Notabstieg von der Kratzwand oder: "wie weit springen eure Katzen?"

  • Themenstarter Thora1978
  • Beginndatum
  • #61
Ja, das kannst Du ja erst mal ausprobieren. Ich würde den Kratzbaum nur so stellen dass er "umfallsicher" steht falls sie von oben drauf springen sollten (also vielleicht mit der langen Seite in die Ecke neben dem Ofen) da sie da ja dann schon so ein bisschen Wums mitbringen.
Ja, werde ich noch machen, wenn ich ihn länger stehen lasse. War jetzt erst mal nur auf die Schnelle provisorisch, um das ganze überhaupt mal zu sehen (mir hilft es bei irgendwelchen Überlegungen immer, wenn ich irgendwas physisch vor Augen habe:))
 
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  • #62
Rechts neben der Tür müsste doch eigentlich noch genug Platz sein, um ein paar schmale versetzte "Treppenstufen" anzubringen. Oder schätze ich das komplett falsch ein?

Ich habe gerade kein besseres Foto zur Hand, aber man erkennt hoffentlich was ich meine:

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  • #63
mir hilft es bei irgendwelchen Überlegungen immer, wenn ich irgendwas physisch vor Augen habe:)


Ja, das kenne ich. Und wo Du das jetzt so sagst frage ich mich was eigentlich passiert wenn ihr durch die Tür kommt während Katz da gerade runter springt? Dann knallt ihr am Ende mit der Tür gegen sie... o_O
 
  • #64
Rechts neben der Tür müsste doch eigentlich noch genug Platz sein, um ein paar schmale versetzte "Treppenstufen" anzubringen. Oder schätze ich das komplett falsch ein?

Ich habe gerade kein besseres Foto zur Hand, aber man erkennt hoffentlich was ich meine:

Anhang anzeigen 130366

Nein, du schätzt es an sich schon richtig ein, theoretisch wäre es möglich (tolle Konstruktion übrigens bei euch!). Problem ist aber, dass die Wand hier keine "freischwebenden" Stufen trägt (jedenfalls nicht, wenn regelmäßig ein Kater mit 6 kg Kampfgewicht draufspringt:LOL:, wurde schon zur Genüge ausprobiert, als ich damals die Kletterwand gebaut habe, dass waren ursprünglich auch nur Bretter mit Winkeln an die Wand gedübelt; nachdem Tom mit dem untersten Brett zweimal runtergebrochen ist, habe ich umgebaut). Müsste also wieder mit "Stützpfeilern" gebaut werden und das wird dann schon ziemlich wuchtig.
Und man würde mit versetzten Brettchen auf jeden Fall näher an den Ofen ran kommen, als wenn nur eine Tonne oder Säule direkt rechts neben die Tür kommt.

Ja, das kenne ich. Und wo Du das jetzt so sagst frage ich mich was eigentlich passiert wenn ihr durch die Tür kommt während Katz da gerade runter springt? Dann knallt ihr am Ende mit der Tür gegen sie... o_O

Die Tür wird relativ selten genutzt (das Wohnzimmer hat noch eine zweite Tür, sieht man auf dem Foto nicht, ist quasi rechts ums Eck). Von daher dürfte das eher weniger problematisch sein. Zubauen möchte ich die Tür aber trotzdem nicht, hin und wieder ist sie auch ganz nützlich;).
 
  • #65
Nein, du schätzt es an sich schon richtig ein, theoretisch wäre es möglich (tolle Konstruktion übrigens bei euch!). Problem ist aber, dass die Wand hier keine "freischwebenden" Stufen trägt (jedenfalls nicht, wenn regelmäßig ein Kater mit 6 kg Kampfgewicht draufspringt:LOL:, wurde schon zur Genüge ausprobiert, als ich damals die Kletterwand gebaut habe, dass waren ursprünglich auch nur Bretter mit Winkeln an die Wand gedübelt; nachdem Tom mit dem untersten Brett zweimal runtergebrochen ist, habe ich umgebaut). Müsste also wieder mit "Stützpfeilern" gebaut werden und das wird dann schon ziemlich wuchtig.

