Nie geimpft

  • Themenstarter *kräh*
  • Beginndatum

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #101
hier wird einfach mal wieder "fröhlich" am eingangsthread vorbeigeredet, damit jeder auf den anderen rumhacken kann.

Schau an, in den Jahren deiner Abwesenheit hat sich hier tatsächlich nichts verändert.
 
A

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  • #102
  • #103
ihrem Anti-Impf-Wahn daherkommt. .
Wie Du meine Ausführungen zu kritischem Hintefragen auffaßt, ist Deine eigene Angelegenheit.
Aber nochmal ausdrücklich: ich habe keinen Anti-Impf-Wahn. Ich bin Kritiker. Und ich komme nicht im Wahn daher... wie andere vielleicht in einem 'Anti-Zugvogel-Wahn'?



denn in der Tat soll man sein eigenes Tun kritisch hinterfragen. Ich kann mich nicht an eine einzige Gelegenheit erinnern, wo Zugvogel dies getan hätte.
Ich habe mein eigenes Tun mehr als kritisch hinterfragt, dessen kannst Du gewiß sein. Vielleicht liest Du zu selektiv?

Zugvogel
 
  • #104
Ich seh das nicht so, Claudi. Die Katze, um die es geht, ist definitiv kein gebrechlicher Oldie, und zu sagen 'Hey, sie hat 10 Jahre so überlebt, sie wird auch die nächsten 10 Jahre so überleben' ist reine Spökenkiekerei. Keiner weiss, weshalb sie bisher ohne Krankheit davongekommen ist (so erfreulich das für sie ist) und wer hier ist Prophet genug um zu sagen, dass das immer so bleiben wird.

Allenthalben ist zu vernehmen, dass die Streunerpopulationen aufgrund der Unvernunft der Halter wachsen, und je mehr kranke und schwache Tiere (und um solche handelt es sich bei Streunern ja meist) draussen rumlaufen, desto grösser wird auch die Gefahr für Freigänger, sich bei ihnen zu infizieren. Und das Immunsystem wird bei der bewussten Dame, um die es hier geht mit Sicherheit nicht besser sondern, wie beim Altern üblich, schlechter.

Insofern ist es nicht ganz unwahrscheinlich, dass sich ein schlechter werdendes Immunsystem mit mehr Keimen in der Umgebung trifft und ggf. eine für die Katze unvorteilhafte Allianz eingeht. Warum fragt die TE denn gerade jetzt wegen Impfung? Weil sich auf ihrem Grundstück ein marod aussehender Streuner herumtreibt, oder hab ich das falsch gelesen? Ich denke, sie hat die Gefahr ganz richtig erkannt.
 
  • #105
Ich seh das nicht so, Claudi. Die Katze, um die es geht, ist definitiv kein gebrechlicher Oldie, und zu sagen 'Hey, sie hat 10 Jahre so überlebt, sie wird auch die nächsten 10 Jahre so überleben' ist reine Spökenkiekerei. Keiner weiss, weshalb sie bisher ohne Krankheit davongekommen ist (so erfreulich das für sie ist) und wer hier ist Prophet genug um zu sagen, dass das immer so bleiben wird.

Allenthalben ist zu vernehmen, dass die Streunerpopulationen aufgrund der Unvernunft der Halter wachsen, und je mehr kranke und schwache Tiere (und um solche handelt es sich bei Streunern ja meist) draussen rumlaufen, desto grösser wird auch die Gefahr für Freigänger, sich bei ihnen zu infizieren. Und das Immunsystem wird bei der bewussten Dame, um die es hier geht mit Sicherheit nicht besser sondern, wie beim Altern üblich, schlechter.

Insofern ist es nicht ganz unwahrscheinlich, dass sich ein schlechter werdendes Immunsystem mit mehr Keimen in der Umgebung trifft und ggf. eine für die Katze unvorteilhafte Allianz eingeht. Warum fragt die TE denn gerade jetzt wegen Impfung? Weil sich auf ihrem Grundstück ein marod aussehender Streuner herumtreibt, oder hab ich das falsch gelesen? Ich denke, sie hat die Gefahr ganz richtig erkannt.

ja, ich hab die threaderstellerin auch so verstanden.
aber ich kann auch ihre sorgen wegen der impfung verstehen.
und auch evas bedenken.
ich versteh natürlich auch die befürworter - aber ich denke, das sollte ja auch das forum ausmachen - das man über solche sachen SACHLICH diskutiert und seine meinung dazu schreiben darf ohne angegriffen zu werden.
 
