Trotz Wurmkur immer wieder Würmer

  • Themenstarter steffi3101
  • Beginndatum

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #141
Wir hatte als Kinder mal Würmer. Da meine Eltern auch eher in der Öko-Schiene fahren, mussten wir mit Knoblauch therapieren.:rolleyes:
Wir mussten dazu vom Arzt verordnete 7 Zehen Knoblauch pro Tag essen.
Wir haben gesunken wie verrückt, aber am Ende mussten wir doch die chemische Keule nehmen, da unwirksam.

Was ich damit sagen will, ich denke nicht, dass jemand seine Katzen mit 8 Knollen am Tag vergiften will. Denn 7 sind unwirksam.:aetschbaetsch2:
 
A

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  • #142
Ich verstehe deine Einwände nicht Zugvogel.:confused:
ich hab doch nicht gesagt das ne Katze durch Kotproben gesunder wird:confused:

Nur gesagt das bei bewiesenen Wurmbefall entwurmt werden sollte.
Und das kann man durch Kotproben heraus finden.

Und gegen darmaufbau hab ich auch nichts, ist immer gut mach ich ja selber.

Knoblauch würde ich auch in geringen Mengen nicht geben.
Mein Einwand ist, daß generell alternative Wurmmittel gleich auf den Index hier gesetzt werden, auch wenn es nur spärliche Informationen dazu gibt. Daß sich im Laufe der Zeit Knoblauch als nicht so gesund bzw. viel schädlicher entpuppt hat, als man jahrzehntelang dachte, ist wohl akzeptabel. Nur frage ich mich, wie weit z.B. TAs informiert sind, die sagen 'Etwas Knoblauch ist nicht schädlich'. Ob sie Patienten haben, die schon jahrelang Knoblauch in kleinsten Dosen bekommen, sich aber guter Gesundheit erfreuen?

Nur ist es so, daß die letale Dosis etwa 4 g täglich sind, das über ca 12 Wochen gegeben. Intressant wäre es in diesem Zusammenhang zu wissen, wie eine gesunde Katze auf täglich diese Menge und das übern gleichen Zeitraum eines üblichen Wurmmittels reagiert.

Hin und wieder scheint es so zu sein, daß es als absolut schlechte Haltung gilt und hochgefährlich ist, wenn man nicht in bestimmten Turnus von seinen Katzen Kotproben abgibt, wenn keinerlei Anzeichen für krankhaften Wurmbefall vorliegen. Es ist nicht Usus, Erregebestimmungen von gesunden Augen oder Mäulchen zu machen, ebensowenig wie Harntests auf Erreger, wenn es keine Krankheitsanzeichen gibt. Niemand wird seine Katze beim TA auf Pilze untersuchen lassen, wenn es keinen Hinweis für eine solchen Befall gibt. Aber man würde sich wundern, was die Miezen alles mit sich rumtragen, ohne daran zu erkranken. Gesunde Katzen kommen mit vielerlei Erregern zusammen, die insgesamt auch nötig sind, die Abwehrkraft stark zu halten.

Zugvogel
 
  • #143
Es ist wie bei vielen anderen Sachen auch: Die Menge macht das Gift. ;)
 
  • #144
Es ist wie bei vielen anderen Sachen auch: Die Menge macht das Gift. ;)


Das gilt leider auch für Würmer. Und das ausbalancieren, wie viel nötig ist um Würmer, aber nicht die Katze zu killen, fühle ich mich außer Stande.
 
  • #145
Ich empfehle ja nicht, Katzen mit Knobi zu entwurmen (hab ich aber hier auch nirgends gelesen).... nur eine Minimenge Knobi schadet weder Hund noch Katz.
 
  • #146
Ich empfehle ja nicht, Katzen mit Knobi zu entwurmen (hab ich aber hier auch nirgends gelesen).... nur eine Minimenge Knobi schadet weder Hund noch Katz.

Den Würmern aber leider auch nicht. Von daher sinnlos.
 
  • #147
Das gilt leider auch für Würmer. Und das ausbalancieren, wie viel nötig ist um Würmer, aber nicht die Katze zu killen, fühle ich mich außer Stande.

Eine Katze, die keinerlei Anzeichen für Wurmbefall hat, wird von Würmern nicht gekillt werden. Und eine offensichtlich verwurmte Katze wird behandelt werden müssen.
Und Du fühlst Dich außerstande, das zu erkennen? :rolleyes:

Zugvogel
 
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  • #148
Eine Katze, die keinerlei Anzeichen für Wurmbefall hat, wird von Würmern nicht gekillt werden. Und eine offensichtlich verwurmte Katze wird behandelt werden müssen.
Und Du fühlst Dich außerstande, das zu erkennen? :rolleyes:

Zugvogel

Ich spreche vom Knoblauch. Nicht von einer Wurmkur. Und auch nicht davon, das Würmer Katzen killen.:D Es geht darum, wie viel Knoblauch Würmer killt, aber nicht die Katz. Schreibe ich heute so verwirrend?
 
