Wildchen Willi

  • Themenstarter krissi007
  • Beginndatum
  • #281
So, nun war die Tür für 4 Stunden doch auf und mir geht es schlecht :dead:

Zuerst habe ich die Katzen bei Willi mit Thunfisch abgefüllt. Sie futterten Kopf an Kopf, kein Problem, sehr schön.

Dann haben wir ein bisschen zusammen gespielt. Es war zwar etwas verkrampft aber es ging.

Dann haben sich alle meine Drei in Willis Klo erleichtert. Die Dritte, das war Elli, wollte Willi dann doch beschnuppern. Elli fauchte und knurrte, Willi wich zurück. Also das war auch gut.

Dann habe ich Willi ein bisschen gebürstet. Er will ja gar nicht aus seinem Zimmer raus.

Als es Willi dann genug war, wollte er zu seinem Kratzbaum und wurde von Chester verfolgt. Alles war eigentlich ok solange Willi nicht den Rücken zu Chester drehte. Da wollte Chester Willi doch von hinten abfangen, er hat ihn angegriffen. Es kam zu Kampf, flogen Büschel, hab hinterher viele Krallen gefunden (Willi beißt zum Glück nicht, er haut nur), Chester war fast auf das doppelte aufgepustet.

Ich ging natürlich (konnte gar nicht anders) dazwischen. Willi sprang in seine Höhle und lag da mit einem beobachtenden Chester direkt davor.

Ich habe dann eine Stunde gekocht und gelauscht. Es passierte nichts, Willi lag in der Höhle und Chester saß direkt davor und guckte ihn an. Habe dann Chester mit ein bisschen spielen abgelenkt aber als es vorbei war ging er direkt zu Willi zurück und starrte. Plötzlich hörte ich, dass er gar in die Höhle zu Willi reinhaut, er kann es einfach nicht lassen. Das hat mir dann für heute gereicht.

Damit es doch iwie schön endet, habe ich allen bei Willi Futter gegeben. Sie haben gefuttert, bis auf Willi, er will nicht aus seiner Höhle. Und nun ist die Tür zu.

Wird es noch gut, kann ich noch was anders machen?

Also für mich ist das alles nicht, mir geht es schlecht, wohl schlechter als den Katzen..........ich liebe Harmonie.

Also... erstens: So lange du nicht ruhig bleibst, liebe Krissi, werden die Katzen auch nicht ruhiger. Sowas überträgt sich gaaanz schnell.
Eine Zusammenführung ist selten harmonisch. Je älter die Katzen sind, je schwieriger wird es meist.

Zweitens:
Wenn du Chester ein Spielangebot machst, während er auf Willi lauert, bestätigst du ja noch. Bloss nicht machen.
Man kann die Katzen viel unter sich ausmachen lassen, ja, aber wenn das gar nicht funktioniert, schreitet man ein.
Gerade Kater sind oft sehr auf Bestätigung von Dosi aus.
Also würde ich den, der Radau macht, sanktionieren. Das hat bei meiner eigenen Zusammenführung hier ganz gut geklappt, wir leben nun ca 4 Wochen alle dauerhaft zusammen (also ohne Gittertüre und so) und es klappt schon recht gut, bis auf wenige Faucher - die mich bestimmt nicht umhauen.
Tom, der Kater, zickte doch recht übel, als er merkte, das das Kleinteil Maja wohl da bleibt. Fauchen, knurren wie ein Berserker, richtig böse und schrill, Drohjaulen und anspringen war die Reihenfolge. Super.
Allerdings sind wir Menschen hier der Chef und wir wollen es auch bleiben.
Und wenn Chef sagt, es ist jetzt noch eine Katze mehr da, dann hat Kater Tom das zu akzeptieren. Fertig.
Also haben wir zuerst "aus dem Off" damit er uns nicht gesehen hat, Tempopackungen geschmissen.
Brachte bei ihm nix, nach nem kurzen Schreck machte er weiter.
Also, Tempopackungen offen geworfen. Normalerweise hätte ich ihn dabei böse angeknurrt (ja, das kann man tatsächlich lernen) aber das hätte das Kleinteil wieder erschreckt, die mit Menschen ja nicht so kann, ist eben ein Wildling.