  • #106
Insofern ist es nicht ganz unwahrscheinlich, dass sich ein schlechter werdendes Immunsystem mit mehr Keimen in der Umgebung trifft und ggf. eine für die Katze unvorteilhafte Allianz eingeht. Warum fragt die TE denn gerade jetzt wegen Impfung? Weil sich auf ihrem Grundstück ein marod aussehender Streuner herumtreibt, oder hab ich das falsch gelesen? Ich denke, sie hat die Gefahr ganz richtig erkannt.

Speziell mal Katzenseuche:

"Besonders anfällig sind Katzen unter
einem Jahr und ungeimpfte Katzen.
Bei ungeimpften Jungkatzen verläuft
die Erkrankung fast immer tödlich. Mit
zunehmendem Alter führt die Infek -
tion – auch bei ungeimpften Tieren
– meist nur zu geringgradigen Sym -
ptomen oder verläuft klinisch inapparent
"

Quelle: http://www.synlab-vet.de/fileadmin/synlab-vet/pdf/FI-FPV_1.pdf

Da kann man sich dann schon die Frage stellen: ist eine Impfung für einen ungeimpften Streuner unter den gegebenen Umständen defintiv notwendig?

Impfungen sollten weder glorifiziert noch verteufelt werden. Keine Routine, sondern individuelles Impfmanagement sollte gefragt sein.
 
  • #107
Im allgemeinen wird die Meinung vertreten, daß man Katzen ab 10-12 Jahren nicht mehr zwingend impfen sollte. Bis zu diesem Alter hat sich das Immunstystem so stabilisiert, daß Impfungen eher zu belastend als noch helfend gelten.

Mit noch mehr Jahren wird das Abwehrsystem wohl schwächer, aber eher gegen Bakterien, Pilze und sonstige Erkrankungen, gegen Viren eher nicht; und noch weniger, wenn das Immunsystem gegen Viren trainiert ist, da helfen auch die Gedächtniszellen, diese Immunität zu wahren.

Ob ein 10-jähriger Streuner diese wichtige Immunität hat, kann mit einiger Sicherheit eine Titerbestimmung klären.

http://idw-online.de/pages/de/news297678

http://www.medizinfo.de/immunsystem/abwehr/spezifisch.htm

http://www.aerzteblatt-studieren.de/doc.asp?docid=107246

Zugvogel
 
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  • #108
Speziell mal Katzenseuche:

"Besonders anfällig sind Katzen unter
einem Jahr und ungeimpfte Katzen.
Bei ungeimpften Jungkatzen verläuft
die Erkrankung fast immer tödlich. Mit
zunehmendem Alter führt die Infek -
tion – auch bei ungeimpften Tieren
– meist nur zu geringgradigen Sym -
ptomen oder verläuft klinisch inapparent
"

Das mag für gesunde erwachsene Katzen meist zutreffen. Aber was ist wenn das Immunsystem grad aus einem anderen Grund z.B. wegen einem leichten Infekt oder was auch immer geschwächt ist. Wird die erwachsene Katze dann auch meist so leicht mit dem Katzenseuchevirus fertig?

Ich bringe hier nochmal das Beispiel mit meiner Mamakatze. Hierbei handelte es sich um eine vormals gesunde 2-jährige Katze. Durch die Aufzucht ihrer Jungen war sie wahrscheinlich geschwächt und ist innerhalb von 4 Tagen an der Seuche gestorben. Vielleicht hätte sie es ohne die Jungen geschafft. Wer weiß das schon.

Insofern unterstreiche ich aliseas Post.

Eine Titerbestimmung wäre da sicher eine Alternative. Allerdings bleibt da immer noch das Problem Tollwut schon allein wegen der gesetzlichen Bestimmungen und auch der Gefahr für die Menschen, falls sich Tollwut wieder ausbreiten sollte, was ja durchaus passieren kann.

Um auf die Frage der TE einzugehen:
Ich würde sie zumindest grundimmunisieren lassen.
 
