Tierkrankenversicherungen

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Emmi ist 11, Lotte 9 - beide noch in der Uelzener 🤭. Emmi ist „teuer“, Lotte verhältnismäßig unauffällig.
Wie alt sind die Verträge? Gekündigt wurden alle Verträge, die älter als 10 Jahre waren.
 
A

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Ich bin bei Allianz und agila, wobei nur erstere erkrankte Tiere aufnimmt, und sehr zufrieden.
Reiche jedes Jahr hohe Beiträge ein (allein schon jährlich zahnop und auch bei Diagnose und normalen Sachen wie blutbild und so komme ich schon immer über die grenze) und werde bisher nicht rausgeworfen.
Finde es irre dass man wegen 5k raus geworfen wird, bin da glaube ich sehr verwöhnt mit meinen Versicherungen 😅
 
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Ich bin bei Allianz und agila, wobei nur erstere erkrankte Tiere aufnimmt, und sehr zufrieden.
Reiche jedes Jahr hohe Beiträge ein (allein schon jährlich zahnop und auch bei Diagnose und normalen Sachen wie blutbild und so komme ich schon immer über die grenze) und werde bisher nicht rausgeworfen.
Finde es irre dass man wegen 5k raus geworfen wird, bin da glaube ich sehr verwöhnt mit meinen Versicherungen 😅
Vielleicht weil sie noch so jung ist - und schon so teuer.
 
Barmenia! Star Komfort!

ich habe gerade Brief bekommen, ich muss wieder wegen Erhöhung von GOT mehr bezahlen! das ist verrückt! Sie möchten von mir 1223,06 für eine Katze von 7 Jahr alt für ein Jahr?!?!
 
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Und ich wollte gerade sagen dass ich den Eindruck habe dass auch viele bei der barmenia zufrieden sind.
Man das tut mir leid.
Vorallem wenn es aussieht als wären die 5000€ ne einmalsache da es sich deutlich gebessert hat.
 
Die HM schmeißt Noemi zum 02.10. raus. Bin gerade etwas geschockt, dass nicht mal eine deutliche Preiserhöhung angeboten wurde. Hab aber noch nach einem entsprechenden Angebot gefragt, denke bloß dass da nix mehr kommt.

Gehe dann mal mein berufsbegleitendes Masterstudium kündigen, das Geld dafür hab ich dann nicht mehr...
Unabhängig von dem Ärger mit der Versicherung würde ich an seiner Stelle auf jeden Fall versuchen, das Master-Studium fortzuführen. Qualifikation ist wichtig und es später wieder aufzunehmen kann durchaus schwierig werden...
 
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Unabhängig von dem Ärger mit der Versicherung würde ich an seiner Stelle auf jeden Fall versuchen, das Master-Studium fortzuführen. Qualifikation ist wichtig und es später wieder aufzunehmen kann durchaus schwierig werden...
Ich hatte auch noch andere Gründe, warum ich an eine Kündigung gedacht habe. Wollte dann zwar evtl. Studiengang und Hochschule wechseln, aber da informiere ich mich vorerst mal gar nicht weiter. Noemi ist wichtiger.
 
Vorallem wenn es aussieht als wären die 5000€ ne einmalsache da es sich deutlich gebessert hat.
Ich müsste mal zusammenrechnen. 5000 ist ein Schätzwert. Kann auch mehr gewesen sein. Es waren so viele Rechnungen.
 
Barmenia! Star Komfort!

ich habe gerade Brief bekommen, ich muss wieder wegen Erhöhung von GOT mehr bezahlen! das ist verrückt! Sie möchten von mir 1223,06 für eine Katze von 7 Jahr alt für ein Jahr?!?!
was kann ich machen? ich bin so sauer auf Barmenia! mein Kater hat noch OP geplannt in Juli. und ab 01.07 ist die Erhöhung 😭
 
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Bisher tendiere ich absolut zur Allianz. Bei der DEVK habe ich gemerkt, dass die Uelzener dahintersteht. Wobe der Tarif da gar nicht mal so schlecht klingt, mir fehlen nur gewisse Infos.
 
was kann ich machen? ich bin so sauer auf Barmenia! mein Kater hat noch OP geplannt in Juli. und ab 01.07 ist die Erhöhung 😭
Du kannst kündigen oder weiter bezahlen 😅 die Versicherungen sind nicht doof, die machen ihre Verträge schon so, dass sie so was machen können.. grade die Großen
 
Du kannst kündigen oder weiter bezahlen 😅 die Versicherungen sind nicht doof, die machen ihre Verträge schon so, dass sie so was machen können.. grade die Großen
ja, ich werde morgen früh schon Tierversicherung.biz anrufen! Definitiv!

es ist lächerlich dass Barmenia nach 3 Jahr das Kündigungsrecht verzichtet. Die hat nach 3 Jahren den Preis so hoch erhöht dass ich nicht dafür zahlen will.
 
