Zweitkatze nach Tod - Honey zieht ein

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Moustache-

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Hallo,
da es in anderen Freds doch eher mal untergeht, wollte ich hier explizit nochmal um Rat fragen. Unser Simba musste leider vor einer Woche über die Regenbogenbrücke gehen :cry:

Simba und Leni habe ich 2015 übernommen von einer Familie mit Kleinkindern. Simba wurde damals unsauber weil ihm alles zu trubelig war, bei mir gab es nie Probleme. Er und Leni sind seit ihrem Kittenalter (12 W.) immer zusammen gewesen. Als ich sie übernommen habe ja, da lag man schon auch mal 30cm nebeneinander auf der Couch o.ä. aber mehr bitte auch nicht.
Aber man hat schon immer geschaut wo der andere war, war meistens im selben Zimmer, zusammen auf dem Balkon etc. Als er nun seit Ende Januar aber so sehr krank war und wir uns soviel um ihn kümmerten zog sie sich schon etwas zurück. Wenn er also bei uns auf der Couch lag dann ist sie nicht zu uns auf das Couchteil gekommen, sondern auf der anderen Seite geblieben.
Sie ist DIE Schmuserin und steht total auf meinen Freund. Wo er ist, ist auch sie. Eigentl. dachten wir daher, ok alleine ist bestimmt das Beste für sie, sie genießt diese Aufmerksamkeit schon wirklich total.

Wir hatten uns in der Krankheitsphase für unseren Simba aber auch eine Wohnzimmerkamera zugelegt. Dort ist es nun schon 1-2 täglich vorgekommen, dass wenn wir außer Haus sind sie quasi etwas die Zimmer abläuft und auch ziemlich laut miaut. Ich überlege mir jetzt, ob sie ihn eben doch sucht und vermisst?

Ich würde mich da wirklich als Katzenneuling einstufen. Keine Ahnung was richtig ist und auch, ob dann ein Kater oder eine Katze und wie alt.....ich muss halt wirklich sagen ich möchte auch kein Katzenseniorendomizil werden. Holt man eine zweite alte Katze stirbt wieder irgendwann eine, man braucht wieder eine zweite usw. Das würde mir nervlich schon sehr zusetzen.

lg
 
A

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Hallo
Das mit deinen Verlust tut mir sehr leid mein Beileid

Ja sie sucht ihren Freund sie war ja nie alleine was ja wirklich toll war
Finde es schön das ihr wieder eine zweite Katze dazu wollt

Erzähl doch etwas mehr über Leni wie spielt sie wie Aktiv ist sie


Lg Manu
 
Nur so vom Gefühl her würde ich ihr einen neuen Freund suchen aber ein Bisschen damit warten.

So eine fremde Katze in die Trauer hinein könnte ja auch Stress sein.
 
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Unbedingt einen etwa gleich alten Freund dazu holen.
Einzelhaltung geht gar nicht, bitte fangt bald an den Kumpel zu suchen und wartet nicht.
 
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Ich bin anderer Meinung!
Es bringt der neuen Katze und auch der alten Katze gar nichts etwas erzwingen zu wollen.
Die gesamte Familie ist noch in voller Trauer. Sie wird erschöpft sein und kann sich derzeit wahrscheinlich schlecht auf eine behutsame Zusammenführung einlassen, was ich absolut verstehen kann.
Die Katzen bräuchten beide viel Zuwendung und es müsste genau beobachtet werden, ob sie zusammen passen oder nicht.

Es ist besser sich mit Zeit und Ruhe auf die Suche nach einem Freund für die alte Katze zu machen.
Überstürzt irgendeine (wahrscheinlich jüngere) Katze ins Geschehen zu werfen kann absolut schief gehen und aus dem Katzentier wird womöglich ein Wanderpokal.
Die TE hat ja schließlich klar gemacht, dass sie keine Seniorenkatze aufnehmen kann/möchte und dann muss man bedenken, dass eine jüngere Katze auch ein richtiges Problem für die alte Katze werden kann.
 
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Hey Moustache
Das tut mir leid mit Simba :cry:
Mein Gedanke wäre, ob ihr euch ein Scheumietz vorstellen könntet. Dann hätte Leni Gesellschaft, müßte aber euch nicht mit dem Neuzugang teilen und hätte weiter eure volle Aufmerksamkeit.
Schaut euch mal Taluna an - sie wäre bzw. ist perfekt dafür, da sie bei anderen Katzen genauso freundlich distanziert ist, sich nicht aufdrängt. Mit den Menschen kann sie gut mitleben, möchte aber nicht deren Aufmerksamkeit - die läge dann weiter voll auf Leni.