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  • #109
Speziell mal Katzenseuche:

"Besonders anfällig sind Katzen unter
einem Jahr und ungeimpfte Katzen.
Bei ungeimpften Jungkatzen verläuft
die Erkrankung fast immer tödlich. Mit
zunehmendem Alter führt die Infek -
tion – auch bei ungeimpften Tieren
– meist nur zu geringgradigen Sym -
ptomen oder verläuft klinisch inapparent
"

Noch ein Nachtrag:
Eine gesunde erwachsene Katze wird die Seuche vielleicht überstehen, manchmal sogar ohne großartige Symptome. Aber sie wird einige Wochen oder auch länger als Ausscheider die anderen Katzen gefährden und die Krankheit weiter verbreiten oder sehe ich das falsch?

Insofern liegt es in der Verantworung eines jeden verantwortungsbewußten Katzenhalters eine weitere Ausbreitung dieser Krankheit zu verhindern.
 
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  • #110
Noch ein Nachtrag:
Eine gesunde erwachsene Katze wird die Seuche vielleicht überstehen, manchmal sogar ohne großartige Symptome. Aber sie wird einige Wochen oder auch länger als Ausscheider die anderen Katzen gefährden und die Krankheit weiter verbreiten oder sehe ich das falsch?

Nein - das siehst du vollkommen richtig: http://books.google.de/books?id=qg2...&resnum=3&ved=0CCIQ6AEwAg#v=onepage&q&f=false

Das mit der Verantwortung sehe ich mit gemischten Gefühlen:in erster Linie bin ich für die Gesundheit meiner Tiere verantwortlich, muß für sie entscheiden.
Im speziellen Fall hier: warum diese 10 Jahre alte Katze impfen und Risiken eingehen, weil andere Katzen nicht schon bereits in jungen Jahren grundimmunisiert wurden. Verstehst du was ich meine?
 
  • #111
Im speziellen Fall hier: warum diese 10 Jahre alte Katze impfen und Risiken eingehen, weil andere Katzen nicht schon bereits in jungen Jahren grundimmunisiert wurden. Verstehst du was ich meine?

Ja, aber der Schuß kann in diesem speziellen Fall genauso gut nach hinten losgehen und das größere Risiko kann bedeuten sie nicht zu impfen. Wer weiß das schon. Und mal ehrlich, wieviele zigtausende Katzen werden im Jahr geimpft und bei wievielen von ihnen treten Impfschäden auf? Ich denke mal im Vergleich dazu bei einer sehr sehr geringen Anzahl und bei vielen davon dürften diese auch darauf zurückzuführen sein, dass in eine Krankheit hineingeimpft wurde.

Und ich sehe da eigentlich schon alle Tierhalter in der Verantwortung die Ausbreitung von Seuchen zu verhindern.

Letztendlich liegt es in der Entscheidung der TE ob sie sie impfen läßt oder nicht und ich vermute mal fast die Frage impfen oder nicht impfen würde sich für sie gar nicht stellen, wenn sie nicht so eine Kampfkatze hätte.;)

@*kräh* Hast du mal mit dem TA darüber gesprochen was er meint?
 
  • #112
Wenn Impfen so einfach und unkompliziert für den Organismus wäre, könnte man noch dahin tendieren und sagen 'Ja, jetzt wird geimpft'.

Aber die Nebenwirkungen können dermaßen gravierend sein, daß man in diesem Fall wirklich abwägen sollte, welche Wahrscheinlichkeit größer ist: An Impffolgen (kurzfristige, mittelfristige und langfristige) zu erkranken oder an einer der Impf'krankheiten'. (aus 'Natürliche Antibiotika')

Impfen ist leider nicht nur eine kleine Aktion wie ein Bonbon lutschen oder etwas Vitame geben, sondern als 'immunasoziierte' Behandlung steht das in hohem Verdacht, Allergien und Autoimmunkrankheiten zu provozieren. Ob das allein vom Impfstoff selber kommt oder eher von den Giften (Quecksilber, Formaldehyd, Aluminium und viele mehr), konnte ich bisher nicht erfahren.

Wem dran gelegen ist, etwas über Impfschäden (allerdings aus der Humanmedizin) zu lesen, stelle ich gern einen entsprechenden Link hier rein.