  • #149
Ich spreche vom Knoblauch. Nicht von einer Wurmkur. Und auch nicht davon, das Würmer Katzen killen.:D Es geht darum, wie viel Knoblauch Würmer killt, aber nicht die Katz. Schreibe ich heute so verwirrend?
Knoblauch killt Würmer nicht, sondern verändert das Darmmilieu, daß sich Würmer dort nicht mehr wohlfühlen, der Aufenthalt wird ihnen so unangenehm, daß sie (bei vorbeugenden Gaben) gleich garnicht dort vermehren. DAS ist die Wirkung, die man von Knofel wünscht. Wenn in echten Wurmbehandlungen bei vielen Kräutern auch noch Allium Cepa drin ist, soll auch diese Umstimulierung wirken.

Es ist vielleicht in der Wirkung nicht zu sehen, ob man Würmer vertreibt oder tötet, der betreffende Organismus aber wirds anders verwerten.
Die üblichen Wurmmittel töten.

Zugvogel
 
  • #150
Tolle Werbung,würde ich auch so machen,wenn ich was verkaufen will:rolleyes:

AnjaII scheint echt etwas dagegen zu haben, wenn man gute Erfahrungen mit Produkten gemacht hat und Anderen diese Erfahrungen nicht vorenthalten will..--
Zudem wird doch in den Fragestellungen gefragt, ob jemand ein Mittel oder eine Lösung weiß -- oder ANJA???
 
  • #151
Du und deine Werbekampagne....ihr nervt :mad:
 
  • #152
AnjaII scheint echt etwas dagegen zu haben, wenn man gute Erfahrungen mit Produkten gemacht hat und Anderen diese Erfahrungen nicht vorenthalten will..--
Zudem wird doch in den Fragestellungen gefragt, ob jemand ein Mittel oder eine Lösung weiß -- oder ANJA???
Ich habe lediglich was dagegen, Chemiekeulen in die Katze zu pumpen ohne vorher zu wissen,ob diese evtl.überhaupt angebracht sind,gelle SPONTEX????;)
 
  • #153
  • #154
Es gibt viele Links , in denen die Entwicklung der einzelnen Wurmarten dargestellt werden, doch der zeitliche Verlauf dieser Zyklen meistens nicht dabei.
Vielleicht kannst Du Deine Tierärztin anrufen und sie danach fragen?

Zugvogel
 
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  • #155
@Purgy:
Die Wurmkur, die deine Lütte bekommen hat scheint Milbemax gewesen zu sein. Ein m.E. sehr verträgliches und wirksames Komplexmittel gegen Würmer.

Normalerweise sollte man, nach einer Wurmkurgabe nach 2-3 Wochen nochmal entwurmen (sollte deine TÄ dir eigentlich auch zu geraten haben), wegen dem Zyklus der Würmer...nicht alle werden immer bei der ersten Wurmkur erfasst, daher sollte man immer bei Befall "nachschieben".

Hatte deine Lütte vor der WK oder danach Durchfall?
Eventuell kann es da zu einer Reizung der Analdrüsen kommen...

Juckender Hintern sind m.E. keine Nebenwirkungen einer Wurmkur...je nachdem wie stark die Verwurmung war, kann es wirklich sein das der Lütten der Po juckt...(Hast du den Kot nach der Wurmkur überprüft? Sind dir "tote" Würmer aufgefallen?)
 
  • #156
Ich habe mir diese Diskussion sehr interessiert durchgelesen, und möchte mich jetzt auch mal einbinden.

Also ich weiß, dass einige Katzenhalter noch an der Entwurmung mit Tablettenform festhalten, weil sie nichts anderes kennen oder weil sie gut damit zurechtkommen. Ich weiß auch dass viele Dosenöffner zu Spot Ons übergegangen sind, wie auch ich übrigens. Einfach weils bequem ist und die Tabletteneinnahme sich immer schon schwierig gestaltet hat, ebenfalls so wie bei mir. Ich erinnere mich noch an diverse Kratzer von damals...

