Rätselhafte Erkrankung, vermutlich durch Vogel übertragen

  • Themenstarter IronCrown
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #21
das tönt leider gar nicht gut!
herzerkrankungen bleiben lange unentdeckt und wenn dann schon solch massive symptome vorliegen wie bei deinem kater, ist es 5 vor 12!
durch die entwässerung ist sein herz etwas entlastet worden, aber das ist nur vorübergehend. denn die lunge füllt sich wieder mit wasser.
eine entwässerung sollte zumindest solange durchgeführt werden (daheim mit tabletten/flüssigem dimazon), bis die lunge ganz frei ist. und va. muss dein kater herzmedikamente bekommen, die er zumindest vom lesen her nicht bekommt.
zähle mal regelmässig seine atmung! im ruhigen liegen (nicht im tiefen schlaf) sollte die atmung 20-30 mal/minute sein, alles darüber ist schlecht!
ich hatte schon 2 herzkranke katzis. als mein zweiter plötzlich bauchatmung hatte, war ich sofort im notfall mit ihm. seine atmung betrug über 50/minute. ich musste ihn über wochen entwässern, er bekam sofort ein medikament (fortekor) und seine lunge wurde regelmässig überprüft.
noch etwas am rande; infusionen sind problematisch bei herzerkrankungen mit ödemen. meine tk hat erklärt, dass durch die infusion das wasser im körper mehr auf die lunge drückt und hat davon abgeraten.
fazit; lass sofort einen herz-US machen bei einem kardiologen! für den fall, dass er eine stark erhöhte atmung aufweist, in den notall mit ihm.
wie schon erwähnt, neigen MC's leider zu herzerkrankungen.
also, zweitmeinung, kardiologe, weiter entwässern und atmung kontrollieren!!
Falls er das hat, wie sieht denn dann die weitere Behandlung und Prognose aus? Es ist schon fast unmöglich, ihm die jetzt verschriebenen zwei Tabletten täglich zu geben. Ins Futter gemischt gibt er sich allergrößte Mühe, die kleingestoßenen Tablettenbröckchen von jedem Stück einzeln abzustreifen und nur den Futterbrocken selbst zu fressen. Wenn das nicht klappt, frisst er nur bis der allergrößte Hunger gestillt ist und hört dann auf. Verstehe nicht dass diese Tiermedizinhersteller keinen Weg finden, ihe Tabletten für Tiere geschmacklich attraktiv zu machen. Ich konnte noch keine meiner Katzen dazu bewegen, irgendwelche Medizin zu fressen...

Zweites großes Problem ist meine zweite Katze, die gesund ist und die Medikamente natürlich nicht fressen darf. Einerseits besteht wahrscheinlich gar keine große Gefahr, da sie auch alles andere als scharf darauf ist, aber trotzdem muss ich natürlich immer aufpassen, dass sie nicht doch dran geht. Das kann ich vielleicht jetzt mal 8 Tage lang machen. Aber die nächsten zehn Jahre täglich zwei Stunden am Futternapf Wache halten ist irgendwie keine Option.

Angenommen er braucht die Herzmedikamente und es ist möglich ihm diese auch zu verabreichen, kann er dann noch lange und vor allem mit guter Lebensqualität leben oder wird er damit auch nur noch 1-2 Jahre vor sich hin siechen und immer schwächer und kränker werden?

(Aktueller Zustand ist übrigens ganz gut, er verhält sich wieder weitgehend normal. Aber hat dann ja anscheinend nicht unbedingt viel zu sagen.)

edit: Na toll, wenn ich das hier lese HCM sieht es ja wohl sehr düster aus für meinen Kater :cry:
 
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  • #22
Für die Medikamenteneingabe gibt es verschiedene Methoden, da probiert man am besten aus, was funktioniert:

- manche Medis kann man in Leerkapseln verstecken
- manche kneten die Medis in Leckerlies ein, z.B. Leberwurst, Alfavet FeliGum Trojaner, Easy Pills Cats von Alvetra usw.
- es gibt Tabletteneingeber, z.B. Cat's Taste Tabletteneingeber u.a.
- ich lege mir meinen Kater in den Arm wie ein Baby und gebe ihm seine Medikamente ins Mäulchen (er bekommt mehrmals täglich verschiedene)

Hier ein Film zum Thema: Katze Tablette geben: Alle Methoden, Tipps, Tricks und Hilfsmittel
 