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was kann ich machen? ich bin so sauer auf Barmenia! mein Kater hat noch OP geplannt in Juli. und ab 01.07 ist die Erhöhung 😭
Na die Rechnung ist einfach- wenn die OP im Juli so teuer oder teurer ist, als der Jahresbeitrag, dann lohnt es sich noch, ein Jahr weiter auch zum höheren Preis dabei zu bleiben. Dann bekommst du ja die Beiträge sozusagen zurück oder etwas mehr und hast noch ein Jahr Versicherungsschutz.
 
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Na die Rechnung ist einfach- wenn die OP im Juli so teuer oder teurer ist, als der Jahresbeitrag, dann lohnt es sich noch, ein Jahr weiter auch zum höheren Preis dabei zu bleiben. Dann bekommst du ja die Beiträge sozusagen zurück oder etwas mehr und hast noch ein Jahr Versicherungsschutz.
ich habe gerade überlegt. da Barmenia täglich kündbar ist, würde ich sogar nach der Rechnung erstattet ist, kündigen... ich frage mal bei Tierversicherung biz nach, ob so möglich ist
 
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Na die Rechnung ist einfach- wenn die OP im Juli so teuer oder teurer ist, als der Jahresbeitrag, dann lohnt es sich noch, ein Jahr weiter auch zum höheren Preis dabei zu bleiben. Dann bekommst du ja die Beiträge sozusagen zurück oder etwas mehr und hast noch ein Jahr Versicherungsschutz.

Diese Vorgehensweise kann ich aus Katzenbesitzer-Sicht vollkommen nachvollziehen.

Auf der anderen Seite leuchtet es mir aber auch total ein, dass die Versicherer auf lange Sicht gesehen einen Verlust einfahren, wenn viele Tierhalter so agieren.
Und dass in der Folge die entsprechenden Verträge gekündigt werden oder die Beiträge in die Höhe schnellen, ist auch vollkommen verständlich.

Und auch, wenn ich mich hier jetzt total unbeliebt mache, finde ich einen jährlichen Versicherungsbeitrag von 1223,06 € (mit OP-Option) für eine 7-jährige Katze gar nicht so viel.

Sind wir doch mal ehrlich:
Bei einer rundum gesunden 7-jährigen Katze fällt pro Jahr mal mindestens ein Vorsorge-Check mit Blutbild an. Das sind bei meinem TA schon 450 € - 500 €, wenn ich ein geriatrisches BB mit T4 haben will (was bei einer 7-jährigen Katze ja durchaus angebracht ist).

Dazu kommt dann die Statistik:
Statistisch gesehen haben weit mehr als 50% aller Katzen über 5 Jahren schon allein FORL - und wie teuer die entsprechenden Behandlungen werden, wissen wir ja (fast) alle. 🙁
Auch für andere Krankheiten steigen mit fortschreitendem Alter die Wahrscheinlichkeiten ziemlich in die Höhe.

Wenn ich jetzt also Versicherer wäre (und damit halt auch ein Wirtschaftsunternehmen und eben nicht die Wohlfart), würde ich auch zusehen, dass ich die statistisch erwarteten Kosten mal mindestens wieder rein hole oder im besten Fall natürlich noch einen Gewinn erwirtschaften kann.

Ja, 1223,06 € pro Jahr sind viel Geld - aber trotzdem ist das ein durchaus realistischer Betrag für eine 7-jährige Katze. 🙁


P.s.:
So eine Versicherung kann für den Anbieter halt nur funktionieren, wenn er mindestens so viel reinholt, wie er ausgibt.
Schaut Euch doch mal die letzten Beiträge hier an.
Wenn man das so liest, bekommt man echt den Eindruck, als würden Viele hier mit so einer Versicherung ziemlich gut fahren und unterm Strich mehr rausholen als reinstecken.
Aus Tierhaltersicht ist das ja schließlich auch der Grund, warum sie überhaupt erst eine Versicherung abschließen.

