alt, als sie bei uns eingezogen ist. Seitdem ist sie
Freigängerin und kann drausse ihre Kontakte pflegen ( abgesehen von den
Pfleglingen ). Die draussen gepflegten Kontakte, die höre ich dann nachts!!!

LG
Wutz mit dem Zickenpaulinchen
 
Ich habe leider auch nur einen Kater. :(

Indi teilt nicht gerne. ;)
Ich habe zwei Versuche gemacht, einmal mit einer jüngeren Katze, eigentlich sah es nach einigen Tagen ganz ok aus, dann ist Indi umgekippt weil der Streß zu viel für ihn war. Er ist herzkrank.
Und bei zweiten Versuch sollte es eine gleichalte ruhige Katze sein die sozial ist mit anderen Katzen. Das habe ich 10 Wochen durchgezogen. Aber die Katze wurde immer zickiger, Indi immer unglücklicher und es war keine Besserung zu sehen, es wurde immer schlimmer.
Als Indi dann noch anfing in die Wohnung zu pinkeln habe ich schweren Herzens abgebrochen und der Süßen ein anderes tolles Zuhause gesucht.

Und beschlossen es zu lassen. Keine Versuche mehr mit meinem chronisch kranken "Mama-Arm-Kater".
Manchmal geht es eben nicht so wie wir es möchten und dann kann man es nicht ändern.

Ja, zwei Versuche vor den Pfleglingen hatten wir auch; ich mußte beide
zurück geben. Wir haben auch entschieden, daß wir es nicht mehr
versuchen. Bei den Pfleglingen nehmen wir auch nur noch absolute Notfälle,
die nur einen begrenzten Zeitraum bei uns bleiben. Ansonsten fängt
Paulinchen an weg zu bleiben. Das ist dann für mich das Schlimmste.:reallysad:

Wutz
 
  • #10
..... na das hört sich ja unkompliziert an...
Ja. Einerseits hatte ich wohl einfach Glück.
Andererseits hilft mir halt auch, dass ich Katzen auch im Herzen vollständig als Tiere betrachte. Ich leide einfach nicht darunter, wenn ein bislang dominantes Tier "absteigt". Und ich krieg kein "Gemütszwicken", wenn ein Tier sich "handgreiflich" Respekt anderen gegenüber verschafft.
Als Berufsoffizier ist "Harmoniebedürfnis" nicht unbedingt die wesentliche Leitschnur meines Empfindens...;)


...Die Variante bei dir " mit hocherhobenem Schwanz aus der Box raus
und den Alten anschmusen " das gefällt mir am besten.
Hat uns auch sehr überrascht.
Oder Irwin, der letzte Neuzugang. Der hat beim Weggang von der Züchterin kein einziges Mal geklagt. Er sass wach und neugierig in der Box und hat sich wohlgelaunt die vorbeiziehende Landschaft beguckt, gespielt und Leckerlies gefuttert.
Der Allererste hat sich im neuen Heim auch nicht versteckt, sondern stundenlang vor der Schlafzimmertür protestiert, bis wir unseren Vorsatz 'keine Tiere ins Schlafzimmer' für immer aufgegeben haben und er zu uns ins Bett springen konnte...
 
  • #11
Ich bin der selben Meinung wie Kirschblüte.
Ich habe auch nur einen Kater weil dieser keinen Gefährten akzeptiert.
Ich hab es akzeptiert und weiß jetzt, dass er so wie es ist am glücklichsten ist.
 
  • #12
Ich bin der selben Meinung wie Kirschblüte.
Ich habe auch nur einen Kater weil dieser keinen Gefährten akzeptiert.
Ich hab es akzeptiert und weiß jetzt, dass er so wie es ist am glücklichsten ist.

Sieh es doch mal so, du kannst Paulinchen richtig Glücklich machen. Gönne deiner Prinzessin doch ihr kleines Königreich.

Sie darf ja auch alleine in ihrem Königreich residieren; sie hat Personal, große
Ländereien, eine ausgezeichnete Küche, einen eigenen Eingangsbereich.....:verschmitzt:

Wir würden sie gegen keine Katze der Welt eintauschen wollen. Trotzdem ist
es schwer, eigentlich vielen Notfellchen helfen zu können und doch nicht helfen zu können.

Habt ihr denn nie den Wunsch gehabt, weitere Katzen aufzunehmen?
Kennt ihr den Grund, warum eure Katzen so sind? Und wie lange sind sie
schon so. Schon immer?

LG
Wutz mit dem Zickenpaulinchen
 
  • #13
Bei unserem Kater ist es wahrscheinlich deswegen weil er, als wir ihn aus dem Tierheim holten, schwer krank war.
Wir haben ihn gleich zur Tierklinik gebracht, dort wurde für den nächsten Tag ein OP-Termin vereinbart. Nach der OP folgten viele stationäre Aufenthalte in der Klinik. Wir brachten ihn morgens hin und holten ihn abends wieder nach Hause.
Diese vielen Besuche in der Tierklinik und die schwere Krankheit bewirkten eine sehr enge Bindung an meinen Mann.
Er ist immer noch krank, muss Diätnahrung essen und wir müssen nach wie vor regelmäßig zum Tierarzt.
Das könnte an seinem Verhalten gekratzt haben. Auch die Ärzte der Tierklinik meinten nach einer gescheiterten Zusammenführung mit einem anderen Kater, dass er mit Sicherheit ein Einzelgänger ist.
 