Aber warum jetzt manche mit Spritze entwurmen wollen, geht mir gar nicht ein. Das tut doch weh, und der Wirkstoff ist trotzdem drinnen, damit die Würmer absterben. Für mich ist das eigentlich doppelte Belastung. :grummel:
 
  • #157
Aber warum jetzt manche mit Spritze entwurmen wollen, geht mir gar nicht ein. Das tut doch weh, und der Wirkstoff ist trotzdem drinnen, damit die Würmer absterben. Für mich ist das eigentlich doppelte Belastung. :grummel:


Weil es man nun einige Katzen gibt, die so massiv verwurmt sind/waren, das trotz mehrerer Entwurmungen per Pille/Tablette oder Spot on trotzdem nach einigen Wochen (ca. 4.6) wieder Spulwurmbefall in Form von Erbrechen von Würmern oder im Kot zu verzeichnen ist. Und das über Monate...das kanns nicht sein.

Es gibt Katzen, da haben sich die Larven der Spulwürmer so massiv in den Muskeln und im Gewebe eingenistet, so dass man nur noch mit der Keule (sprich Spritze) denen den Garaus machen kann...

*aneigenerwohnungskatzemitgemachtalsoweissichwovonichsprech*
 
  • #158
Und was haltet ihr von
Verm-X?
Hier mal der Link:
www.verm-x.info

Ist das eine Alternative?


LG
 
  • #159
Hallo Ihr Lieben,

macht Euch auf was gefasst, das hier wird ein längerer Vortrag....

hab den Thread jetzt erst gesehen und mir mal die Mühe gemacht ihn ganz durchzulesen..... , aber mein kopf hat geraucht ...
d010.gif
, im Prinzip sind Würmer mein Lieblingsthema weil ich mich zwangsweise damit über Jahre beschäftigen musste. Mein 1 Hund war von Welpe an nämlich nur verwurmt. Er hatte alle Würmer die es gibt auf dieser Erde und immer wenn wir einen Wurm entfernt hatten, hat er sich den nächsten förmlich gesucht. Zum Schluß ist der Hund der draussen normalerweise nichts gefressen hat her gegangen und hat auf dem feld tote mäuse aufgespürt und die gefressen. Ich habe immer gesagt, der hund kann nicht ohne würmer leben kaum ist der eine fort, sucht er sich direkt den nächsten....., es fing mit Eizellern an , dann kam ein massiver Spulwurmbefall, Lungenwürmer und zum Schluß ein Bandwurm nach dem anderen.
Dies mal so kurz zur Vorgeschichte.....

Mein Hund brauchte schon als Welpe alle 3 - 4 Wochen eine Wurmkur was zur Folge hatte, dass die Darmflora des Hundes durch die ständigen Entwurmungen so geschädigt war, dass das ganze Immunsystem kaputt war und dabei kam es nur beim anschauen eines Wurmes zum nächsten Befall.
Als ich mir keinen Rat mehr wusste habe ich mit einer Tierheilpraktikerin mal alternativ entwurmt. Danach haben wir angefangen die Darmflora des Hundes wieder aufzubauen. Mein Hund war damals 3 Jahre und hatte ne Menge durch. Ich habe angefangen zu barfen, aufgehört Trockenfutter zu füttern und wir hatten das Ding dann soweit im Griff, dass eine chemische Keule nur noch alle 8 Monate fällig geworden ist. Von der Chmie kamen wir aber nie ganz weg. Allerdings war ich pflichtbewusst und habe bevor die Chemie zum Einsatz kam immer eine Kotuntersuchung machen lassen. Für mich die beste Methode, denn ist ein Befall da, kommt man ohne Chemie nicht weiter. Selbst die Tierheilpraktikerin hat mir das so bestätigt. Die alternative Entwurmung war eigentlich eine einmalige Sache und diente nur dazu, dass wir anfangen konnten die Darmflora wieder aufzubauen. Ich kann Euch sagen bis zu diesem Zeitpunkt bewegte ich mich immer wieder im Kreis...., Entwurmen , Darmflora schwach wieder Würmer......, doch mit der Ernährungsumstellung und immer darauf bedacht die Darmflora wieder mit natürlichen Bakterien anzureichern wurde es weniger. Ich habe mit der damaligen THP eine kompetente Person gefunden, die mir da sehr geholfen hat und ich hatte eine Tierärztin kennengelernt, die damit leben konnte, dass ich auch noch zu einer THP ging.
Zum Schluß haben die beiden regelrecht zusammen gearbeitet. Die TA schickt ihr heute Fälle wo sie weiss, dass sie das besser kann und die THP schickt ihr die Fälle wo sie mit ihrer Alternativ-Medizin nicht weiter kommt. Immer in Ergänzung zueinander haben die beiden richtig Erfolg.

So und deshalb verstehe ich die ganze Auseinandersetzung hier zwischen Euch einzelnen Leuten nicht. Die einen pochen auf die Chemiekeule, die anderen sind auf der Alternativ - Schiene.... jeder von Euch ist so festgefahren, dass man die Meinung eines zweiten nicht gelten lassen möchte.... , das erschreckt mich irgendwie.