Das irritierte ihn gar sehr, dass wir schon nach ihm, dem Liebling der Nation normalerweise, mit Zeug werfen.
Wenn er mal ganz über die Stränge geschlagen hat, flog er aus dem Zimmer. Wortlos. Danach ignoriert, nur wenn er wieder ins Zimmer kam, hergegangen und rausgeworfen. Das ganze zehn Minuten und er hatte sich wieder gefangen. Länger darf man es auch nicht machen, das bringt nix.

Soll heißen: Du bist der Chef und du sagst wos langgeht. Und das musst du auch durchsetzen, nicht aggressiv, Ruhe bewahren. Die überträgt sich auf die Katzen.

Übrigens hat Zylkene bei uns ein übriges getan, das half Klasse.

LG und viiiel Erfolg
 
A

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  • #282
Wenn sie bloß fauchen oder knurren würden, das würde mir nichts ausmachen. Hier herschte stille und dann ganz plötzlich der Angriff. Chester lauert und wartet auf seine Chance wie vorm Mauseloch und Willi ist noch gar nicht aus sich herausgekommen.

Du bist der Chef und du sagst wos langgeht. Und das musst du auch durchsetzen, nicht aggressiv, Ruhe bewahren. Die überträgt sich auf die Katzen.

Danke Dir, das werde ich beherzigen, der Chef bin zwar aber wohl mit meiner Ruhe hapert es noch :oops:
 
  • #283
Hallo krissi,
bei mir war das auch so. Meine Beiden fauchen nie, es wird auch nicht geknurrt, Lilly (die kleine Neue) greift immer sofort an und hat den großen dicken Kater hier so fertig gemacht, dass der nur noch an der Wand lang ging.

Ich habe dann durchgegriffen. War immer überall dabei, habe ermahnt, Ausweichmöglichkeiten angeboten, sanktioniert und gelobt wie eine Irre. Und es hat geklappt. Sie lieben sich immer noch nicht, aber wir haben hier Ruhe. Und das soll mir erstmal reichen. :zufrieden:
 
  • #284
Ich kann Mim nur zustimmen. Sobald der Angriff erfolgt, eingreifen, die beiden durch ein Kissen oder was trennen und sofort sanktionieren, Beispiele wie, siehe in meinem letzten Beitrag ;)
 
  • #285
Wir machen es ganz langsam (hatten wir sowieso so vor).

Erstmal üben wir, dass die Tür, wenn ich Zuhause bin, auf ist.
Meine drei, besitzergreifendes Invasionsteam darf dennoch nicht ins Willis Zimmer. Sie sind zum Glück, sehr gut abrufbar.
Willi lernt, dass obwohl die Tür auf ist, keine Gefahr droht, ich beschütze ihn und dulde keine Angriffe. Er ist im Moment doch eingeschüchtert.

Gefuttert wird zusammen bei Willi. Das geht wirklich ganz gut, wenn ich dabei bin, futtern sie Kopf an Kopf ohne Probleme.
An der Tür wird auch zusammen gespielt.

So, so ist erstmal der Plan.......was daraus wird, sehen wir mal.
 
  • #286
Wenn sie bloß fauchen oder knurren würden, das würde mir nichts ausmachen. Hier herschte stille und dann ganz plötzlich der Angriff. Chester lauert und wartet auf seine Chance wie vorm Mauseloch und Willi ist noch gar nicht aus sich herausgekommen.