Zugvogel
 
  • #113
Und mal ehrlich, wieviele zigtausende Katzen werden im Jahr geimpft und bei wievielen von ihnen treten Impfschäden auf? Ich denke mal im Vergleich dazu bei einer sehr sehr geringen Anzahl und bei vielen davon dürften diese auch darauf zurückzuführen sein, dass in eine Krankheit hineingeimpft wurde.

Njein.Es geht doch nicht alleine um Impfsarkome.Ich denke da an den starken Verdacht, dass Impfseren die auf der Basis von Katzennierenzellen angezüchtet werden in Verdacht stehen bei mehrfachen Impfungen CNI zu verursachen/zu begünstigen.
Leider gibt es diesbezüglich noch viel zu wenig Forschungen.:(
 
  • #114
So, mal wieder zu *kräh*:

Mach dir nicht so viele Sorgen, die "Bösen" unter den Impfstoffen sollen TW und Leukose-Impfungen sein.
Zur Vermeidung von Sarkomen:
Lass am besten mit einem Lebendimpfstoff impfen, der kommt ohne Aluminiumsalze und Quecksilber, etc. aus.
Keine Impfstoffe mischen, also am Besten nur die Kombi Seuche/Schnupfen verwenden, alle anderen Impfungen einzeln aufziehen und an verschiedenen Stellen spritzen. Nicht zwischen die Schultern impfen lassen, lieber an der Seite oder an der Flanke.

Im Allgemeinen wurde mir geraten, dass eine Katze, die bis zum 10. -12. Lebensjahr geimpft wurde nicht mehr geimpft werden muss. Das dürfte ja auf deine nicht zutreffen. Schnupfenimpfung wurde von meiner TÄ mit Grippeimpfung verglichen, die gerade bei Kindern und Älteren Menschen gemacht werden sollte.
Ist halt schwierig, bei deiner Katze einen Titer zu machen.
Wie sieht es mit der Vorgeschichte aus? War sie mal im TH? Ist sie kastriert? Ich denke, dass sie dann auch Grundimmunisiert wurde. Dann würde ich auf impfen verzichten.
Kam sie unkastriert? Dann wurde sie vielleicht aucht nicht geimpft und ich würde Schnupfen/Seuche noch Grundimmunisieren. TW würde ich ihr ersparen (Es gibt auch keinen Lebendimpfstoff) und Leukose eigentlich auch, wenn dann nur mit Purevax FeLV.

Das sind so die Gedanken, die ich mir wegen Jack auch gemacht habe. Und ich bin generell fürs impfen, aber schon mit Verstand (3 Jahres Intervalle, Lebendimpfstoffe, etc)

Ich hoffe, dass du jetzt schlauer bist! :)
und mach dir nicht so viele Sorgen!!! (Aber das sagt sich so einfach, ich kenne das...:))

LG
 
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  • #115
Hi,

also mein jetziger TA ist grad im Urlaub.
Ich werde aber morgen mal meinen ehemaligen TA fragen was er meint. er weiß ja nicht dass ich mittlerweile mit anderen Katzen (Streunern) fremd gegangen bin ;)

Dem Ex traue ich zu dass er ja sagt....gibt ja was zu Verdienen.....

Der Neue ist da anderst. Er arbeitete jahrelang mit dem TH zusammen und hat "unseren" letzten Streuner oft kostenlos behandelt. Er hat auch keine Sprechstundenhilfe....so ein richtiger Landtierarzt.
Ihm traue ich da eher eine ehrliche Meinung zu.
Er hat meine Luzy auch schon mal kurz kennen gelernt.

Hmm.....beide Tierärzte sagten jeweils dass sie so eine Katze selten erlebt hätten :oha:

@star Luzy hatten wir damals mit ihren 5 jungen Wilden eingefangen.

Ob sie schonmal in einem TH war, ob sie schonmal geimpft wurde....KEINE AHNUNG!!!
Sie war irgendwann dort in einer Scheune und hat ihre babys versucht durchzubringen in dem sie den Leuten die gelben Säcke aufgerissen hat.
Die dachten zuerst an Ratten.......

