Wie oft / wie lange die Katzen im Winter auf den Balkon lassen?

  • Themenstarter Shaja
  • Beginndatum
  • #21
Also bei unseren beiden ist es ganz Unterschiedlich mal nur ein paar Minuten aber ab und an mal auch ne Stunde je nach dem was es draußen mal wieder spannendes zu Sehen gibt :p
 
A

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  • #22
Rausgehen, bei dem Wetter, seid Ihr irre....:eek: :eek:

Denken zumindest meine beiden Ex-Freigänger Hubs und Otti.
Unter 20°C und Sonnenschein ist da gar nicht dran zu denken.
Bestenfalls sitzt man in der offenen Terrassentür, Marke "kalte Nase, warmer A..."

Nur Silvester, der "echte" Wohnungskater, muss bei jedem Wetter rauß auf die Dachterrasse und das auch gerne stundenlang.
Der Terrassen-KB steht regengeschützt unter dem Vordach und in dem großen Topf des einen Sommerflieders hat er sich sogar schon mal einschneien lassen... :D :D.

Morgens ist zum Lüften immer mal längere Zeit die Terrassentür offen und fast den ganzen Abend das Küchenfenster auf "Katerbreite".
 
  • #23
Also bei uns muss morgens und Abends die Terrasse erkundet werden, egal bei welchem Wetter. Es könnte ja was neues passiert sein inzwischen. :D

Die beiden Thais haben an sich kein Unterfell, gehen aber auch bei Regen (nicht so gern) oder Schnee (der ist suuuuper) raus. Allerdings wird sich danach gerne auf der Heizung die Pfoten gewärmt. Ein Rundgang dauert im Schnitt 5 Minuten, hinsetzen ist kein Thema.

Mein Neuzugang ist ja ein Straßenkid, dem macht das schlimme Wetter nichts, da muss ich schon manchmal dafür sorgen, dass er wieder reinkommt.
Der würde sich auch im Katzenhaus häuslich einrichten, wenn er denn könnte.
Aber wehe ich mach die Balkontüre wieder zu, dann steht er sofort davor und bettelt, dass er wieder rein kann.

Aber meistens stehe ich da im Bademantel und frier mir den Boppes ab, während die Herrschaften im Pelzmantel ihren Spass haben. :grummel:
 
  • #24
Ähnliche Situation hier.

Während Pippa hin und wieder mal für einen kurzen Moment die Lage auf dem Balkon checkt (so zwischen 5-15 Minuten) würde Polly den lieben langen Tag draußen verbringen und die Vögel (und die Mäuse im Wilden Wein) beobachten.
Hätte ich auch kein Problem damit.
Beide haben sich angewöhnt, wenn sie wieder rein wollen, gegen die Scheibe zu "klopfen". Keine Ahnung wie sie das genau machen, ich höre sie klopfen :zufrieden:

Aber: unser Balkon ist zwar rund herum überall mit Netz gesichert, aber Polly liebt es dagegen zu springen und versucht sich hoch zu angeln. Kommt aber alleine nicht mehr runter, weil sie so blöde mit den Krallen hängen bleibt. Aus dem Grund lasse ich sie eigentlich ungern unbeobachtet draußen.

D.h. nun für uns: wir checken jetzt alle 5 Minuten die Lage auf dem Balkon und schauen, ob die Dame am Netz hängt :hmm:
Da muss nächstes Jahr ne andere Lösung her...

Und weil DAS ziemlich nervig ist, hole ich Polly nach einer gewissen Zeit wieder rein und locke sie mit spielen und leckerlie :grin:

Aber von den Temperaturen mache ich mir da keine Gedanken.
Die wärmen sich schnell wieder auf der kuscheligen Couch auf :zufrieden:
 
  • #25
Beide haben sich angewöhnt, wenn sie wieder rein wollen, gegen die Scheibe zu "klopfen". Keine Ahnung wie sie das genau machen, ich höre sie klopfen :zufrieden:
Macht unser Katerle auch wenn er sieht dass wir im Zimmer sind und ihn nur nicht bemerkt haben (man könnte ja die Klappe nehmen auf der anderen Seite, aber warum denn wenn da ein Mensch auf dem Sofa rumliegt?). Da stellt er sich auf die Hinterfüsse und macht sich ganz lang dabei, mit weit ausgebreiteten Ärmchen, sieht zum Schreien aus wie er da so an der Scheibe klebt.
 
  • #26
Wir haben eine Katzenklappe auf den Balkon und hier wird gaaanz oft rein- und rausgegangen. Vorallem Nico liegt in Eiseskälte auf dem Balkon und schläft /ruht. Hat also die Augen zu und bewegt die Öhrchen.

Ich seh das pragmatisch: Die haben ein Fell. Wenn ihnen zu kalt wird gehen sie schon rein.
 