Danke Dir, das werde ich beherzigen, der Chef bin zwar aber wohl mit meiner Ruhe hapert es noch :oops:

kollege chester provoziert willi leider. und der tut das in seinen augen sinnvolle und zieht sich zurück.

hier muss chester endeutig ausgebremst werden. zur not muss er erst mal wieder raus. vor allem, wenn er nicht akzeptiert, dass willi sich zurückzieht und dogar in die höhle nachkartet.

grundsätzlich, mach dir klar, wie deine katzen auseinandersetzungen führen. sie setzen ja offenkundig krallen ein und beißen nicht.

und das musst du dir verinnerlichen, damit deine versteckte angst verschwinden kann. sonst kommst du nicht richtig weiter.

kopf hoch, das wird
 
  • #287
Die letzten zwei Tage waren schon ganz gut, zumindest gab es keine Zwischenfälle.

So richtig Kontakt entsteht eigentlich nicht, da meine Drei nicht zu Willi dürfen (außer zum Futtern) und Willi sich nicht raustraut. Willi ist doch verunsichert und ich wohl noch mehr als er.

Bei Floyd und Elli hätte ich kein Problem, sie zu Willi zu lassen, aber wenn ich sie rein lassen würde und Chester nicht, dann wäre Chester sauer und Chester traue ich im Moment noch nicht.

Die Tür ist am Tage auf, Willi traut sich dennoch nicht raus, hin und wieder sitzt er in der Tür (mal auch ein Meter davor) oder verzicht sich zum Schlafen, dann können ihn die anderen auch nicht sehen. Sie futtern bei Willi und spielen vor der Tür zusammen, das geht ganz gut, wobei ich immer dabei bin. Willi durfte gar Chester auch schon ein bisschen beschuppern.

Meinen Drei sage ich immer, sie müssen Geduld haben und Willi schöne Augen machen, damit er von alleine rauskommt und Kontakt sucht. Willi möchte eigentlich auch, wenn bloß diese Verunsicherung nicht wäre. Für Chester ist es natürlich alles viel zu langsam.
 
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  • #288
Hi Krissi,

der Chester hat Euch immer noch sehr gut im Griff ;)

Warum sperrst Du Chester nicht mal für 30 min in einen Raum und lockst den Willi dann aus seinem Zimmer, wenn Du der Meinung bist, daß Floyd und Elli keine Probleme damit haben?
 
  • #289
der Chester hat Euch immer noch sehr gut im Griff ;)

Ja, das hat er ;)

Das Problem mit Chester wegzusperren ist, dass er danach noch schlimmer ist als vorher.
Er hat einfach Angst und ist verunsichert. Bei so einer Verunsicherung hat er einen richtigen Kontrollzwang mit riesen Ausdauer (momentan zum Glück fast gar nicht).
Wenn ich ihn wegsperren würde, dann würde ich ihn darin bestätigen, dass hier wirklich Sachen passieren, die nicht in Ordnung sind.

Die letzten zwei Tage ging es auch so gut, da ich Chester nicht ermahne sondern nur gutes Verhalten lobe und bestätige. Es scheint wirklich so, dass er das braucht und strebt danach, sich richtig zu verhalten und ich darf ihn auch immer mehr loben.

Das dauert so natürlich viel länger aber Chester ist halt ein Fall für sich.
 
  • #290
Die letzten zwei Tage ging es auch so gut, da ich Chester nicht ermahne sondern nur gutes Verhalten lobe und bestätige. Es scheint wirklich so, dass er das braucht und strebt danach, sich richtig zu verhalten und ich darf ihn auch immer mehr loben.

Wichtig wäre, das durchgehend und super konsequent zu machen. Das ist echt anstrengend, aber es lohnt sich.
Und wenn du nicht da bist, dann zu trennen, damit es keine Zwischenfälle gibt.
 
  • #291
Wichtig wäre, das durchgehend und super konsequent zu machen. Das ist echt anstrengend, aber es lohnt sich.
Und wenn du nicht da bist, dann zu trennen, damit es keine Zwischenfälle gibt.

Ja, genauso mache ich es.
Es dauert halt aber ich verspeche mir/uns davon ein gutes Zusammenleben.
 
  • #292
Hier hat das mit meinem Franzi auf die Art und Weise geklappt. Der Kerl ist so versessen auf Lob und Zuwendung, dass man damit super arbeiten konnte.
 