Ohje, das Problem kenne ich aus der vorherigen Altbau-Wohnung auch noch. Da sind einem teilweise ganze Wandstücke entgegen gekommen wenn man versucht hat ein Loch zu bohren 😅
Hier mussten wir zwar auch mit speziellen extrastarken Dübeln arbeiten, aber es hält jetzt sogar den 7kg Kater aus.

In eurem Fall wäre dann wohl eine Tonne oder ein schmaler Kratzbaum die bessere Lösung.
 
  • #66
Ohje, das Problem kenne ich aus der vorherigen Altbau-Wohnung auch noch. Da sind einem teilweise ganze Wandstücke entgegen gekommen wenn man versucht hat ein Loch zu bohren 😅
Hier mussten wir zwar auch mit speziellen extrastarken Dübeln arbeiten, aber es hält jetzt sogar den 7kg Kater aus.

In eurem Fall wäre dann wohl eine Tonne oder ein schmaler Kratzbaum die bessere Lösung.

Das dämliche ist, dass das hier nicht mal Altbau ist. An sich müsste die Wand in der Lage sein, so was zu tragen - tut sie aber einfach nicht (und mein Vater, der sich damit recht gut auskennt, hat wirklich alles mögliche probiert):mad:

Ja, so langsam glaube ich, es wird wohl tatsächlich auf irgendwas Tonnenartiges hinauslaufen (wobei, ich habe gerade mal so ein bisschen geschaut, was es da so alles gibt; die halbhohe Kratzsäule von Natural Paradise könnte mir auch gefallen:unsure:)
 
  • #67
Du kannst ja auch einfach eine kleine Kommode oder ein kleines stabiles Regal oder einen Stuhl/Hocker oder eine Bank oder so in die Ecke stellen. Es muss ja kein "Katzenmöbel" sein wenn es Dir darum geht dass sie nicht so "weit" springen müssen falls sie nicht wollen.

Eine zusätzliche Ebene lässt sich ja auch so schaffen und damit bist Du insgesamt flexibler und kannst es vielleicht auch eher noch für was "anderes" nutzen.

Ich glaube Du machst Dir da einfach ein bisschen zu viele Sorgen. Deine beiden Kampfkater wissen mit Sicherheit was sie tun, promise! ;)
 
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  • #69

Na, da würde ich mich aber nicht darauf verlassen, dass sowas immer gut ausgeht.

Mir ist schon klar, dass Katzen generell auch aus größeren Höhen springen können, ohne sich zu verletzen. Aber es kann halt auch mal blöd laufen....
Und wie hier ja schon geschrieben wurde: letztlich wäre der Einbau irgendeiner Art von Zwischenstufe ja keine Einschränkung für die Kater. Es wäre vielmehr eine klassische win-win-Situation: ich bin beruhigt und die Kater haben die Möglichkeit, selbst zu entscheiden, ob sie springen oder den gemäßigteren Abgang wählen. Und ich denke, gegen weitere Liegeplätze hätten sie auch nichts einzuwenden (ist ja nicht so, als ob sie hier nicht schon genug davon hätten:aetschbaetsch2:)
 
  • #70
Na, da würde ich mich aber nicht darauf verlassen, dass sowas immer gut ausgeht.
Mir ist schon klar, dass Katzen generell auch aus größeren Höhen springen können, ohne sich zu verletzen. Aber es kann halt auch mal blöd laufen....
Mit dieser Einstellung dürfest du auch keine Steinfliesen betreten, ohne einen Schutzhelm zu tragen.
Das Risiko für dich, mal morgens in der Küche ohnmächtig zu werden, mit dem Kopf auf den Fliesen aufzuschlagen und daran zu sterben, ist viel höher als das Risiko, dass eine Hauskatze aus zwei Metern abstürzt und sich verletzt.