Das kann für den Versicherer aber unterm Strich nicht rentabel sein.
Von daher kann ich diese Preisgestaltung wirklich gut nachvollziehen.
 
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Diese Vorgehensweise kann ich aus Katzenbesitzer-Sicht vollkommen nachvollziehen.

Auf der anderen Seite leuchtet es mir aber auch total ein, dass die Versicherer auf lange Sicht gesehen einen Verlust einfahren, wenn viele Tierhalter so agieren.
Und dass in der Folge die entsprechenden Verträge gekündigt werden oder die Beiträge in die Höhe schnellen, ist auch vollkommen verständlich.

Und auch, wenn ich mich hier jetzt total unbeliebt mache, finde ich einen jährlichen Versicherungsbeitrag von 1223,06 € (mit OP-Option) für eine 7-jährige Katze gar nicht so viel.

Sind wir doch mal ehrlich:
Bei einer rundum gesunden 7-jährigen Katze fällt pro Jahr mal mindestens ein Vorsorge-Check mit Blutbild an. Das sind bei meinem TA schon 450 € - 500 €, wenn ich ein geriatrisches BB mit T4 haben will (was bei einer 7-jährigen Katze ja durchaus angebracht ist).

Dazu kommt dann die Statistik:
Statistisch gesehen haben weit mehr als 50% aller Katzen über 5 Jahren schon allein FORL - und wie teuer die entsprechenden Behandlungen werden, wissen wir ja (fast) alle. 🙁
Auch für andere Krankheiten steigen mit fortschreitendem Alter die Wahrscheinlichkeiten ziemlich in die Höhe.

Wenn ich jetzt also Versicherer wäre (und damit halt auch ein Wirtschaftsunternehmen und eben nicht die Wohlfart), würde ich auch zusehen, dass ich die statistisch erwarteten Kosten mal mindestens wieder rein hole oder im besten Fall natürlich noch einen Gewinn erwirtschaften kann.

Ja, 1223,06 € pro Jahr sind viel Geld - aber trotzdem ist das ein durchaus realistischer Betrag für eine 7-jährige Katze. 🙁


P.s.:
So eine Versicherung kann für den Anbieter halt nur funktionieren, wenn er mindestens so viel reinholt, wie er ausgibt.
Schaut Euch doch mal die letzten Beiträge hier an.
Wenn man das so liest, bekommt man echt den Eindruck, als würden Viele hier mit so einer Versicherung ziemlich gut fahren und unterm Strich mehr rausholen als reinstecken.
Aus Tierhaltersicht ist das ja schließlich auch der Grund, warum sie überhaupt erst eine Versicherung abschließen.

Das kann für den Versicherer aber unterm Strich nicht rentabel sein.
Von daher kann ich diese Preisgestaltung wirklich gut nachvollziehen.
Würde ich so unterschreiben - nur sollte es dann ausgeschlossen sein, dass die Versicherungen im Alter kündigen können, genau dann, wenn die Statistik halt anzeigt, dass die Krankheiten immer mehr und teurer werden. In jungen Jahren, wenn die Statistik sagt, dass weniger Kosten anfallen, ist alles fein für die Versicherung, im Alter halt dann nicht mehr, auch wenn bislang wenig oder keine Schadensfälle eingereicht wurden = Rauswurf der Versicherten.

Das Kündigungsrecht müsste ausgehebelt werden und dazu eine Anpassungsbremse, denn ob Rauswurf oder die Beiträge steigen in utopische Höhen von ein paar Hundert Euro pro Monat, das wäre dann kein Unterschied mehr.

Aber jährliche Tierarztkosten von 1.500 - 2.000 Euro für ein älteres Tier finde ich alles andere als unnormal. Dass Versicherungen in solche Beitragshöhen dann kommen, finde ich ebenfalls nicht unnormal. Fragt sich halt irgendwann nur noch, ob man dann auf eine Versicherung vertrauen mag, dass sie im (wiederholten) Schadensfall nicht kündigt oder ob man das Geld nicht doch besser aufs Tagesgeldkonto packt.

