Verwaiste Katze mit schilddrüsenerkrankung

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Lunacat

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22. März 2017
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2
Liebe katzenliebhaber,
Ich brauche einen Rat . Da ist ein Kätzchen dessen Herrchen verstorben ist und hat nun niemanden mehr. Sie hat aber eine Erkrankung der Schilddrüse und muss Tabletten nehmen . Ich würde sie aufnehmen , zumal meine Katze letzte Woche gestorben ist , aber ich habe Angst vor den Tierarztkosten und befürchte ihr nicht gerecht zu werden . Nur hat sie niemanden mehr und käme ins Tierheim . Hat einer Erfahrung mit welchen Kosten man rechnen muss.
Hat einer Rat.
Lg
 
A

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Hallo Lunacat,

das ist schön, dass Du die Katze aufnehmen willst. Wie alt ist sie denn?

Zu den Kosten kann man leider pauschal nichts sagen. Wenn die Katze mit den Tabletten gut eingestellt ist, brauchst Du nur alle paar Monate die Blutwerte checken und da sind natürlich auch noch die Kosten für die Tabletten.

Wenn es nicht ganz so gut läuft, können die Kosten auch höher werden, dann fällt z.B. auch mal ein Herzultraschall an oder man muss öfter mal die Blutwerte kontrollieren.

Hat der ältere Herr denn keine Familie, die sich an den Kosten beteiligen würden?
 
So genaueres weiß ich leider noch nicht . Ich weiß das die Besitzer einen Hof haben , die Tiere aller Art aufgenommen haben ,und nun kümmert sich keiner drum , außer ein paar ehrenamtliche , die Tiere zu vermitteln . Es ist ein Kater vermutlich mittleres Alter .
Danke für die zügige antwort und am Wochenende werde ich mal hinfahren um genaueres zu erfragen und unsere Tierärztin unbestimmte fragen .
Lg
Lunacat
 
Ich hatte auch eine Katze mit Schilddrüsenüberfunktion. Die Tabletten waren jetzt preislich nicht so schlimm. Jetzt habe ich gerade in den alten Rechnungen nachgesehen. 100 Tabletten kosteten 75 Euro und er mußte eine davon am Tag nehmen. Untersucht mit Blutabnahme wurde er anfangs öfter, damit klar war, dass die Werte stimmen. Die Untersuchung kostete ca. 45 Euro (Münchner Preise). Nach dem Anfang fanden diese zweimal jährlich statt.
Wenn man das so auf die monatlichen Kosten umrechnet, waren das 25 Euro für Tabletten und 7-8 Euro für die Untersuchung.
 

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