wie bestrafen

  • Themenstarter casandra
  • Beginndatum
  • #61
Also, da ich das anpusten nicht schlimm finde, hab ich das bei unserem kleinen Emilio jetzt auch schon ein paarmal gemacht. Grad wenn der Kleine nachts um 1, oder 2, oder 3 usw. meint, mir im Gesicht rumpatschen oder mir in die Nase beißen zu müssen. Dann puste ich kurz und leicht, nehm ihn und setze ihn auf den Boden. Dauert 10 sec., dann ist er wieder in meinem Gesicht.....(kopfschüttel).

Fazit: Anpusten bringt echt nix außer kurzem, minimalen Erstaunen. Pfoten aus meinem Gesicht lassen oder sich gar ruhig daneben legen (vor allem mitten in der Nacht), nee, das macht der kleine Kerl dann doch nicht.

Allerdings wird er von den anderen Miezen prima erzogen, wenns denen reicht, zeigen sie ihm wo's langgeht! Dann wird er eben mal in den Allerwertesten gezwickt. Aber das kann ich ja schlecht machen, Haare zwischen den Zähnen sind doof.

Also doch 100mal die Nacht das Kleinteil auf den Boden verfrachten und morgens mit Ringen unter den Augen aufstehen......:D

So ist as Dosi-Dasein!
 
A

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  • #62
Da ist der kleine Unterschied:
Ich habe Katzen, weil es Katzen sind und ihr...?
( ist rethorisch )
 
  • #63
Da ist der kleine Unterschied:
Ich habe Katzen, weil es Katzen sind und ihr...?
( ist rethorisch )

Hmm, keine Ahnung.

Weil sie mein Leben bereichern und es einfach Spaß macht, sie zu haben.

Dennoch dürfen sie nicht ALLES.
 
  • #64
Also wenn die Katzen nicht vom Napf des Nachbarn fressen dürfen, dann würde ich mich dazwischen setzen und eben klare Nein-Ansagen machen. Wenn meine gemeinsam zum Fressen da sind, gibt es zwei Teller, da bleibt jede Nase erst mal über seiner Portion, wenn der andere fertig ist, werden da die Reste inspiziert. Finde ich aber nicht weiter schlimm, manchmal kommt es auch vor, dass nur einer am Fressen ist, der andere dazu kommt und dann wird geteilt. Solang das funktioniert und sie sich vertragen...

Bestrafen klingt böse, aber es gibt einfach Regeln, an die sich auch Katzen halten müssen, selbst wenn es nur zu ihrer eigenen Sicherheit ist (heiße Herdplatte meiden, z.B.).

Hier ist der Schlaf heilig, ich lasse sie in Ruhe, wenn sie schnarchen, erwarte also dasselbe für mich. Mascha akzeptiert das nicht immer, er hat die Angewohnheit, mich nachts zu nerven, mir im Gesicht herumzupfoteln usw. Ignorieren habe ich schon erfolglos probiert, mit Anpusten hatte ich da mehr Erfolg und ich habe nicht das Gefühl, dass seine Seele dadurch einen Knacks bekommen hat.

Generell würde ich die Art des "Nein-Sagens" (um nicht das Wort "Strafe" zu verwenden) von der Katze selbst abhängig machen. Eine sensible/ängstliche Katze einfach sanfter darauf aufmerksam machen, dass etwas nicht erwünscht ist. Bei meinem schwarzen Mimöschen heißt das: Ein "Nein" aussprechen, stehen die Ohren auf Durchzug, so wird er mit einem erneuten "Nein" kurz hochgehoben und woanders hingesetzt. Das tut ihm nicht weh... Sie merken ja auch am Tonfall, dass jetzt nicht Gutschi-Gutschi Stimmung ist, sondern Unmut...
 
  • #65
Also ich klatsche, schrei " Minoo, lass das " :grin: oder puste ihn an ( wenn er was macht was er abselut gar nicht darf, so wie meine kinder kratzn ( was bis jetzt nur 2 mal vorgekommen ist, alo halb so wild ;) ) !
 
