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Oskar_Alfons
Forenprofi
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- 26. Oktober 2022
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Doch manchmal frage ich mich auch, auf was sollen mittellose Menschen noch alles verzichten müssen. Oft sind ihre Tiere (dabei denke ich insbesondere auch an Menschen ohne Obdach mit ihren Hunden) ihre einzigen Wegbegleiter.
Auch da finde ich, macht es einen Unterschied, ob ich das Tier schon vorher hatte und jetzt alles tue, um für es da zu sein, oder ob ich es mir trotz meiner Mittellosigkeit zulege.
Es ist meiner Meinung nach einfach nicht richtig, ein Tier zu adoptieren, wenn ich genau weiß, dass ich es nicht versorgen kann - finanziell, zeitlich, emotional.
Edit: Eine Ausnahme wäre für mich eben, wenn sich jemand als Pflegestelle anbietet oder Familie und Freunde im Notfall einspringen würden.
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