Wir brachten die ganze Mannschaft zum kastrieren. (Dabei stellte sich heraus dass Luzy schon wieder trächtig war :sad:....die Abtreibung war im nachhinein schlimm für mich, aber der TA meinte es wäre noch im Anfangsstadium gewesen)

Die beiden Kleinen die wir noch behielten haben wir impfen lassen. Ehrlich gesagt war das damals irgendwie selbstverständlich für mich, ich hatte mir da keine Gedanken gemacht....*erröt* :sad:

Aber mit Luzy hatte der TA eben so seine Probleme. Sie hinkte mal plötzlich und wir mussten sie in die Praxis bringen.........:wow:. Er musste sie quasi von der Transportbox umschütten in seinen Käfig ums sie dort zwischen den Gitterstäben durch zu sedieren..............

Impfen und sedieren gleichzeitig ist nicht.....und anderst kommt man nicht an sie heran. geschweige denn irgendwelche Untersuchungen um zu gucken ob sie gesund ist.........:sad:

Wenn da nicht die fremden Katzen und Streuner wären die sich zur Zeit hier rumtreiben würde sich für mich die Impffrage echt nicht stellen.

Diesen Stress würde ich Luzy niemals freiwillig antun
 
  • #116
Impfen und sedieren gleichzeitig ist nicht.....und anderst kommt man nicht an sie heran. geschweige denn irgendwelche Untersuchungen um zu gucken ob sie gesund ist.........:sad:

Zu meiner Einstellung bezüglich impfen habe ich mich ja bereits geäußert.

Nun zu dem Problem bezüglich Kampfkatze.

Ich weiß nicht, wenn du impfen lassen willst, ob es eine Möglichkeit/Idee ist:
unser Kampfkater Simba ließ ja beim letzten TA-Besuch keinerlei Behandlung/Nachschauen zu.
Kurzerhand wurde die Box ( nach erfolglosem Versuch der TÄin in mittels Handtuch etc. zu händeln, wir waren ja fies und hatten einfach den Deckel der Box entfernt ) wieder geschlossen und die TÄin hatte eine andere Methode zur Hand:

Katzen "verstecken" sich ja ganz gerne mit dem Popo Richtung Katzenboxtür im Kennel. Die Helferin hielt den Kennel schräg, der Popo von Simba rutschte gegen die Gittertüre und schwupps war die Sedierungspritze gesetzt.
Vielleicht geht/funktioniert sowas ja auch mit einer Impfspritze.:confused:
 
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  • #117
:oha:
Pfui Bea, was seid Ihr fies und "hinter"hältig ;)

Aber eben hörte ich wieder lautes Gekreische.....Kater und Luzy........:sad:

Bin natürlich gleich losgesaust und hab die Türe geöffnet.........

Meine Kleine sitzt unterm Tisch und leckt sich, hoffentlich ist sie nicht verletzt.
Der Kater sitzt draussen und guckt sowas von unschuldiig zur Terrassentür rein..........:sad:
 
  • #118
Lässt sie sich zu Hause anfassen? Vielleicht darfst du es selber machen? Gab hier im Forum schon öfter Leute, die ihren Katzen Medikamente subkutan gespritzt haben. ich weiß nicht, wie es mit Impfungen ist?
 
  • #119
:wow: selber die Nadel setzen?
Boah ich glaube da hätte ich Angst.

Das Doofe ist ja dass sie es immer spürt wenn ich was mit ihr vorhabe. Bin dann wohl innerlich schon so unruhig und aufgeregt. Und das kann man vor einem Fräulein sensibel einfach nicht verheimlichen :grummel:
Meine Schauspielkünste lassen wohl zu wünschen übrig.

Aber im Prinzip ne gute Idee. Muss sowieso erstmal mit einem TA sprechen.

Blöd nur dass Beide hier am Ort grad urlaub haben. Das ist doch bescheuert so gleichzeitig :grummel:
 
  • #120
Huh

also wenn sie so "alt" ist würde ich das impfen sein lassen, macht ihr doch nur stress.
das einzige was ich mir überlegen würde wäre Tollwut, weil unser Nachbar mal nen Hund mit Tollwut hatte der wurde ihm gleich weg genommen und entsorgt, weis ja nicht wie das heute gehandhabt wird.

aber im endefekt kanns sein das deine katze die krankheiten schon mal hatte und dann sind die meistens sogut wie imun.
 

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