Hübsche Taluna – die Gesellschaftskatze für einsame ältere Katze *Verm-D-weit

Momo geht es übrigens soweit ich weiß nach wie vor gut. Ist aber wohl ruhiger geworden.
 
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Hi!
Meine Kater (Brüder) waren acht Jahre zusammen und dann starb Paleiko an einer schlimmen Krankheit.
Erstmal war unser Gedanke "Nie wieder Haustiere", aber das war nur der Schock.
Gabriel hat den Verlust gut verkraftet, konnte sich aber auch von Paleiko verabschieden. Sie mochten sich, aber zusammen spielen und kuscheln kam selten vor.
Genau sechs Monate später waren wir soweit und Choppy, sechs Jahre, aus Bulgarien zog ein. Er ist, genau wie Gabriel, größer als normale Hauskatzen und eher mäßig aktiv.
Und komischerweise mochten sie sich gleich am ersten Tag! Es wurde gegurrt, am Gitter geschnuppert und man wollte dem Gegenüber gleich den Kopf ablecken.
Gabriel hat früher nie gespielt und mit Choppy tobt er durch die Wohnung.
Beide sind nicht ganz gesund und immer, wenn ich mit einem beim Tierarzt bin, sucht der andere in der ganzen Wohnung nach seinem Freund.
Ihr solltet nichts überstürzen, finde ich. Auch Gabriel hat ab und zu Paleiko gesucht und auch wir waren fertig mit der Welt.
Außerdem wollten wir den idealen Partner für Gabriel finden und das haben wir. Auch wenn dieser an einer vorher nicht bekannten Futtermittelallergie leidet und sich bei bestimmten Situationen aufgrund psychischer Probleme den Bauch kahl leckt, ist Choppy der richtige Kater zur richtigen Zeit.
Simba ist gerade erst von euch gegangen, trauert in Ruhe, denkt an die schönen Momente mit ihm und dann blickt nach vorn.
 
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Ich würde mich da wirklich als Katzenneuling einstufen. Keine Ahnung was richtig ist und auch, ob dann ein Kater oder eine Katze und wie alt.....ich muss halt wirklich sagen ich möchte auch kein Katzenseniorendomizil werden. Holt man eine zweite alte Katze stirbt wieder irgendwann eine, man braucht wieder eine zweite usw. Das würde mir nervlich schon sehr zusetzen.

lg
Als ich das letzte Mal vor dieser Entscheidung stand, hat mich der Gedanke, dass ich eventuell bald schon wieder vor der gleichen Situation stehen würde, auch abgeschreckt. Meine Katze zu dem Zeitpunkt elf Jahre alt. Ich habe dann angefangen, mich nach einer gleichaltrigen Katze umgesehen. Bei denen, die in die engere Auswahl kamen, hatte ich immer Bedenken, ob es mit den Katzen untereinander gut klappen würde. Meine Krümel war nur jeweils nach dem Versterben der vierbeinigen Mitbewohner für kurze Zeit eine Einzelkatze. Letzten Endes habe ich mich dann für eine Katze entschieden, die nur halb so alt war wie Krümel. Da fühlte sich alles richtig an und der Altersunterschied ist bislang kein Problem. Die jüngere ist vom Wesen her eine eher ruhige Katze. Die andere war immer sehr lebhaft. Mittlerweile ist sie ruhiger geworden. Beide verstehen sich gut und ich habe die Entscheidung nicht bereut.

Ich habe für mich außerdem die Erfahrung gemacht, dass es für mich kein Problem war, mich sehr schnell wieder auf eine andere Katze einzulassen. Nach meiner Erfahrung haben die Neuzugänge Freude in die Zeit der Trauer gebracht. Diese große Lücke, die eine verstorbene Katze hinterlässt, wird ein bisschen kleiner.
 
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Mir hilft in der Trauer auch, die Katze nicht selber auszusuchen.
Ich fahre also ins Tierheim, frage nach den Ladenhütern, schildere meine Eckpunkte, und lass mir eine in den Korb setzen. Eckdaten weiß ich dann schon, wie sie aussieht oft erst, wenn sie aus dem Korb steigt.
Funktionierte bisher gut, wenn nicht irgendein anderer Notfall irgendwie vor der Tür stand und der freigewordene Platz eh schon anderweitig verplant werden musste.

