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Lilime2008
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- 28. November 2013
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- 175
Guten Morgen!
Wir haben jetzt seit 1,5 Wochen wieder Samtpfötchen in unserem Leben.
Lilly, mittlerweile 18 Wochen und eine super liebe, anhängliche und sehr Menschenbezogene kleine Schnute.
Lilly haben wir aus einer recht schlechten Haltung übernommen.
Vor ein paar Wochen mussten wir unsere Twiggy leider im Alter von 19 Jahren nach Krankheit (Tumor) gehen lassen.
Twiggy war eine Freigängerin und eine Musterkatze. Gin nicht weit weg. (Nachbarsgarten, unser Garten und mal vor dem Haus, also alles in Seh und Hörweite)
Zu unserer Lilly ziehen bald noch Wookie und Louis ein.
Wie oben beschrieben ist Lilly super anhänglich und liebt ihren Menschen und uns auf Anhieb. Wir, d.h mein Mann und ich, möchten gern alle 3 (nach Impfung/Kastration) zu Freigängern machen, aber wenn ich ehrlich bin dann habe ich große Sorge bei Lilly.
Wir wohnen zwar in einem kleinen Städchen (Ich als Städter würde es Dorf bezeichnen, aber die Einwohner bestehen darauf, dass das hier schon eine Stadt ist *augenroll* )
Hinter unserem Haus befindet sich ein kleiner Garten, ein Gehweg (welcher zu einer kleinen Unterführung geht) und eine Straße (30er Zone, aber Anwohner nehmen es nicht immer so genau hier (trotz Kiga und Schule) Wir wohnen in einer Sackgasse und vor unserem Haus befinden sich Bahnschienen. (2 mal die Stunde ein Zug (langsam fahrender) und vllt 5x am Tag ein Güterzug) Ist also demnach keine rege befahrene Strecke.
Lilly ist unglaublich zutraulich und obwohl wir starke Befürworter für Freigang sind...Bin ich mir nicht sicher. Ich habe Angst das sie sich von anderen anfassen oder gar anfüttern lässt und irgendwann weg ist. (Bei Twiggy keine Chance, nur wir durften sie anfassen und bei Geräuschen war sie direkt weg)
Was machen wir denn nun? Auf Lilly vertrauen? Bleibt uns ja wohl nichts anderes übrig, oder? Wenn wir ihr einmal die Freiheit geben, dann immer.
Ach schwierig. Mag mir jemand Mut machen oder vielleicht noch einen Tipp geben, sodass ich dann ruhig schlafen kann und sie auch brav wieder nach Hause kommt? Wir planen übrigens eine Katzenklappe durch die Kellertür einzurichten.
Liebe Grüße, Vanessa mit Lilly schnurrend auf dem Schoß (ist echt schwer zu schreiben, wenn man beschlagnahmt wird )
Wir haben jetzt seit 1,5 Wochen wieder Samtpfötchen in unserem Leben.
Lilly, mittlerweile 18 Wochen und eine super liebe, anhängliche und sehr Menschenbezogene kleine Schnute.
Lilly haben wir aus einer recht schlechten Haltung übernommen.
Vor ein paar Wochen mussten wir unsere Twiggy leider im Alter von 19 Jahren nach Krankheit (Tumor) gehen lassen.
Twiggy war eine Freigängerin und eine Musterkatze. Gin nicht weit weg. (Nachbarsgarten, unser Garten und mal vor dem Haus, also alles in Seh und Hörweite)
Zu unserer Lilly ziehen bald noch Wookie und Louis ein.
Wie oben beschrieben ist Lilly super anhänglich und liebt ihren Menschen und uns auf Anhieb. Wir, d.h mein Mann und ich, möchten gern alle 3 (nach Impfung/Kastration) zu Freigängern machen, aber wenn ich ehrlich bin dann habe ich große Sorge bei Lilly.
Wir wohnen zwar in einem kleinen Städchen (Ich als Städter würde es Dorf bezeichnen, aber die Einwohner bestehen darauf, dass das hier schon eine Stadt ist *augenroll* )
Hinter unserem Haus befindet sich ein kleiner Garten, ein Gehweg (welcher zu einer kleinen Unterführung geht) und eine Straße (30er Zone, aber Anwohner nehmen es nicht immer so genau hier (trotz Kiga und Schule) Wir wohnen in einer Sackgasse und vor unserem Haus befinden sich Bahnschienen. (2 mal die Stunde ein Zug (langsam fahrender) und vllt 5x am Tag ein Güterzug) Ist also demnach keine rege befahrene Strecke.
Lilly ist unglaublich zutraulich und obwohl wir starke Befürworter für Freigang sind...Bin ich mir nicht sicher. Ich habe Angst das sie sich von anderen anfassen oder gar anfüttern lässt und irgendwann weg ist. (Bei Twiggy keine Chance, nur wir durften sie anfassen und bei Geräuschen war sie direkt weg)
Was machen wir denn nun? Auf Lilly vertrauen? Bleibt uns ja wohl nichts anderes übrig, oder? Wenn wir ihr einmal die Freiheit geben, dann immer.
Ach schwierig. Mag mir jemand Mut machen oder vielleicht noch einen Tipp geben, sodass ich dann ruhig schlafen kann und sie auch brav wieder nach Hause kommt? Wir planen übrigens eine Katzenklappe durch die Kellertür einzurichten.
Liebe Grüße, Vanessa mit Lilly schnurrend auf dem Schoß (ist echt schwer zu schreiben, wenn man beschlagnahmt wird )