  • #14
Immerhin, bei euch gibt es Gründe. Paulinchen muß gut sozialisiert auf
ihrem Bauernhof groß geworden sein. Sonst wird man da erst gar kein
Jahr alt. Sie hatte Geschwister, mit denen sie im Tierheim abgegeben
worden ist.

Sie ist wohl so eine Art " Diogenes ". Sie hockt lieber alleine in ihrem
Tönnchen.:stumm:

LG
Wutz
 
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  • #15
Mir fällt da gerade nur dazu ein, dass man es vielleicht noch in gewissen Kombinationen probieren könnte? So z.B. gleich zwei/drei neue Katzen auf einmal, die sich idealerweise schon kennen und die Paulinchen so besser Patte geben können und wo sie vielleicht auch sieht, dass ein Zusammenleben ganz toll sein kann. Und wenn sie sogar einen eigenen Eingangsbereich zur Verfügung hat, ganz schöne Prinzessin, die Kleine;)
Wie lange hast du es denn immer probiert? Bei meiner letzten Zusammenführung von meinem Kater mit drei weiteren Katern hat es drei Monate gedauert, die ich mir eigentlich auch als Maximum gesetzt hatte und als ich dann dachte, so jetzt geht's einfach nicht, da gings dann auf einmal:)
Aber als er nach zwei Jahren wieder sein eigenes Reich hatte, hab ich richtig gemerkt, wie noch-wohler er sich gefühlt hat;) Aber draußen hat er den Kontakt zu anderen Katzen durchaus gesucht und genossen.
Ich denke auch, dass manche Katzen halt einfach lieber ihr eigenes Reich haben, ohne wirkliche Erklärung, is halt so (irgendwo muss der 'Irrtum', dass Katzen Einzelgänger sind ja auch her kommen;)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #16
Ja. Einerseits hatte ich wohl einfach Glück.
Andererseits hilft mir halt auch, dass ich Katzen auch im Herzen vollständig als Tiere betrachte. Ich leide einfach nicht darunter, wenn ein bislang dominantes Tier "absteigt". Und ich krieg kein "Gemütszwicken", wenn ein Tier sich "handgreiflich" Respekt anderen gegenüber verschafft.
Als Berufsoffizier ist "Harmoniebedürfnis" nicht unbedingt die wesentliche Leitschnur meines Empfindens...;)


Ich habe ja das Problem, daß Paulinchen einfach weg bleibt, sobald andere
Katzen im Haus sind. Ich kann garnicht die " ganze Kompanie " :smile:
antreten lassen und sie das selbst auskämpfen lassen.

Ich kann sie höchstens wegen " unerlaubtem Entfernen von der Truppe "
maßregeln. :grin:

Ich muß auch zugeben, daß ich durchaus Gemütszwicken kriege, wenn
ein doppelt so großer Kater unser Paulinchen verprügelt und sie keuchend
und hustend in der Ecke hockt.

Bin wohl doch ein Weichei:smile:

LG
Wutz mit dem Zickenpaulinchen
 
  • #17
...Ich muß auch zugeben, daß ich durchaus Gemütszwicken kriege, wenn ein doppelt so großer Kater unser Paulinchen verprügelt und sie keuchend und hustend in der Ecke hockt....

Solang sie nicht wegläuft (setze voraus, dass sie das von der Örtlichkeiten her könnte), kann's nicht sooo schlimm sein, denke ich.
Bin aber halt auch kein Weichei ;)
 
  • #18
Hi snakebunny,

da kriegt er schläge und das nicht zu wenig wir haben schon alles probiert aber naja er ist nicht so der spiel typ und sie ist ja Rasse bedingt so sie würde auch gern bei ihm schlafen aber irgendwie gibts immer gefauche und haue !

Aber ansonsten ist es ganz ok

wie kann alles ok sein, wenn der Kater verprügelt wird? :confused:

LG
Claudia
 
  • #19
Ja, auch ich habe leider so ein Katerchen hier zu Hause, der das Reich für sich allein beansprucht.:( Hätte auch gern noch einem oder zwei Notfellchen ein Platz angeboten.
Aber ich kann dich total verstehn, ist unheimlich schwer wenn man so gern helfen möchte und das aufgrund des Sturkopfes nicht geht:pink-heart:. Und ich finde es manchmal auch traurig. Aber so haben wir beide die volle Aufmerksammkeit voneinander hihi. So bleibt er halt meine Nummer 1 :muhaha:
 
  • #20
...Nun habe ich zwei Einzelkatzen. ...
Das ist - bis zu einem gewissen Grade - immer so.
Katzen leben, entgegen, hier ziemlich entschlossen verteidigter, Annahme, nicht in Schwärmen, Herden oder Rotten. Sie brauchen nicht ohne Unterlass ein anderes Herdentier links und eines rechts von sich zur Sicherung.
Deswegen gehen sie ja jede ihrer eigenen Wege - bis sie eben Lust auf Sex, ein Jagdspiel oder sonstige Interaktion haben. Dann darfs gerne stundenlang auch wieder gut sein.
 

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