  • #293
Hallo Krissi,

Wenn ich ihn wegsperren würde, dann würde ich ihn darin bestätigen, dass hier wirklich Sachen passieren, die nicht in Ordnung sind.

das sehe ich anders.
Gerade weil er einen Kontrollzwang hat, würde ich ihn wegsperren, nicht wegen Willi, sondern für Chester selbst.

Ich würde ihn immer wieder mal 5 min in der Küche, 10 min im Wohnzimmer, 5 min im Bad einsperren. Nicht an einem Tag, sondern mal hier, mal dort, mal an einem Tag zweimal, dann zwei Tage nicht. Dann mal mit Elli zusammen, dann mal mit Floyd, dann alleine.

Es passiert doch nichts, wenn er weggesperrt wird und das kann er nur lernen, wenn er weggesperrt wird und dann rauskommt und selbst feststellt, daß nichts passiert ist.

Gerade wenn Katzen Angst vor etwas haben, müssen sie lernen, es auszuhalten und dann können sie entspannen.


Der Yogi hat es nicht ertragen eingesperrt zu sein. Das liegt aber an seiner Vergangenheit. Der wurde hier eingesperrt, mit mit mindestens einer Katze zusammen, erst 1 Minute, dann mal 5 Minuten. Einfach nur so.

Ich mache das immer wieder mal, da es ja Situationen gibt, in denen man die Katzen mal wegsperren muß, z.B. wenn Handwerker kommen, wenn Möbel gebracht werden etc.


Es ist ja nichts Schlimmes und da es nichts Schlimmes ist, müssen sie es lernen.

Das Gleich gilt für Angst vorm Klingeln. Hat eine meine Katzen Angst vorm Klingeln (z.B. Yogi anfangs), dann wird hier mindestens viermal täglich geklingelt, bis es abnervt und die Tiere feststellen, das nix passiert.

Das gilt für jede andere Situation genauso.
 
  • #294
Ich würde davon abraten. Chesters Verhalten ist viel besser in den Griff zu bekommen, wenn man gewünschtes Verhalten positiv verstärkt und negatives Verhalten sanktioniert.
Da jetzt noch mehr Unruhe reinbringen durch irgendwelche Aussperr-Aktionen in diverse Räume halte ich für unsinnig und kontraproduktiv.
Einen verunsicherten Kater durch für ihn absolut undurchschaubare Aktionen noch mehr verunsichern, das ist Quatsch.

Krissis Moderation seines Verhaltens muss für ihn transparent sein. Nur dann kann sie es nutzen, dass er Aufmerksamkeit und Lob braucht und es eigentlich richtig machen will, im Moment nur nicht hinkriegt. Eben weil er verunsichert ist.
 
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  • #295
I
Da jetzt noch mehr Unruhe reinbringen durch irgendwelche Aussperr-Aktionen in diverse Räume halte ich für unsinnig und kontraproduktiv.
Einen verunsicherten Kater durch für ihn absolut undurchschaubare Aktionen noch mehr verunsichern, das ist Quatsch.


Es sind keine absolut undurchschaubare Aktionen, aber das ist wie immer Ansichtssache.

Es muß ja auch nicht jetzt sein, aber es ist langfristig auch keine Lösung Dinge zu unterlassen, weil eine Katze der Meinung ist, daß sie bestimmt, wie was zu laufen hat.

Chester sitzt am längeren Hebel und das weiß er und er zieht hier und dort ganz leise Fädchen.
 
  • #296
weil eine Katze der Meinung ist, daß sie bestimmt, wie was zu laufen hat.

Chester sitzt am längeren Hebel und das weiß er und er zieht hier und dort ganz leise Fädchen.

Quatsch.
Chester ist kein Intrigant, der im stillen Kämmerlein komplizierte Ränke schmiedet. Chester ist ein verunsicherter Kater. Und als solchen sollte man ihn behandeln und ihm nicht irgendwelchen Strategie-Scheiss unterstellen.

