Liz1
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- Mitglied seit
- 4. Januar 2015
- Beiträge
- 13
Hallo zusammen,
ich wende mich heute hilfesuchend an euch, weil mir der Tod meiner kleinen Lima einfach keine Ruhe lässt.
Vor circa einem Monat bekam mein kleiner Engel (1 1/2 Jahre) nachts Atemnot.
Den Tag zuvor lag sie nur auf ihrem Kratzbaum, aß und trank nichts und war sehr schwach. Fieber hatte sie keines, die Schleimhäute waren rosa.
Nachdem sie die Atemnot bekam ging mein Partner mit ihr direkt morgens zum Tierarzt.
Diese röntge sie und stelle eine Flüssigkeit in der Lunge fest, aus welcher die Atemnot resultierte. Ihr Herz war durch die Flüssigkeit leicht angehoben.
Ihr wurde Blut abgenommen, was zu diesem Zeitpunkt schon schwierig war. Fieber hatte sie bis dato immer noch nicht, ihr Herz schlug auch normal und die Schleimhäute waren unverändert.
Sie wurde in eine Sauerstoffbox gesetzt, bekam entwässernde Mittel und ein Herzmittel, da die Ärztin meinte, ihre rechte Herzklappe sei vergrößert.
Als ihre Atemnot nicht besser wurde, riet man uns an, sie über Nacht in eine Tierklinik zu bringen.
Dort wurde sie wiederum mit Sauerstoff versorgt, bekam Schmerz und entzündungshemmende Mittel, Antibiotikum, blutstillende Mittel und ein Mittel zur Erweiterung der Bronchien.
Für eine größere Untersuchung war sie zu schwach.
Die Ärzte meinten, es sei durch ein Trauma Blut oder Wasser in die Lunge gelangt, was ich so gut wie sicher ausschließen kann.
Das Blutbild gab im Nachhinein keinen Hinweis darauf. Zudem war sie bis Sonntag morgen komplett normal, schmuste, fraß und spielte. Er Sonntag lag sie nur noch und war an diesem Tag auch nicht draußen.
Meine Katzen sind sehr klein und ängstlich, weshalb ich sie am Tag immer nur 2-3 Stunden rausließ mit stetigen Zugang zum Haus, sie hielten sich meist im Garten auf.
Wenn ihr etwas passiert wäre, wäre sie am Samstag verstört nach Hause gekommen, da bin ich mir sicher! Sie wäre sofort reingerannt gekommen, weil sie das eh bei jedem lauten Geräusch draußen taten. Vor Fremden rennen sie weg.
Schlussendlich hat auch diese Behandlung keinen Erfolg gebracht und sie verstarb innerhalb von weniger als zwei Tagen!
Wir mussten unseren Engel gehen lassen, die Atemnot wurde zu schlimm.
Nun meine Frage, kennt jemand einen ähnlichen Fall?
Ich habe drei Tierärzte und zwei Humanmediziner über das Blutbild schauen lassen. Jeder meinte es ist schwer zu erklären. Zwei ihrer Leberwerte waren erhöht, nicht drastisch aber definitiv zu hoch! Ihre Leukozyten waren niedrig, Glucose und Fruktosamine erhöht (kann durch Stress kommen oder Anzeichen leichter Diabetes), ihre Hämoglobinwerte waren hoch.
Keiner konnte uns sagen, was mit ihr passiert ist! Meine Tierärztin vermutete einen viralen Infekt oder eine Vorerkrankung.
Ich liebe meine Tiere über alles, passe sehr gut auf sie auch, gehe regelmäßig zum Tierarzt und kann es immer noch nicht fassen.
Vielleicht noch zur Info: Lima hatte mal circa 3/4 Monate zuvor eine Mandelentzündung, die mit Antibiotika behandelt wurde.
Seit sie ca. Ein halbes Jahr war hatte sie wie einen Tick (zumindest dachten wir das), dass sie beim Schmusen und manchmal bei leckerlis schwer geschluckt hat.
Sonst hat sie immer mit Leidenschaft gefressenen, war sehr glücklich, nahm nie ab und beim Tierarzt sah auch immer alles einwandfrei aus.
Auch ihre Schwester wurde anschließend durchgecheckt, Blutwerte & Erkrankungen: alles okay! Nur die zwei Leberwerte waren wie bei ihrer Schwester leicht erhöht.