.@ Taskali
Wenn es wieder eine fünfte Miez sein sollte, steht Taluna ganz oben auf meiner Liste. ;) Hier ist es mal anders, die würde ich auch in Trauer durch Katerchens Ableben sofort einpacken. Aber da muss ich meine Grundsätze nochmal prüfen, denn ich muss die ganze Bande ja auch bewirtschaften. Katerchen kam ja nur, weil ich ihn schon so lange am Stall betreut hatte.
 
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  • #10
mein Moritz und meine Katy, er lief vor, Katy hinterher. Sie wurde beschützt draußen vor den fremden Katzen.
Sie lernte alles von Moritz, er war ihre Sicherheit.

Als er starb war ich bemüht, einen neuen Kater zu suchen.

Der Fehler meines Lebens. Vente war super, aber nicht für Katy.

Vente jagte sie, sie kotete und pullerte vor Angst unter sich.
Vente mußte umziehen, es ging nicht anders.

Heute würde ich mir viel Zeit lassen, um eine zweite Katze dazu zu holen. Dann würde ich sehr darauf achten, immer eine gleichgeschlechtliche Katze, also keinen Kater zur Kätzin , dazu holen.

Sie müssten ungefähr gleich alt sein und vom Charakter passen.
 
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  • #11
Danke euch. Für meinen Freund und mich ist es auch unheimlich schwer zu beurteilen, WAS da nun das richtige ist, weil wir eben trotzdem beide nicht wirklich katzenerfahren sind. Für uns beide sind es die ersten und gerade so ohne Vergleiche etc. finde ich das wirklich ganz schwierig, wie man eben auch manches beurteilt und einschätzt.

@ KleinerZoo: Leni wird ihrer Seniorenrolle schon gerecht. Also sie schläft bevorzugt bspw. in meiner Sockenkiste, schön in der sonne auf der Couch unter der Fleedecke und sauniert da stundenlang usw.
Spielen mh.....sie mag sehr gerne Fummelbretter, wobei sie da so gewieft und schnell ist dass die in einer Minute leer geräumt sind. Ansonsten mag sie gerne Bändel und auch fliegende Haargummis.

@ Doris: Ich weiß eben nicht, WAS für eine Katze Sinn machen würde. Katze oder Kater???? Alter????

@ Taskali: Ach schön, dass es Momo gut geht. Die Erfahrung mit Casta sitzt mir schon noch im Nacken, also ich hab halt wirklich Zweifel was ist, wenn Leni eben eigentl. keinen neuen Mitbewohner will. Ich muss sagen die Krankheitsphase hat mich wirklich sehr geschlaucht von Simba und ich war nervlich wirklich am Ende. Und das mit Casta hat mich damals auch sehr mitgenommen. Ich könnte quasi nicht nochmal so eine gescheiterte Zusammenführung durchmachen wie damals.
Aber Christine hat mich ja verlinkt und ja, es ging natürl. schon durch den Kopf, ob nicht genau so eine Katze ideal wäre für sie, weil sie eben nichts von uns will und ihr da nicht in die Quere kommt, den Schmusethron zu beanspruchen.
 
  • #12
Ich weiß eben nicht, WAS für eine Katze Sinn machen würde. Katze oder Kater???? Alter????

Da gibt es hier ja alleine schon eine Reihe Pflegestellen, die ihre Pflegelinge sehr genau einschätzen können (siehe Taskali).

Ich finde es wichtig, dass die Suche nach einer neuen Freundin oder einem neuen Freund für eure Katze nicht unter dem Druck passiert, dass JETZT unbedingt irgendeine Katze gefunden werden muss, weil ihr das Gefühl habt, dass eure Katze es JETZT braucht.

Wenn dieser Wunsch nach einem Kumpel oder Kumpeline davon getragen ist, dass IHR bereit seid euch voller Freude auf eine neue Katzenseele einzulassen, ist nach meiner Meinung der richtige Zeitpunkt in aller Ruhe zu suchen.
 
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  • #13
Mein Problem ist, die können ihre gut einschätzen, aber keiner kennt ja Leni. Und da maße ich mir eben auch nicht wirklich tolle Beurteilungsfähigkeit zu.😔
 
  • #14
Mein Problem ist, die können ihre gut einschätzen, aber keiner kennt ja Leni. Und da maße ich mir eben auch nicht wirklich tolle Beurteilungsfähigkeit zu.😔

Tatsächlich ist das auch gar nicht so einfach. Denke aber das gleichgeschlechtlich und gleichaltrig die beste Wahl sein würde und dann die wichtigsten Eckpunkte charakterlich. Der Rest ist meist eh Sympathie, egal wie ähnlich sie sich wären.
 