Krissi macht das gut, schätzt die Situation richtig ein und ich würde ihr dringend anraten, sich nicht irgendwelchen abgedrehten Strategie-Kram aufschwatzen zu lassen, der den Kater noch mehr verunsichert.
 
  • #297
Ich muss hier mal Chester ein bisschen in Schutz nehmen, nicht dass der Eindruck entsteht, dass er ein Monster ist.

Chester ist ein wunderbarer Kater, anschmiegsam, kuschelig und doch sehr leicht zu handhaben, hört aufs Wort und möchte alles richtig machen. Er ist immer und überall dabei und ist die Würze des Katzenlebens.

Er ist ein sehr wichtiges Verbindungsglied zwieschen Floyd und Elli. Ohne ihn wären die Beiden überhaupt nicht glücklich bzw. würden miteinander viel weniger auskommen.

Floyd kann mit Chester balgen und sich raufen, was Elli widerstrebt. Chester kann aber auch mit Elli wunderbar mädchenhaft Fangespielen, was Floyd überhaupt nicht kann. Floyd kann jagen und wenn er die Beute (Elli) hat, dann würder er sich darauf stürzen und platt machen. Chester ist sehr vielseitig und passt sich den Beiden an.

Was nicht so schön ist, ist seine Ängstlichkeit. Dafür kann er aber nicht. So waren schon seine Mutter und auch seine Oma. Eigentlich, wenn die Züchter damals verantwortungsbewußt gewesen wären, dann dürfte es Chester gar nicht geben, denn mit solchen Tieren sollte man nicht züchten.

In unserem normalen Alltag haben wir überhaupt keine Probleme. Die Katzen kommen wunderbar miteinander zu recht, da gibt es gar keine Unstimmigkeiten, nie und nimmer.

Ich hoffe sehr, sehr, sehr, dass wir Willi integrieren können.

Willi wird auf jeden Fall die letzte Katze sein, die wir mit Chester versuchen zu vergesellschaften. Willi benimmt sich musterhaft, das könnte keine andere Katze besser machen. Und wenn sogar er bei Chester zu solcher Verunsicherung führt, dann sollte man es lassen.
Es hätte auch Liebe auf den ersten Blick sein können........war aber leider nicht.
 
  • #298
Ich hoffe sehr, sehr, sehr, dass wir Willi integrieren können.

Ich glaube, das kann sehr wohl klappen.
Mit konsequenter Regieführung von Zweibeinerseite. So lang, bis sich alles eingependelt hat. Da Chester so gut auf Lob reagiert, ist das schon mal ein guter Ausgangspunkt.

Wenn er keifig wird, aus seiner Verunsicherung heraus, dann aber eher nicht gar nichts machen, sondern ihm auch da die Rückmeldung geben, dass er gerade überreagiert. Sachte, natürlich, denn er ist ja nicht aggro aus einem Weltherrschaftsanspruch heraus. So à la "hey hey, Chester, fahr mal runter".
Denn auch eine negative Rückmeldung gibt ihm Sicherheit, bzw. mehr Orientierung.
 
  • #299
@Balli

Quatsch.
Chester ist kein Intrigant, der im stillen Kämmerlein komplizierte Ränke schmiedet. Chester ist ein verunsicherter Kater. Und als solchen sollte man ihn behandeln und ihm nicht irgendwelchen Strategie-Scheiss unterstellen.

Du hast Deine Meinung, ich habe meine Meinung, aber verschone mich mit Deinem "Scheiss"-Gefasel, was Du an allen Ecken loslässt.

Erstens musst Du mir keine Nachhilfe in Katzenverhalten geben und mich auch nicht belehren und zweitens musst Du nicht denken, daß Du die einzig Wissende in diesem Forum bist.



Krissi macht das gut,

Ich habe nie was anderes behauptet
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #300
[Momentas Wutgebrüll]

Wenn ich der Meinung bin, dass ein Ratschlag einem Tier mehr schaden als nutzen könnte, wie es bei deinem Tipp der Fall ist, dann sage ich was dazu. Und zwar ohne dich um Erlaubnis zu fragen. *Küsschen*
 

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