  • #66
Ich "bestrafe" meine Katzen bei unerwünschtem Verhalten indem ich laut zische ("shhhhh") wenn ich in gewisser Entfernung bin. Meine beiden Wissen, was das heißt und falls nicht, flog früher auch schon mal ein Kissen. Tut nicht weh, zeigt aber, dass das Verhalten unerwünscht ist. Zwischenzeitlich habe ich auch gecklickert um somit die Katzen in ihrem Verhalten zu unterbrechen. Küchenzeile ist strengstens Tabu. Ist SirHenry darauf, muss ich lediglich die Küche betreten und er hüpft von selbst herunter und "entschuldigt" sich. Meinetwegen kann er darauf sitzen, wenn ich nicht da bin. Andernfalls schlägts 13 und das weiß er. Von demher haben wir auch da keine Probleme. Es gibt nur 3 Dinge, bei denen ich richtig stinkig werde: Das ist kratzen (an Tapete und Teppich). Mittels "shhh" laut oder einfachem wegheben getan. Das ist auf die Küchenzeile springen. Mittels stummem Fingerzeig und strengem Blick (Körperspannung auf "Achtung!") bisher immer getan. Andernfalls würde ich ihn wohl einfach herunterheben. Und letztendlich ist es noch mich kratzen oder mir in irgend einer weiße nachgehen. Dann fauche ich und puste ins Gesicht. Und zwar zweimal, bis er sich verkrümelt. Nach 2 min sitzt er dann wieder schnurrend auf meinem Schoß und die Welt ist in Ordnung.
Ich denke, die "besten Bestrafungen" sind: Pusten, Zisch-Laute, Wasserspritzer (bei meinen Wasserratten leider nicht möglich) und einfach Verhalten ignorieren (unterbinden indem man es unterbricht, z.B durch herunterheben und danach eine neue Aktion mit der Katze anfängt).
Ich würde sagen, dass meine Katzen so gut in diesen drei Sachen erzogen wurden/sind, dass -falls es eintritt- ich es aus der Ferne mit wenig Aufwand und lediglich dem Resultat eine murrende Katze zu haben, unterbrechen kann. Das war/ist mein Ziel und das habe ich geschafft.

Eine Katze zu bestrafen, weil sie z.B unsauber ist, nicht in ihrem Schlafkörbchen schläft oder das Kaklo/Futter der Anderen frisst ist in meinen Augen nicht nachvollziehbar für die Katze. Da sollte man so kreativ sein, sich untersch. Dinge einfallen zu lassen (z.B getrennt füttern, mehrere Kaklos usw.).

Ebenso ist es unabdingbar nach den Gründen zu forschen.
Mein Henry kratzt z.B an der Tapete, wenn ihm etwas zu langsam geht, ihm etwas nicht gefällt oder er einfach Stress hat (da ihn niemand beachtet z.B). In allen anderen Fällen ist er nämlich so artig und zieht seine Kratzmöglichkeiten (die wirklich vielfältig sind) vor.

Liebe Grüße
 
  • #67
Wer hat je behauptet, daß die Katze dem Menschen untertan ist ?
Ihr nehmt den Katzen doch alle Rechte.
Gesetze des Menschen KANN sie nicht kennen. ( muß sie auch nicht )

Und hier glauben tatsächlich einige Wenige, sich mit Katzen auszukennen.
Für mich, unglaublich.
 
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  • #68
Wer hat je behauptet, daß die Katze dem Menschen untertan ist ?
Ihr nehmt den Katzen doch alle Rechte.
Gesetze des Menschen KANN sie nicht kennen. ( muß sie auch nicht )

Und hier glauben tatsächlich einige Wenige, sich mit Katzen auszukennen.
Für mich, unglaublich.

Entschuldige bitte das ich deinem Beitrag an dieser Stelle widersprechen muss:
Ich persönlich weiß nicht, wer genau dies behauptet hat. Ich bin mir aber sicher, dass es Menschen gibt, die solches tun. Ich bin mir jedoch auch sicher, das ich es nicht behauptet habe.

Du meinst, ich nehme meinen Katzen "alle Rechte" (was auch immer man darunter versteht), weil ich mit ihr zusammen in Frieden wohnen möchte?

Sie kann sie nicht kennen, sie kann sie aber sehr gut kennen lernen. Gesetze halte ich für das unpassende Wort. Denn kenne ich von Natur aus die Vorlieben und die Verhaltensweißen der Katze? Ich für meinen Teil musste diese auch erst lernen und beobachten. Ich denke, dass Regeln unabdingbar sind. Diese Regeln sollten beide Parteien aufstellen und diese sollten respektiert werden. Ich sorge dafür, dass es meinen Katzen gut geht, dass sie gesund sind (so weit es mir möglich ist), usw.
Anhand eines einfachen Beispiels: Ich respektiere die Regel meines Katers: "Fass mich jetzt nicht an, ich möchte Schlafen!" Im Gegenzug respektiert er, wenn ich zu ihm sage: "Fass mich jetzt nicht an, ich möchte schlafen!"
Bei uns hier gibt es viele Freiheiten. 90% des Tages kann Katz und Mensch tun und lassen was er/sie möchte. Die restlichen 10% muss man sich an die eigene Nase fassen und zurückstecken.
Den Katzen alle Rechne nehmen klingt für mich eher: Katze schläft beispielsweiße auf dem Sofa, da sie es sonst auch immer darf. Nun kommt der Mensch und stubst sie einfach runter, da er sich nun hinsetzen möchte. Für andere Menschen ist das ein Streitpunkt. Ich kann es mit meinem Gewissen nicht vereinbaren.
Was ich mit all dem sagen möchte: Gewissen Freiheiten sind vonnöten. Unterdrückung sind definitiv fehl am Platz.

