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Lyndwyn
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- Mitglied seit
- 18. Oktober 2014
- Beiträge
- 22
Guten Morgen!
Ich bin neu hier und heiße Jana. Ich habe vom örtlichen Tierheim eine Katze aufgenommen. Da es sich um einen ehem. Streuner handelt (Vorgeschichte nicht bekannt), wohnt Mila derzeit in einem Auswilderungskäfig. 6 Wochen soll sie dort drin bleiben, dann kann sie ins Gartenhaus umziehen.
Jetzt zu meinem Problem. Mila ist sehr scheu und hat offensichtlich Angst vor Menschen. Sie sitzt den ganzen Tag in ihrem Haus und kommt nur raus um zu fressen, wenn sie allein ist oder eben abends wenns dunkel wird.
Jetzt meinte unser Nachbar, man müsse sie an uns gewöhnen, dann eben auch mal in den Käfig gehen und ihr Leckerlies geben etc. Das haben wir gestern auch gemacht und gleichzeitig bekam sie auch Stroh in ihr Holzhäuschen. Mila fand das nun gar nicht toll und hat gefaucht und wollte sich aus dem Käfig raus (was natürlich nicht ging).
Wenn ich so mit ihr spreche von außen schaut sie meist ganz relaxt aus, macht auch mal die Augen zu.
Was ist denn nun der richtige Weg? Den Käfig betreten? Nur dann fühlt sie sich sicher bedrängt oder mach ichs nach meiner Methode weiter, eben nur füttern und leise mit ihr sprechen?
Ein bisschen Sorgen mache ich mir ja auch wenn die 6 Wochen um sind... wahrscheinlich seh ich sie dann kaum noch... und ich würde mir zumindest wünschen daß ich irgendwann soweit an sie ran kann wenn sie zb mal zum Tierarzt muss oder ein spot on braucht etc.
Ich hoffe ihr habt ganz viele Tips für mich
Danke und liebe Grüße
Jana
Ich bin neu hier und heiße Jana. Ich habe vom örtlichen Tierheim eine Katze aufgenommen. Da es sich um einen ehem. Streuner handelt (Vorgeschichte nicht bekannt), wohnt Mila derzeit in einem Auswilderungskäfig. 6 Wochen soll sie dort drin bleiben, dann kann sie ins Gartenhaus umziehen.
Jetzt zu meinem Problem. Mila ist sehr scheu und hat offensichtlich Angst vor Menschen. Sie sitzt den ganzen Tag in ihrem Haus und kommt nur raus um zu fressen, wenn sie allein ist oder eben abends wenns dunkel wird.
Jetzt meinte unser Nachbar, man müsse sie an uns gewöhnen, dann eben auch mal in den Käfig gehen und ihr Leckerlies geben etc. Das haben wir gestern auch gemacht und gleichzeitig bekam sie auch Stroh in ihr Holzhäuschen. Mila fand das nun gar nicht toll und hat gefaucht und wollte sich aus dem Käfig raus (was natürlich nicht ging).
Wenn ich so mit ihr spreche von außen schaut sie meist ganz relaxt aus, macht auch mal die Augen zu.
Was ist denn nun der richtige Weg? Den Käfig betreten? Nur dann fühlt sie sich sicher bedrängt oder mach ichs nach meiner Methode weiter, eben nur füttern und leise mit ihr sprechen?
Ein bisschen Sorgen mache ich mir ja auch wenn die 6 Wochen um sind... wahrscheinlich seh ich sie dann kaum noch... und ich würde mir zumindest wünschen daß ich irgendwann soweit an sie ran kann wenn sie zb mal zum Tierarzt muss oder ein spot on braucht etc.
Ich hoffe ihr habt ganz viele Tips für mich
Danke und liebe Grüße
Jana