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  • #23
Angenommen er braucht die Herzmedikamente und es ist möglich ihm diese auch zu verabreichen, kann er dann noch lange und vor allem mit guter Lebensqualität leben oder wird er damit auch nur noch 1-2 Jahre vor sich hin siechen und immer schwächer und kränker werden
Natürlich kann er das, aber darum ist es wichtig, dass du jetzt handelst und nicht erst in vier Wochen.
Tabletten soll man aus den von dir genannten Gründen nicht über die normale Mahlzeit verabreichen, da der Zeitpunkt und die vollständige Aufnahme des Medikaments wichtig sind.
Ich verstecke Tabletten hier gerne in Royal Canin Pill Assist oder Vitakraft Yums.
Oder hast du schon Leberwurst probiert?Gibt extra welche für Katzen zb bei Fressnapf
 
  • #24
Hallo,
evtl. überlesen? Gibt es ein umfassendes Blutbild? Einschliesslich Elektrophorese wäre sehr sinnvoll. Wenn nicht würde ich es unbedingt so schnell wei möglich machen lasen. Nachdem worüber ich immer wieder stolpere ist dass vielfach leider eine FIP-Erkrankung bei Flüssigkeitsansammlung dahintersteht. Was möglich ist an Diagnostik sollte daher gemacht werdnen, das Blutbild wie erwähnt und auch ein Herzultraschall. Ggf. in der https://www.fipfree.de/ anmelden. Besser einmal zuviel anfragen als zu lange zu warten.
VG
Danke das wäre dann wohl eine Option die zu verfolgen wäre falls die Herzuntersuchung nichts ergibt. Allerdings wohl unwahrscheinlich, da die Krankheit ja nicht von Vögeln übertragen wird (und sich auch nicht so schnell entwickelt) und er ansonsten seit er ein Baby war keinerlei Kontakt zu anderen Tieren hatte außer meiner anderen Katze.
 
  • #25
naja, zuerst braucht es mal eine saubere diagnose. denn jeh nach herzerkrankung (und blutdruck etc) gibt es eben verschiedene medikamente. einige davon schmecken gut, zb das fortekor wird meist problemlos genommen.
übrigens musst du fragen, ob du die jetzigen tabletten (was ist es denn?) überhaupt mörsern darfst, gewisse darf man nicht zerteilen ;)
genau um die lebensqualität geht es ja! wenn die katzis mal eingestellt sind auf die medis und die entwässerung funktioniert, geht es ihnen gut. wir haben hier einige herzkranke katzis. es kommt eben auf die diagnose an und auf regelmässige kontrollen :giggle:
das andere bzgl medis ist tarnen. ich zb habe immer flüssig entwässert (also flüssiges dimazon), denn dimazon ist nicht lecker. also ungesunde nassfuttersauce (zb whiskas) ausgedrückt, dimazon tropfen rein und aufschlecken lassen :) leberwurst, hackfleischbällchen, in weichen leckerchen einpacken zum kleinen kügelchen und dann mit etwas trofu geben (wird dann mit inhaliert), da gibt es ganz viele möglichkeiten. man muss halt herausfinden, was das jeweilige katzi mag und unwiderstehlich findet und die eigenen tarnfähigkeiten optimieren :giggle:
ich gebe medis nie im futter. du hast dann keine kontrolle, ob wirklich alles intus ist, wenn nicht alles gefressen wird. medis gehen immer separat, eben auch angesichts des zweiten katzis.
 
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  • #26
Die Katze meiner Mutter muss nun 2x täglich Tabletten wegen der Schilddrüse bekommen. Da gab es auch regelmäßig Theater. Aber seit sie die Tabletten in eine kleine Menge Leberwurst steckt funktioniert das super. Einfach die Tablette umhüllen und die Katze ist ganz scharf drauf.
 
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  • #27
Danke das wäre dann wohl eine Option die zu verfolgen wäre falls die Herzuntersuchung nichts ergibt. Allerdings wohl unwahrscheinlich, da die Krankheit ja nicht von Vögeln übertragen wird (und sich auch nicht so schnell entwickelt) und er ansonsten seit er ein Baby war keinerlei Kontakt zu anderen Tieren hatte außer meiner anderen Katze.
Ein sehr großer Teil der Katzen trägt das feline Coronavirus, bei manchen mutiert es irgendwann zu FIP.
 
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  • #28
Ich verstehe nicht, wieso du dich so auf diese komische Vogelkrankheit eingeschossen hast.
 
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  • #29
Ich verstehe nicht, wieso du dich so auf diese komische Vogelkrankheit eingeschossen hast.
Habe also morgens den toten Vogel in meinem Wohnzimmer gefunden und entsorgt. Der war noch ganz, der Kater hat ihn also nicht gefressen. Aber halt im Maul durch die Wohnung getragen.

