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Suacat
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 13. Mai 2022
- Beiträge
- 18
Hallo Ihr Lieben,
Ich brauche Eure Hilfe. Ich hab hier im Forum schon viel gelesen und gelernt, aber eine Antwort auf unsere aktuelle Konstellation noch nicht gefunden.
Wir haben eine Seniorin (Jinx, Mischling Hauskatze-sibirische Waldkatze), die ist 17-jährig. Niemand denkt, dass sie so alt ist: sie ist topfit, klettert auf alle Kratzbäume und spielt zwischendurch sehr intensiv. Mindestens einmal täglich hat sie ihre Zoomies. Bis vor 2 Monaten hatte sie Gesellschaft von ihrer Schwester, die leider an einem metastasiertem Tumor verstorben ist. Das Verhältnis war nie innig, kein kuscheln zusammen und wenn eine Zunahme kam, wurde immer mal wieder gefaucht - aber sie hatten einander und waren so nie ganz allein. Jinx’ Verhalten hat sich beim Verlust ihrer Schwester drastisch verändert - ich würde es als Verlustangst interpretieren: sie weicht nicht von unserer Seite, geht nur kurz in den Garten und wartet bei der Tür auf unsere Rückkehr. Deshalb denken wir, dass Gesellschaft trotz ihres hohen Alters richtig ist.
Seit 3 Tagen wohnen Nala und Niki bei uns - 13 Wochen alte Mainecoonkitten. Sie leben derzeit in einem Basecamp, getrennt von Jinx. Niki ist sehr aufgeweckt und will raus. Nala ist etwas scheuer, findet die Welt jenseits der Tür aber auch sehr verlockend. Heute haben wir zum ersten Mal die Reviere getauscht. Jinx im Basecamp war interessiert, hat alles beschnuppert, aber durchaus entspannt. Sie wollte unbedingt raus und sehen, wer da so riecht. Niki hat das Wohnzimmer in Beschlag genommen und sich gleich wie zuhause gefühlt. Nala hat sich grösstenteils unter dem Sofa versteckt, liess sich von mir aber rauslocken und hat sich auch ein wenig umgesehen. Das Ganze dauerte etwa eine halbe Stunde, danach haben wir die kleinen wieder ins Basecamp gebracht und Jinx rausgelassen.
Was meint Ihr? Ein guter Anfang, oder? Wann kann man ein Treffen am Kindergitter wagen?
Ich bin so gespannt auf Eure Beiträge und bedanke mich schon im Voraus dafür!
Ganz liebe Grüsse aus der Schweiz!
Ich brauche Eure Hilfe. Ich hab hier im Forum schon viel gelesen und gelernt, aber eine Antwort auf unsere aktuelle Konstellation noch nicht gefunden.
Wir haben eine Seniorin (Jinx, Mischling Hauskatze-sibirische Waldkatze), die ist 17-jährig. Niemand denkt, dass sie so alt ist: sie ist topfit, klettert auf alle Kratzbäume und spielt zwischendurch sehr intensiv. Mindestens einmal täglich hat sie ihre Zoomies. Bis vor 2 Monaten hatte sie Gesellschaft von ihrer Schwester, die leider an einem metastasiertem Tumor verstorben ist. Das Verhältnis war nie innig, kein kuscheln zusammen und wenn eine Zunahme kam, wurde immer mal wieder gefaucht - aber sie hatten einander und waren so nie ganz allein. Jinx’ Verhalten hat sich beim Verlust ihrer Schwester drastisch verändert - ich würde es als Verlustangst interpretieren: sie weicht nicht von unserer Seite, geht nur kurz in den Garten und wartet bei der Tür auf unsere Rückkehr. Deshalb denken wir, dass Gesellschaft trotz ihres hohen Alters richtig ist.
Seit 3 Tagen wohnen Nala und Niki bei uns - 13 Wochen alte Mainecoonkitten. Sie leben derzeit in einem Basecamp, getrennt von Jinx. Niki ist sehr aufgeweckt und will raus. Nala ist etwas scheuer, findet die Welt jenseits der Tür aber auch sehr verlockend. Heute haben wir zum ersten Mal die Reviere getauscht. Jinx im Basecamp war interessiert, hat alles beschnuppert, aber durchaus entspannt. Sie wollte unbedingt raus und sehen, wer da so riecht. Niki hat das Wohnzimmer in Beschlag genommen und sich gleich wie zuhause gefühlt. Nala hat sich grösstenteils unter dem Sofa versteckt, liess sich von mir aber rauslocken und hat sich auch ein wenig umgesehen. Das Ganze dauerte etwa eine halbe Stunde, danach haben wir die kleinen wieder ins Basecamp gebracht und Jinx rausgelassen.
Was meint Ihr? Ein guter Anfang, oder? Wann kann man ein Treffen am Kindergitter wagen?
Ich bin so gespannt auf Eure Beiträge und bedanke mich schon im Voraus dafür!
Ganz liebe Grüsse aus der Schweiz!