  • #27
Morgens nach dem ersten Häppchen vom Frühstück wird zur Not so lang gemaunzt bis die Balkontür aufgeht :D bei dem Wetter im Moment bleiben sie meist aber nur kurz draussen.
Tagsüber bleiben sie länger draussen (im Gegensatz zu Dosi scheinen sie nicht zu frieren), wer nicht mehr mag, kommt rein.
 
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  • #28
Kennt ihr das eigentlich auch bei Euren Katzen, dass sich denen so ganz leicht die hinteren Rückenhaare aufstellen? Direkt an der Wirbelsäule, so Richtung Schwanz hin?
Das machen meine nämlich - aber nur, wenn sie draussen sind und es kalt ist. Und das sind keine Situationen, in denen sie Angst oder so haben... es sieht wirklich eher aus, als wenn ihnen kalt ist (oder sie "Gänsehaut haben") und es ihnen daher das Fell aufstellt.

Kennt ihr das auch?
 
  • #29
Mikesch plustert sich immer auf wenn er auf dem Balkon ist und es kalt ist. Sieht dann immer einem Kugelfisch sehr ähnlich :D

Unser Balkon war seit Oktober nicht mehr zugänglich, weil er saniert worden ist. Ich achte also im Moment schon drauf, dass sie nicht so lange am Stück auf dem Balkon sitzen.
Loki ist aber eh nie mehr als ein paar Minuten draußen. Mikesch ein bisschen länger und Drago würde wohl nach drei Stunden noch draußen hocken und die Kaninchen beobachten.
Ich habe aber auch dafür gesorgt, dass sie nicht auf den kalten Fliesen sitzen müssen.
 
  • #30
Naja meine sind zwei Stinknormale Lastramis zwar Wohnungskatzen, aber die haben halt ein dichtes Fell. Wie es sich mit Dünnfelligeren Rassekatzen verhält kann ich natürlich nicht sagen.

Unsere Oris (moderne Variante, also nicht wie Thai) haben kein Unterfell und sind allesamt Frostköttel.

Sie gehen gern auf den Balkon, ne Runde gucken und schnuppern, sind dann aber auch gleich wieder drinne und beschweren sich lautstark, dass Dosine den Sommer ausgeschaltet hat.

Man hat sich dank der noch überwiegend Plustemperaturen aber auch noch kein Winterfell zugelegt (nur Moody hat seinen Wintermantel aus Speck schon vorsorglich angefressen, trägt aber auch noch weitgehend Sommerfell). Man haart gewaltig (soweit man ohne Unterfell haaren kann), sieht auch schon etwas fusseliger aus (v. a. Pfötchen, die ja gerade an den Hosen unvorschriftsmäßig lange Rüschen trägt), aber so richtig winterlich ist noch kein Katz eingestellt.
Wenn die Fellchen in ein paar Wochen den richtigen Pelz haben, werden sie wohl auch wieder lieber rausgehen und sich den Wind um die Nase wehen lassen!

Allerdings sind sie nie mehr als ein paar Minuten im Winter draußen. Im Sommer verbringen sie auch gern ganze Nächte auf dem Balkon und wohnen mit Begeisterung draußen, aber im Winter sind sie Frostköttel und beschimpfen mich lautstark, dass ich sofort, bitte, den Sommer wieder einschalten soll.

LG
 
  • #31
Die Frage stellt sich für mich nicht meine haben die Freiheit zum Glück Anhang anzeigen 63623einmal zum Balkon und das gleiche zu Garten raus.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #32
Kennt ihr das eigentlich auch bei Euren Katzen, dass sich denen so ganz leicht die hinteren Rückenhaare aufstellen? Direkt an der Wirbelsäule, so Richtung Schwanz hin?
Das machen meine nämlich - aber nur, wenn sie draussen sind und es kalt ist. Und das sind keine Situationen, in denen sie Angst oder so haben... es sieht wirklich eher aus, als wenn ihnen kalt ist (oder sie "Gänsehaut haben") und es ihnen daher das Fell aufstellt.

Kennt ihr das auch?

Hobbit macht das auch :)

Er stellt das Rückenfell auf und kauert sich zeitgleich zusammen, Pfotis unter sich. Bei den erstem malen waren wir auch erstaunt, aber mittlerweile sind wir uns sicher, dass das ein Zeichen ist, dass ihn friert.
Er lag als es kälter wurde auch manchmal mit aufgestelltem Rückenfell und ganz klein gerollt in seinem Bettchen. Da haben wir dann beschlossen künftig die Heizung ein wenig aufzudrehen wenn wir morgends gehen... Die Katze friert :rolleyes:
 
  • #33
Ich lasse sie prinzipiell so lange draußen, wie sie wollen.

Polly und Bibi gehen immer nur mal kurz raus, schnappen frische Luft und sind nach spätestens 5 Minuten wieder drinnen.
Nala ist aber auch eine Hardcore-Balkongängerin und bleibt auch schonmal stundenlang draußen. Wenn es ihr wirklich zu kalt wird, kommt sie aber rein... Ich denke, die können das sehr gut einschätzen.
 

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