Auszug aus Katzen übertragen Vogelgrippe

„Um nachzuweisen, dass Katzen tatsächlich am Vogelgrippevirus erkranken können, infizierten die Wissenschaftler drei Laborkatzen mit H5N1. Alle Tiere erkrankten mit Grippesymptomen. Katzen, denen das menschliche Grippevirus H3N2 verabreicht wurde, erkrankten dagegen nicht. Weitere Katzen wurden durch das Fressen infizierter Vögel mit H5N1 angesteckt. Zwei gesunde Katzen, die mit den kranken Tieren untergebracht waren, steckten sich ebenfalls an. Damit war nachgewiesen, dass sich das Virus von Katze zu Katze ausbreitet.“

So wie ich das verstehe, müsste für eine Infektion die Katze entweder den Vogel gefressenen haben (hat sie aber lt. TE nicht), oder sich an einer bereits infizierten Katze anstecken. Daher sehe ich es eher als unwahrscheinlich, dass die Katze Vogelgrippe hat 🤔
 
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  • #30
Hey
Ich halte die Vogelbegegnung kurz bevor er krank wurde für reinen Zufall.

Was Vogelgrippe betrifft, bei uns am Hafen bekommen wir sie regelmäßig mit, inklusive toter oder angespülter Vögel...
Nicht mal letztes Jahr, wo es "unseren Bestand" wirklich platt gemacht hat hat sich eine der Katzen (oder der Hunde) angesteckt, obwohl es definitiv Kontakt gab.

Wenn das Wasser nicht vom Herzen kommt, dann würde ich die Flüssigkeit definitiv untersuchen lassen.
In meinem Umfeld war die Ursache nicht das Herz sondern Krebs.
 
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  • #31
Ich verstehe nicht, wieso du dich so auf diese komische Vogelkrankheit eingeschossen hast.
Wenn ein Kater sechs Jahre absolut gesund und kraftstrotzend war und dann ausgerechnet genau an dem Tag, wo er erst zum zweiten mal in seinem ganzen Leben mit einem toten Vogel in Berührung kam plötzlich todkrank wird, drängt sich ein Zusammenhang irgendwie auf, ne? Klar, kann theoretisch totaler Zufall sein, ist nur extrem unwahrscheinlich.

Also völlig offensichtlich, dass der Vogelvorfall Auslöser für die Krankheit jetzt ist, fragt sich nur wie genau. Leider ist es ja durchaus plausibel, dass eine bisher noch nicht auffällig gewordene Herzerkrankung durch die besondere Aufregung beim Killen des Vogels mit damit einhergehendem hohen Herzschlag durchs Adrenalin dann einen Vorfall im Herzen ausgelöst haben kann, also quasi das Herz über die Klippe geschubst hat.


Danke für die hilfreichen Tipps zur Medikamententarnung, denke sowas wie Leberwurst könnte funktionieren. Finde ich zwar voll widerlich und habe ich in meinem Leben bisher noch nie gekauft, aber wenn ich damit die Tabletten in den Kater kriege... ;)
 
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  • #32
Wenn ein Kater sechs Jahre absolut gesund und kraftstrotzend war und dann ausgerechnet genau an dem Tag, wo er erst zum zweiten mal in seinem ganzen Leben mit einem toten Vogel in Berührung kam plötzlich todkrank wird, drängt sich ein Zusammenhang irgendwie auf, ne? Klar, kann theoretisch totaler Zufall sein, ist nur extrem unwahrscheinlich.

Also völlig offensichtlich, dass der Vogelvorfall Auslöser für die Krankheit jetzt ist, fragt sich nur wie genau. Leider ist es ja durchaus plausibel, dass eine bisher noch nicht auffällig gewordene Herzerkrankung durch die besondere Aufregung beim Killen des Vogels mit damit einhergehendem hohen Herzschlag durchs Adrenalin dann einen Vorfall im Herzen ausgelöst haben kann, also quasi das Herz über die Klippe geschubst hat.


Danke für die hilfreichen Tipps zur Medikamententarnung, denke sowas wie Leberwurst könnte funktionieren. Finde ich zwar voll widerlich und habe ich in meinem Leben bisher noch nie gekauft, aber wenn ich damit die Tabletten in den Kater kriege... ;)
Du vergisst dabei aber, dass ansteckende Krankheiten eine gewisse Inkubationszeit haben, bei der Vogelgrippe sind es 2-5 Tage. Und die typischen Symptome nach einer Ansteckung bei einem infizierten Beutetier mit was auch immer sind in der Regel Fieber, Erbrechen und Durchfall.
 
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  • #33
Wenn ein Kater sechs Jahre absolut gesund und kraftstrotzend war und dann ausgerechnet genau an dem Tag, wo er erst zum zweiten mal in seinem ganzen Leben mit einem toten Vogel in Berührung kam plötzlich todkrank wird, drängt sich ein Zusammenhang irgendwie auf, ne?
Aber wenn da ein kausale Zusammenhang Vogel -> krank bestünde, warum tritt der dann erst beim zweiten Mal auf, und nicht schon bei der ersten Vogelbegegnung?

Ich halte das auch eher für einen Zufall, Korrelation ist keine Kausalität 😉 ich würde auch ganz dringend an der Herzgeschichte weiterforschen.
 