Und wie hier ja schon geschrieben wurde: letztlich wäre der Einbau irgendeiner Art von Zwischenstufe ja keine Einschränkung für die Kater. Es wäre vielmehr eine klassische win-win-Situation: ich bin beruhigt und die Kater haben die Möglichkeit, selbst zu entscheiden, ob sie springen oder den gemäßigteren Abgang wählen. Und ich denke, gegen weitere Liegeplätze hätten sie auch nichts einzuwenden (ist ja nicht so, als ob sie hier nicht schon genug davon hätten:aetschbaetsch2:)
Es gaht ja nicht darum, ob es eine Einschränkung wäre, sondern ob es wirklich nötig ist. Klar ist mehr Kletterzeug an der Wand besser für die Katze, aber nicht hauptsächlich weil es sicherer ist, sondern weil sie mehr zu begehen haben.

Ich finde es ganz gut, dass meine beiden in der Wohnung auch herausforderndere Stellen haben, wo sie nicht so ganz einfach hinkommen.

Die beiden sind inzwischen so geschickt und springen von sich drehenden Stühlen oder beweglichen Türen ganz elegant ab oder balancieren auf einem 2,20 hohen Trainingsgestell.

Auch erlernen sie so, Distanzen richtig einzuschätzen.

stunt.jpg
 
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  • #71
..ich verstehe diese ganze Diskutiererei nicht. Wer erklärt mir dann die teils schweren Verletzungen aus dem Fenster? Mein Finni ist glaub ich nicht doof und hätte sicher nicht gerne 4 Monate in der TK verbracht. Er hatte sich Becken, Bein ect gebrochen ( passiert beim Vorbesitzer), zum Glück hat er sich nicht auch noch den Kiefer gebrochen. Und solche Videos hier als Argument zu liefern finde ich echt fahrlässig, weil dann brauchen wir auch keine Fenster mehr sichern?

bisschen Vordenken, um einen eventuellen tiefen Sprung zu vermeiden, finde ich nicht Helikopter, sondern verantwortungsvoll.
 
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  • #72
bisschen Vordenken, um einen eventuellen tiefen Sprung zu vermeiden, finde ich nicht Helikopter, sondern verantwortungsvoll.
Zwei Meter sind aber lächerlich, und darum geht es hier.
Eine Katze springt ja schon aus dem Stand bis zu Zwei Meter hoch.

Also was wird hier diskutiert?
 
  • #73
Für Wohnungskatzen sind Fenster vor allem deshalb gefährlich weil vor dem Fenster die spannende Natur lauert und sie durch ihren Jagdtrieb so abgelenkt sein können dass sie ihre natürliche Vorsicht vergessen. Man darf nicht vergessen dass Wohnungskatzen in einer relativ reizarmen und nicht ihren natürlichen Bedürfnissen entsprechenden Umgebung leben. Öffne ich nun ein Fenster dann kommt die Katze in Kontakt mit der "Natur" was für die meisten Katzen natürlich unendlich spannend und reizvoll ist und sie schon auch mal zu der ein oder anderen unvorsichtigen Handlung verleiten kann. Deshalb soll man Fenster sichern, nicht weil die Katze grundsätzlich zu ungeschickt wäre sondern weil sie durch den unwiderstehlichen Reiz von draußen all ihre Vorsicht vergessen könnte.

Das ist aber eine vollkommen andere Problemstellung als ein gezielter Sprung aus 2m Höhe.

Und diese ganzen Catwalks haben wie schon von Lord erwähnt ja in erster Linie die Funktion dass die Katze mehr Abwechslung in der Wohnung hat, also nicht nur horizontal in ihrem recht kleinen Revier spazieren gehen kann sondern auch vertikal. Ein Freigänger braucht im Grunde überhaupt keinen Catwalk in der Wohnung.
 
  • #74
@Lord
Schön, dass du das lächerlich findest...:rolleyes:
Bei einer beginnenden Arthrose/Spondylose, was man u.U. nicht so schnell bemerkt, kann so ein Sprung fatale Folgen haben.
Insofern ist es vollkommen richtig präventiv zu denken und zu handeln.
 