Ich glaube nicht nur, mich mit Katzen auszukennen, ich bin davon überzeugt.
:cool:
Liebe Grüße
 
  • #69
Ich "bestrafe" meine Katzen bei unerwünschtem Verhalten indem ich laut zische ("shhhhh") wenn ich in gewisser Entfernung bin. Meine beiden Wissen, was das heißt und falls nicht, flog früher auch schon mal ein Kissen. Tut nicht weh, zeigt aber, dass das Verhalten unerwünscht ist.

Bei uns gibt es nur ein klares NEIN und wegsetzen, wenn sie woanders kratzen als am KB.
Ebenfalls NEIN und runtersetzen, wenn sie auf Tisch oder Küchenanrichte springen.
Ich weiß nicht, ob man das bestrafen nennen kann, es zeigt ihnen einfach, dass ich dieses Verhalten nicht möchte.
Kapiert haben sie es nach gefühlten 135 Mal auf jeden Fall.
Und wenn einer von uns zuhause ist machen sie es auch nicht mehr.

Was die zwei allerdings treiben, wenn wir Zweibeiner außer Haus sind?
Wahrscheinlich faul irgendwo rumliegen und schlafen :D
 
  • #70
Liane das ist doch Blödsinn.
Sind nur Menschen gute Katzenhalter die sich ihren Katzen komplett unterordnen?
Nimmt man den Katzen alle Rechte nur weil man sie nicht uneingeschränkt alles manchen lässt?
Jeder hat in seinem leben Freiheiten und Einschränkungen, auch der Mensch und Tiere eben auch.

Auch Katzen untereinander haben Regeln die es einzuhalten gilt- das fängt schon bei Revieren an.
Es ist Katzen also ehr fremd so zu sagen rechtsfrei zu leben als auch ein paar Regeln und Verbote einzuhalten.

Natürlich in Maßen das ist ganz klar.
Man kann will und sollte Katzen ja nun nicht zu stillen Plüschtieren
dressieren die bei jedem schritt und Tritt angst haben muss was „falsches“ zu tun-
Darum geht’s doch auch gar nicht.
Natürlich soll sich die Katze wohl und Zuhause fühlen und das
wird durch ein paar Regeln/Verbote auch nicht behindert.

Tamino und Pan sind Brüder und harmonieren super.
Aber Tamino darf z.B. nicht in die Hängematte vom großen Kratzbaum.
Wenn Tamino da hin ist, ist Pan beispielsweise sofort dazu und
hat sich ganz demonstrativ in die Hängematte gepackt und Tamino vielleicht
auch mal in den Popo gezwickt damit er da weg geht.
Auf diesen Platz erhebt ganz alleine Pan seinen Anspruch und das wird
von Tamino auch schon längst nicht mehr in Frage gestellt.
Warum soll ich als Mensch mir dann nicht auch ein paar Dinge erobern/erhalten?!
Warum sollte ich weniger dürfen als meine Katzen?
Ist doch Quatsch. Gleichzeit kommt man doch auch der Katze in gewissen Dingen entgegen und lässt ihnen an anderer Stelle ihren Raum u.s.w.

Grüße Gelfling
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #71
Wer hat je behauptet, daß die Katze dem Menschen untertan ist ?
Ihr nehmt den Katzen doch alle Rechte.
Gesetze des Menschen KANN sie nicht kennen. ( muß sie auch nicht )

Und hier glauben tatsächlich einige Wenige, sich mit Katzen auszukennen.
Für mich, unglaublich.

für mich sind deine posts unglaublich.. du glaubst wohl der katzenflüsterer schlecht hin zu sein was?!
wahrscheinlich ist man einfach ein guter katzenkenner, wenn man möglichst viele posts geschrieben hat. so kommt es mir hier des öfteren vor. alle anderen haben doch eh keine ahnung.

wie schon erwähnt, auch katzen haben untereinander regeln. hier erwartet keiner das die katze die pfote hebt, wenn besuch kommt. hier geht es um einfache, wenige sachen, die sie akzepieren müssen. deshalb sind wir keine schlechten katzenhalter oder gar misshandler.
 
  • #72
Wer hat je behauptet, daß die Katze dem Menschen untertan ist ?
Ihr nehmt den Katzen doch alle Rechte.
Gesetze des Menschen KANN sie nicht kennen. ( muß sie auch nicht )

Und hier glauben tatsächlich einige Wenige, sich mit Katzen auszukennen.
Für mich, unglaublich.