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  • #34
Ich kaufe die einfache, grobe Leberwurst im Plastiktopf vom Discounter, am besten die grobe Variante, da sind schon Bröckchen drin und Pillenkrümel fallen nicht auf.
Da ich ja nur kleine Mengen brauche, friere ich das in fünf bis sechs kleinen Portionen ein. Sind zwar genügend Konservierungsstoffe drin, aber verderben sollte es nicht.
Ein Pöttchen steht dann immer im Kühlschrank für die Leberwurstpralinen VOR! der Mahlzeit. Dann geiern die anderen auch darauf, und die Praline wird sicher gefressen.

Sollte sich die Herzerkrankung bestätigen, was zumindest sehr wahrscheinlich ist, kommt das nicht vom einmaligen Vogel fangen.
Das ist einfach das Fortschreiten der Erkrankung, die durch Wärme und die Fangaktion jetzt sichtbar geworden ist.
 
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  • #35
Die Ärztin hat eine Infektion praktisch ausgeschlossen und vermutete ein Herzproblem. Die Aufregung über den Vogel könne ein bestehendes Herzproblem zum Ausbruch gebracht haben.
Das erscheint mir auch am wahrscheinlichsten.
Die Vogel-Theorie von Dir dagegen... da müssten meine Katzen schon lange tot sein, so viele Vögel wie die gemeuchelt haben.

Verstehe nicht dass diese Tiermedizinhersteller keinen Weg finden, ihe Tabletten für Tiere geschmacklich attraktiv zu machen. Ich konnte noch keine meiner Katzen dazu bewegen, irgendwelche Medizin zu fressen...
Das tun sie. Meine Irmi hält Tabletten für Leckerli. Nur sind da manche Katzen halt skeptisch, so auf die "Was der Bauer nicht kennt isst er nicht"-Art.

Zweites großes Problem ist meine zweite Katze, die gesund ist und die Medikamente natürlich nicht fressen darf. Einerseits besteht wahrscheinlich gar keine große Gefahr, da sie auch alles andere als scharf darauf ist, aber trotzdem muss ich natürlich immer aufpassen, dass sie nicht doch dran geht. Das kann ich vielleicht jetzt mal 8 Tage lang machen. Aber die nächsten zehn Jahre täglich zwei Stunden am Futternapf Wache halten ist irgendwie keine Option.
Ich hab hier auch eine, die täglich eine Tablette bekommt die sie nicht mit dem normalen Futter mit frisst. Bei ihr funktioniert das tatsächlich ihr Mäulchen aufzuklappen und die Tablette rein zu werfen. Danach bekommt sie ihre Lieblingsleckerli was dazu geführt hat dass sie geradezu begierig drauf ist die Tablette zu bekommen.
Herum probieren ist der Trick. Mit der Zeit findet man seine eigene Methode die beim jeweiligen Tier gut funktioniert.
 
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  • #36
Bei ihr funktioniert das tatsächlich ihr Mäulchen aufzuklappen und die Tablette rein zu werfen. Danach bekommt sie ihre Lieblingsleckerli was dazu geführt hat dass sie geradezu begierig drauf ist die Tablette zu bekommen.
Als hier der Tablettenbedarf zunahm, habe ich sie auch gleich ins Maul gegeben. Aber gleich in ein Stückchen Kaustange eingeknetet, so war der Widerwille erkennbar geringer als mit Tablette pur.
 
  • #37
Wenn ein Kater sechs Jahre absolut gesund und kraftstrotzend war und dann ausgerechnet genau an dem Tag, wo er erst zum zweiten mal in seinem ganzen Leben mit einem toten Vogel in Berührung kam plötzlich todkrank wird, drängt sich ein Zusammenhang irgendwie auf, ne
Nein, denn meine Katze wirkte bis zum Auftreten der Symptome auch gesund.
Aber weißt du was?
Auf patzige Antworten, obwohl ich nur helfen wollte, habe ich keine Lust, ich bin raus hier
Ich hoffe, deiner Katze kann noch rechtzeitig geholfen werden.
 
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  • #38
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  • #39
Amodip und Fortekor sind aromatisiert.
Da sie teilbar sind, dürfen sie auch gemörsert und auch aufgelöst werden (habe extra gefragt).
Nelly, die im Alter von 16 Jahren HCM bekommen hat, bekommt ihre halbe Amodip und Fortekor in klebrige Malzpaste.
Für Lily, ihre Schwester, löse ich die Fortekor mit etwas Wasser auf, und gebe sie mit einer Injekt-F Spritze direkt ins Maul.

Neben der Herzschalls sollte auch der Blutdruck gemessen werden.
 
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  • #40
hast du jetzt mal seine atmung gezählt?
wieviel/minute hat er?
 
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