Zugvogel hat tolle Dinge aufgeführt, die man einfach vorbeugend machen kann und auch ich bin ein Verfechter des Knoblauches als Vorbeugung. Aber nicht in rauhen Mengen, das wird ja immer nur in minimalen Dosen verabreicht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine kleine Messerspitze Knoblauchpulver meinem Tier schaden könnte. Allerdings stört mich an der Meinung von Zugvogel, dass man einen Wurmbefall nicht unbedingt behandeln sollte. Denn wenn der Wurmbefall erst mal da ist, muß man handeln es sei denn man möchte sein Tier verlieren.

Auch die Chemieverfechter haben also recht, ist ein Befall da, muß die Keule her. Hier stört mich jedoch wieder, dass man vielfach der Meinung ist man solle halt entwurmen. Kotproben abgeben kostet einmal im vierteljahr genausoviel wie eine Wurmkur dann kann man immer noch entscheiden ob eine Kur gebraucht wird oder nicht. Tierärzte , die sagen man solle alle 4 Wochen entwurmen, von denen würde ich Abstand nehmen. Ein gescheiter Tierarzt macht den Vorschlag einer Kotprobe. Aber auch nicht alle 4 Wochen denn sonst hätte er wirklich Dollarzeichen in den Augen.

Nun ist es ja bei Katzen etwas schwieriger wie bei den Hunden. Mein kleiner geht nämlich auch nicht auf das KaKlo sondern macht alles draussen. Überwachen kann ich das also nicht. Nachdem aber mein kleiner als er mit 8 oder 9 Wochen zu mir kam auch ziemlich schlimm krank war und mir fast an Spulwürmern gestorben wäre (Tierschutz hat gemeint er wäre entwurmt, aber er hatte kein Wurmmittel bekommen was sich zwei Wochen später rausgestellt hat) hab ich aber ein kleines Äuglein dafür wann es bei ihm soweit ist mal wieder ne Tablette einzuwerfen. Trotz meiner Erfahrung bei dem Hund hab ich mir bei dem kleinen keinen großen Kopf gemacht. Die Tierärztin gab mir eine Tablette Milbe-Max mit wobei ich eine halbe Tablette gleich die andere halbe nach "einem vierteljahr" geben sollte. Ich habe mit der zweiten halben Tablette gewartet, bis es wieder Anzeichen dafür gab, dass er Würmer hat. Diese Anzeichen haben zwei Tage nachdem er seine erste gefangene Maus mit Genuss verspeist hatte angefangen. Ich gab ihm die andere Hälfte und 1 Tag später war alles vergessen. Nachdem er in letzter Zeit auch wieder etwas appetitlos war und sein Fell stumpf geworden ist, hab ich mal wieder ne Tablette geholt. Seit zwei Tagen ist wieder alles normal, Fell glänzt, Appetit ist wie früher.

Verantwortungsbewusst mit der Chemie umgehen heisst die Devise und auch verantwortungsbewusst mit der Alternativ-Medizin umgehen. Ihr glaubt gar nicht, dass auch pflanzliche Mittel krank machen können, wenn sie falsch angewandt oder in zu hohen Dosen verabreicht werden. Wenn ein flasches Mittel genommen wird kann man mehr Schaden damit anrichten wie in der Schulmedizin. Deshalb Augen auf beim der Tierarztsuche und bei der Suche nach geeigneten THP.

Und vielleicht öfter mal drüber nachdenken, dass ein kleiner Teil Wahrheit in der Schulmedizin steckt, aber auch ein kleiner Teil Wahrheit in der Alternativ-Medizin. Einfach von vorneherein verurteilen ist meiner Meinung nach total beschissen. Ein größerer Erfolg würde es sein, wenn einfach mehr zusammen gearbeitet würde.

Ach und noch was ...., Würmer werden tatsächlich resitent gegen Wurmmittel. Gibt man zu oft das gleiche Mittel hintereinander, dann kann es passieren, dass die Würmer im Darm nur lachen und sagen.... das Ding schon wieder.... , achtet also mal drauf, dass ihr immer mal wieder ein anderes Mittel nehmt. Und wer junge Kätzlein hat, dem würde ich einfach raten, lasst den Kot zuerst untersuchen und dann reagiert bei Bedarf darauf. Ansonsten würd ich nämlich kein kleines Tier mehr entwurmen. Auch da stimme ich Zugvogel zu, wenn man mal anfängt mit der Keule, kann es sein, dass man mehr Probleme damit hat wie vorher. Immer mit Bedacht an die Sache gehen.

LG Martina
 
  • #160
Danke für deinen Beitrag Martina.
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