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  • #75
Zwischen Fallen und Springen ist aber schon ein Unterschied. 2,10 m sollte eine gesunde und vitale! Katze schon packen.

Wohnungskatzen - und das vielleicht schon über mehrere Generationen hinweg - haben aber halt schon viel "verlernt"! Außerdem werden sie behütet immer älter und mit dem Alter kommen die Gebrechen. Warum also nicht vorausschauend handeln und ändern, was mit ein paar Handgriffen erledigt werden kann?

Anhand der paar Fotos kann man es eh nicht einschätzen, aber mir würden die Türe und der Ofen auf die Schnelle mehr Bauchschmerzen bereiten. Sind die Brettchen eigentlich ordentlich
bezogen, sodass sich die Katzen richtig festkrallen können?

PS.: Ob das Tier aus dem Video den Sturz folgenlos überstanden hat, weiß doch keiner, oder?
 
  • #76
@Lord
Schön, dass du das lächerlich findest...:rolleyes:
Bei einer beginnenden Arthrose/Spondylose, was man u.U. nicht so schnell bemerkt, kann so ein Sprung fatale Folgen haben.
Insofern ist es vollkommen richtig präventiv zu denken und zu handeln.
Ein noch so gut gemeinter Notabstieg kann bei einem Sturz auch ungünstig im Wege sein und dafür sorgen, dass eine Katze erst ungünstig aufkommt.

Solche "Notabstiege" beruhigen in erster Linie das Gewissen des Katzenhalters.
 
  • #77
Es geht doch nicht darum, dass Katzen auf keinen Fall vom Schrank springen sollen, sondern darum, dass die Katzen selbst entscheiden dürfen, ob sie springen oder lieber Kletterhilfen in Anspruch nehmen. Es gibt Katzen, die springen lieber und andere spazieren lieber, sei es weil es ihre Art ist oder weil gesundheitlich nicht so fit. Und diese Wahlmöglichkeiten zu bieten, ist doch kein Problem und hat auch nichts mit helikoptern zu tun.

Oder habe ich i-etwas nicht verstanden.

EDIT: Und wenn sie dann trotzdem springen, dann kann man sie eh nicht davon abhalten.
 
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  • #78
Es geht doch nicht darum, dass Katzen auf keinen Fall vom Schrank springen sollen, sondern darum, dass die Katzen selbst entscheiden dürfen, ob sie springen oder lieber Kletterhilfen in Anspruch nehmen. Es gibt Katzen, die springen lieber und andere spazieren lieber, sei es weil es ihre Art ist oder weil gesundheitlich nicht so fit. Und diese Wahlmöglichkeiten zu bieten, ist doch kein Problem und hat auch nichts mit helikoptern zu tun.

Oder habe ich i-etwas nicht verstanden.

EDIT: Und wenn sie dann trotzdem springen, dann kann man sie eh nicht davon abhalten.
Ja aber das ist doch dann ein normaler Catwalk und keine Krücke.
 
  • #79
Wohnungskatzen - und das vielleicht schon über mehrere Generationen hinweg - haben aber halt schon viel "verlernt"!

Es sind aber ja gar keine reinen Wohnungskatzen, die TE hat doch geschrieben dass der eine Kater es draußen beim Abstieg von einem Baum auch so macht dass er dann springt. Dh. die Katzen sind was das angeht geübt und die Härte des Untergrunds mag nicht optimal sein, aber es passiert auch nicht gleich was dramatisches wenn die Katze da mal runter springt.

Ich hätte da auch mehr Sorge wegen der Tür bzw. dem Ofen da das Gefahren sind die die Katzen im Sprung nicht abschätzen können. Und ich hätte Angst dass der Kratzbaum umkippt wenn er nicht so steht dass er nicht umkippen kann, denn auch das ist eine Gefahr die die Katze so nicht abschätzen kann. Da ist das Verletzungsrisiko dann in meinen Augen deutlich höher als einfach nur bei einem gezielten Sprung aus 2m Höhe.