Ich überlege ob ich Meos OP-Versicherung nicht doch wieder kündige; sind 21 € monatlich, die Zähne sind eh ausgeschlossen, mögliche Tumor-OPs wohl auch (weil FeLV halt Tumore begünstigt) und dass er sich am Catwalk mal 'nen Bein bricht (aber das dann bitte auch gleich so, dass 'ne OP nötig wird - das einzige Szenario, wo die Versicherung sich nicht rausreden könnte, weil nur schwerlich auf FeLV zurückzuführen) ist halt doch eher unwahrscheinlich.
 
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Würde ich so unterschreiben - nur sollte es dann ausgeschlossen sein, dass die Versicherungen im Alter kündigen können, genau dann, wenn die Statistik halt anzeigt, dass die Krankheiten immer mehr und teurer werden.

Aber das unterschreibt man ja mit dem Vertrag.
Das ist also nichts, was man als Halter nicht im Vorfeld schon weiß oder zumindest erahnen kann.
Von daher ist das wahrscheinlich auch nichts, was rechtlich irgendwie anfechtbar sein wird.

Moralisch ist das natürlich für den Popo.

Letzten Endes muss ich mir als Versicherungsnehmer immer darüber im klaren sein, dass die Versicherung ein Wirtschaftsunternehmen ist.
Die müssen zumindest mal ausgeglichene Bilanzen haben.

Und das bedeutet unterm Strich dass dieses System nur dann funktionieren kann, wenn es auch Haustierhalter gibt, die draufzahlen.

Ich persönlich habe übrigens keine Versicherung.
Aber ich bin auch in der glücklichen Lage jeden Monat round about 500 € zurücklegen zu können und ziehe das auch konsequent, per Dauerauftrag durch.
Von diesem Rücklagenkonto bestreite ich zwar alle außergewöhnlichen Kosten (also neben den Tierarztkosten auch Autoreparaturen oder die neue Waschmaschine), aber bisher hat das zum Glück immer gereicht.
 
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Diese Vorgehensweise kann ich aus Katzenbesitzer-Sicht vollkommen nachvollziehen.

Auf der anderen Seite leuchtet es mir aber auch total ein, dass die Versicherer auf lange Sicht gesehen einen Verlust einfahren, wenn viele Tierhalter so agieren.
Und dass in der Folge die entsprechenden Verträge gekündigt werden oder die Beiträge in die Höhe schnellen, ist auch vollkommen verständlich.

Und auch, wenn ich mich hier jetzt total unbeliebt mache, finde ich einen jährlichen Versicherungsbeitrag von 1223,06 € (mit OP-Option) für eine 7-jährige Katze gar nicht so viel.

Sind wir doch mal ehrlich:
Bei einer rundum gesunden 7-jährigen Katze fällt pro Jahr mal mindestens ein Vorsorge-Check mit Blutbild an. Das sind bei meinem TA schon 450 € - 500 €, wenn ich ein geriatrisches BB mit T4 haben will (was bei einer 7-jährigen Katze ja durchaus angebracht ist).
Deine Auflistung übersieht, das die Versicherung einfach ein großes Blutbild mit allem Pipapo jährlich gar nicht zahlen muss, wenn es wirklich rein zur Vorsorge ist. Dann würde nämlich nur ein, falls vorhandenes Budget, eben zur Vorsorge dafür herangezogen werden. das sind je nach Gesellschaft entweder nichts oder zwischen 30 und 100 Euro.
Nur wenn es medizinisch Erforderlich ist, müsste dies auch übernommen werden. Darüber kann man wie üblich trefflich streiten. Gibt auch Gesellschaften, die, falls das große BB überhaupt nichts negatives auswirft, oder es keine "Diagnose" gibt danach, die Zahlung dann verweigern. Auch Röntgen wegen Vorsorge zu FORL ist eben genau das, eine Vorsorge. Siehe oben mit dem Vorsorgebudget. Kommt dabei nichts raus, gibt es bei vielen Gesellschaften kein Geld.

Ich bestreite damit deine restliche Argumentation nicht. Genau so ist es ja, unter dem Strich muss mehr bei der Versicherung rein als rausgehen an Geld.

Deshalb habe ich auch vor Monaten bereits gesagt, das die Kampfpreise einiger Versicherer am Markt sich in der Form nicht halten können, langfristig. Man kann ja schlecht die Versicherer dafür verantwortlich machen, das alles teurer geworden ist und für neuen Preise der Tiermedizin. Wird eben die Konsequenz haben leider, das einige Menschen sich keine Tiere mehr leisten können und macht die Situation nicht einfacher.
 

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