Ich hoffe sehr, dass mir jemand helfen kann, da ich wirklich immer noch so verzweifelt bin.
ich wende mich heute hilfesuchend an euch, weil mir der Tod meiner kleinen Lima einfach keine Ruhe lässt.
Vor circa einem Monat bekam mein kleiner Engel (1 1/2 Jahre) nachts Atemnot.
Den Tag zuvor lag sie nur auf ihrem Kratzbaum, aß und trank nichts und war sehr schwach. Fieber hatte sie keines, die Schleimhäute waren rosa.
Nachdem sie die Atemnot bekam ging mein Partner mit ihr direkt morgens zum Tierarzt.
Diese röntge sie und stelle eine Flüssigkeit in der Lunge fest, aus welcher die Atemnot resultierte. Ihr Herz war durch die Flüssigkeit leicht angehoben.
Ihr wurde Blut abgenommen, was zu diesem Zeitpunkt schon schwierig war. Fieber hatte sie bis dato immer noch nicht, ihr Herz schlug auch normal und die Schleimhäute waren unverändert.
Sie wurde in eine Sauerstoffbox gesetzt, bekam entwässernde Mittel und ein Herzmittel, da die Ärztin meinte, ihre rechte Herzklappe sei vergrößert.
Als ihre Atemnot nicht besser wurde, riet man uns an, sie über Nacht in eine Tierklinik zu bringen.
Dort wurde sie wiederum mit Sauerstoff versorgt, bekam Schmerz und entzündungshemmende Mittel, Antibiotikum, blutstillende Mittel und ein Mittel zur Erweiterung der Bronchien.
Für eine größere Untersuchung war sie zu schwach.
Die Ärzte meinten, es sei durch ein Trauma Blut oder Wasser in die Lunge gelangt, was ich so gut wie sicher ausschließen kann.
Das Blutbild gab im Nachhinein keinen Hinweis darauf. Zudem war sie bis Sonntag morgen komplett normal, schmuste, fraß und spielte. Er Sonntag lag sie nur noch und war an diesem Tag auch nicht draußen.
Meine Katzen sind sehr klein und ängstlich, weshalb ich sie am Tag immer nur 2-3 Stunden rausließ mit stetigen Zugang zum Haus, sie hielten sich meist im Garten auf.
Wenn ihr etwas passiert wäre, wäre sie am Samstag verstört nach Hause gekommen, da bin ich mir sicher! Sie wäre sofort reingerannt gekommen, weil sie das eh bei jedem lauten Geräusch draußen taten. Vor Fremden rennen sie weg.
Schlussendlich hat auch diese Behandlung keinen Erfolg gebracht und sie verstarb innerhalb von weniger als zwei Tagen!
Wir mussten unseren Engel gehen lassen, die Atemnot wurde zu schlimm.
Nun meine Frage, kennt jemand einen ähnlichen Fall?
Ich habe drei Tierärzte und zwei Humanmediziner über das Blutbild schauen lassen. Jeder meinte es ist schwer zu erklären. Zwei ihrer Leberwerte waren erhöht, nicht drastisch aber definitiv zu hoch! Ihre Leukozyten waren niedrig, Glucose und Fruktosamine erhöht (kann durch Stress kommen oder Anzeichen leichter Diabetes), ihre Hämoglobinwerte waren hoch.
Keiner konnte uns sagen, was mit ihr passiert ist! Meine Tierärztin vermutete einen viralen Infekt oder eine Vorerkrankung.
Ich liebe meine Tiere über alles, passe sehr gut auf sie auch, gehe regelmäßig zum Tierarzt und kann es immer noch nicht fassen.
Vielleicht noch zur Info: Lima hatte mal circa 3/4 Monate zuvor eine Mandelentzündung, die mit Antibiotika behandelt wurde.
Seit sie ca. Ein halbes Jahr war hatte sie wie einen Tick (zumindest dachten wir das), dass sie beim Schmusen und manchmal bei leckerlis schwer geschluckt hat.
Sonst hat sie immer mit Leidenschaft gefressenen, war sehr glücklich, nahm nie ab und beim Tierarzt sah auch immer alles einwandfrei aus.
Auch ihre Schwester wurde anschließend durchgecheckt, Blutwerte & Erkrankungen: alles okay! Nur die zwei Leberwerte waren wie bei ihrer Schwester leicht erhöht.
Ich hoffe sehr, dass mir jemand helfen kann, da ich wirklich immer noch so verzweifelt bin.