Wenn ich etwas an der Konstruktion suboptimal finde dann dass das Brett über der Tür mitten über der Tür endet und die Katze deshalb geradewegs vor die sich gerade öffnende Tür springen kann, auch dann oder gerade dann wenn sie nur selten benutzt wird. Solange da jemand von außen reinkommen kann kann es auch passieren dass die Katze just in dem Moment springt und dann die Tür abbekommt weil sie mit dieser Gefahr nicht rechnet und zwar unabhängig von der Sprungweite. Könnte die Katze hingegen nur in den Raum rein springen würde sie von der Tür wegspringen, das Risiko dass sie die Tür auf diese Art abbekommt wäre also deutlich geringere als bei einem seitlichen Absprung direkt vor die Tür.

Aber die Angst dass sich die Katze die Haxen bricht wenn sie aus zwei Metern Höhe von wo runter springt hätte ich bei einer gesunden Katze nicht, das sind meiner Meinung nach übertriebene Sorgen. Man kann natürlich trotzdem da was hinbauen/anbieten wenn man das möchte, aber die Katzen "brauchen" das so erst mal nicht, die kommen auch mit einem Sprung aus zwei Metern Höhe klar.
 
  • #80
Es gaht ja nicht darum, ob es eine Einschränkung wäre, sondern ob es wirklich nötig ist.

Wie definierst du in diesem Zusammenhang "nötig". Ob eine Sicherungsmaßnahme nötig gewesen wäre, sieht man letztlich immer erst, wenn sie nicht ergriffen wurde und deshalb etwas passiert.

Ich gebe dir durchaus recht, dass es helikoptern wäre, wenn ich als Konsequenz aus meinen Überlegungen jetzt sagen würde: "ich baue die oberen Bretter von der Kratzwand ob, weil mir die zu hoch und damit zu gefährlich erscheinen". Dann würde ich wegen meiner (möglicherweise unbegründeten) Sorgen den Katern was wegnehmen. Aber wenn ich was zusätzliches aufstelle/anbaue, schaffe ich aus Katersicht ja nur neue Kletter- und Liegemöglichkeiten. Also wo ist das Problem?

Wissenschaftlich gesehen sind es außerdem nun mal genau die Stürze aus mittleren Höhen (2-3 Meter), die bei Katzen am häufigsten zu Verletzungen führen, weil da die Fallhöhe und -zeit zu gering ist, dass der Drehreflex wirken könnte.
(Der Drehreflex der Katze – Vet Blog)

Wäre ich helikoptermäßig veranlagt, würde ich die beiden Jungs auch sicher nicht als Freigänger halten, denn da gibt es zwangsläufig immer jede Menge Unwägbarkeiten, die sich meinem Einfluss komplett entziehen. Aber dass muss ja nun im Umkehrschluss nicht heißen, dass ich mir nicht trotzdem über das Gedanken mache, was tatsächlich in meinem Einflussbereich liegt. Wie gesagt, ich nehme ihnen ja damit nichts weg. Wenn die beiden Herausforderungen haben wollen, können sie die nach wie vor wahrnehmen. Ich biete nur eine Alternative.
Wenn die beiden in der Küche auf den Hängeschränken (in etwas gleiche Höhe wie die Kletterwand) spazieren gehen, können sie beim Abstieg auch wählen, ob sie direkt auf den Fußboden springen oder die Zwischenstufe über die Arbeitsplatte nehmen. In der Regel wählen sie die Arbeitsplatte.

PS.: Ob das Tier aus dem Video den Sturz folgenlos überstanden hat, weiß doch keiner, oder?

Das war auch mein erster Gedanke, als ich mir das Video angeschaut habe. Überlebt heißt schließlich nicht zwangsläufig unverletzt.

P.S.: Die Brettchen an der Kletterwand sind alle mit Teppich bezogen. Abrutschen ist also nicht so sehr ein Problem;)
 
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