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  • #15
Mein Problem ist, die können ihre gut einschätzen, aber keiner kennt ja Leni. Und da maße ich mir eben auch nicht wirklich tolle Beurteilungsfähigkeit zu.
Aber du kennst doch die Leni am besten.
Und du kannst dann zusammen mit der Pflegestelle sprechen....die neue Katze vielleicht persönlich kennenlernen und dann kann man es doch wagen und sich an eine vorsichtige Zusammenführung machen.
Daran kommt ja niemand vorbei, denn auch Leni muss ja bereit sein eine neue Katze aufzunehmen/anzunehmen.
 
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  • #16
Mein Problem ist, die können ihre gut einschätzen, aber keiner kennt ja Leni. Und da maße ich mir eben auch nicht wirklich tolle Beurteilungsfähigkeit zu.😔
Das kann ich nachvollziehen. Nachdem der Kater nicht mehr da war, hatte ich schon das Gefühl, ich würde meine Katze ganz gut kennen. Habe aber unterschätzt, dass sich im Zusammenleben mit einer anderen Katze ganz andere Verhaltensweisen zeigen können.
 
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  • #17
Ich kann nur aus dem Nähkästchen plaudern, da ich schon 4 x vor dieser Entscheidung stand in meinem Dasein als Katzenhalterin.

Ich konnte nie lange warten, weil wir beide berufstätig sind und das verbliebene Tier sich sichtbar einsam gefühlt hat.
Man traute sich gar nicht mehr die Wohnung zu verlassen, so "klettig" war die verbliebene Katze und auch sehr viel am maunzen.

Wir haben - um mal beim Altersbeispiel zu bleiben - meist immer was um die 10 Jahre herum wieder dazu genommen.
In dem Alter ist (für meine Erfahrung) das Geschlecht zweitrangig.
Wichtiger ist, ob die neue Katze sozial ist und schon das Zusammenleben mit Katzen kennt.
(ich vergesellschafte zwar auch Einzelkatzen erfolgreich, das muss man sich aber zutrauen können und ggfs. einen langen Atem haben)

Ok, bevor ich zu lange quatsche ...
Als unsere Maya mit 17 ½ vor eineinhalb Jahren leider gehen musste, blieben zurück Bela (damals 15) und Buddy (damals 16).
Es kam dazu Lilly (damals 4).
Ich habe mich auf die Einschätzung der Pflegestelle (hier aus dem Forum) verlassen - und es klappte reibungslos - nach 1 Woche konnte ich zusammenlassen und gerade Bela ist mit Lilly richtig dicke.

Ich hab damals gesagt, Maya hatte ihre Pfoten im Spiel bei der Sache, denn mein Partner und ich waren zu der Zeit noch nicht im Herzen bereit für eine neue Katze.
Lilly hat sich dann aber fröhlich hier eingefügt und uns trotz unseres Kummers um Maya wieder lächeln lassen.
 
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  • #18
Mein Freund scheint bei dem Thema auch nicht so abgeneigt zu sein. War etwas schwierig in anzusprechen weil er über den Verlust gar nicht offen reden kann.

Es ist gar nicht so leicht da sehr viele jung sind. Nun bin ich gestern über Hermine gestolpert, die wäre auch fast ums Eck mit 30 min Fahrzeit.

Katze, Europäisch Kurzhaar (reinrassig, weiblich, 10 Jahre) in Ubstadt-Weiher/Baden-Württemberg

Dieser hier hat es wiederum meinem Freund angetan. Aber der ist halt auch wirklich schon ein echter Oldie....mhmhmh....
Katze, Europäisch Kurzhaar (männlich / kastriert, 14 Jahre) in Jettingen-Scheppach/Bayern
 
  • #19
Ich würde mich für Hermine entscheiden wenn sie zu euch passt die hat alle Untersuchung vor allem ist sie auf einer pflegestelle wo ihr einen ansprech Partner habt falls es warum auch immer Probleme gibt
Die euch sicher mit rat und Tat beiseite stehen wo ihr eure Katze beschreiben könnt und die euch sagen können ob es klappen kann und falls es nicht klappen würde die süsse wieder zurück geben könnt

Bei privat ist das alles nicht wirklich gegeben
 
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  • #20
Hermine ist leider rausgenommen. Dann sollte es nicht sein, wir brauchen für so einen Schritt auch einfach wirklich noch Zeit. Schade wir waren gerade dabei und daheim mit der Idee auseinander zu setzen sie mal zu besuchen.
 

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