Ach Liana,... wer tut das denn hier. Bei uns ist es so, dass sich jeder an gewisse Regeln halten muss, damit die anderen nicht eingeschränkt werden.
Das heißt soviel wie, wir stören die Katzen nicht, wenn sie dick und fett auf der Couch liegen und schnarchen und begnügen uns dann eben mal nur mit dem Sessel, aber das heißt auch, dass ich ( z B) keine gegrillte Katze in meiner Küche möchte ( ergo.... Küchenzeile ist tabu) Ich sehe auch nicht auf zerfetzte Tapeten( also benutzen meine Katzen Kratzbäume oder eben die Bäume im Wald. Ist natürlich alles sehr verwerflich * Augen roll*
Da ist nichts mit dressiert. Das sind einfache Regeln für ein harmonisches Miteinander.
Ich lasse mir auch von meinen Mitmenschen nicht auf der Nase rumtanzen, warum soll ich mir das von meinen Tieren gefallen lassen?
 
  • #73
Liane, du darfst nicht vergessen, dass Katzen untereinander auch Grenzen haben.

Man möge an die Reviermarkierungen denken, an den "Chef" einer Gruppe. Die Mutter, die den Kindern Regeln beibringt usw.

Wir haben nie behauptet, dass die Katzen uns untertan sind. Aber Katzen brauchen Regeln, genauso wie wir Menschen auch.

So was müsste eine Katzenkennerin wissen...

Oh - und ups... Ich hab ja noch nicht mal 100 Beiträge! :stumm:
 
  • #74
Danke Blume Anna, vielleicht merkt sie ja was für ein Schwachsinn sie da verbreitet wenn mehrere es sagen. Aber wir sind ja alle unwissend... vielleicht ist Liane ja der Katzenpabst, man weiß es ja nicht oder noch besser, der Katzenmessias

Du sie hat schon jede Menge Ahnung und ist eigentlich ein echt feiner Mensch. Nur ihre Posts sind manchmal etwas herb;)
 
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  • #75
:grin:
Stephie, ich schmeiß mich weg, du bist ein ganz ganz böser Misshandler, weißt du woran ich das sehe?
Du hast erst 500 Beiträge :muhaha:
Du müsstest ja nach jedem Beitrag merken wie es deinen Katzen stetig besser geht.
Also soweit käms noch, dass meine Katzen mein Leben dirigieren, ich mach ja viel mit aber nicht alles, die bekommen von mir alles was sie brauchen, Essen, Trinken, saubere Klo, Spielsachen etc Zuwendung , Liebe, Streicheleinheiten aber ich setzte sie nicht auf die gleiche Stufe wie meine Familie.
Es sind immernoch Tiere

keine angst, sobald ich die 1000er marke erreicht hab, weiss auch ich wie man katzen artgerecht hält:grin:
sorry bin böse heute, aber bei liane seh ich echt rot:mad:
 
  • #76
Du meine Güte,... ich will gar nicht wissen was ich bin:oops:
 
  • #77
sorry, so war das nicht gemeint gelle:oops:
 
  • #78
Pfftt, weiss ich doch,... wollte doch auch nur ein bißerl mitflachsen * schmoll*

Keiner versteht mich,... das ändert sich auch nicht , wenn ich noch ein paar Tausend hab
 
  • #79
ne, definitiv nicht;)
 
  • #80
Ich denke bei bestimmten Sachen kann man die Wasserspritze nehmen um Katzen etwas beizubringen, aber nicht aus einem bestimmten Napf zu fressen klingt für mich etwas schwierig. Kater wird sich fragen, wo der Unterschied zwischen NapfA und NapfB ist. Ich glaube so schlau sind unsere Fellchen nicht :)

Vermutlich hab ich zwei besonders intelligente Exemplare erwischt :) denn meine wissen sehr wohl, welcher Napf wem gehört! Ich hab eine Trennwand zwischen den Näpfen, weil sie natürlich schauen wollen, ob der Kollege was besseres bekommt (oder vielleicht gar mehr!), aber an ihrem ganzen Verhalten erkennt man, dass sie sehr genau wissen, dass das unerwünschte Verhaltensweisen sind.
Satchmo kriegt Cortison, dass muss Paco nicht fressen und da Satchmo ohnehin zum Moppeligwerden neigt, darf er auch nicht Pacos Reste fressen.


aber ich würde es wahrscheinlich so machen, dass ich mich dazu setzen würde und die Katze immer weg schieben würde, sobald diese an den anderen Napf will. Dieses weg schieben würde ich zeitgleich noch mit einem strengen "Nein" verbinden... Das natürlich immer konsequent wiederholen. Ich bin aber unerfahren und weiß jetzt nicht, ob das doch ein Schuss nach hinten ist?

Nein, genau so hab ich es auch gemacht, und das funktioniert auch.
 

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