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Tunichtgut
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- Mitglied seit
- 25. November 2023
- Beiträge
- 18
Hallo liebe Forumsmitglieder,
wir wohnen endlich wieder in einer Wohnung, in der Katzenhaltung erlaubt ist und möchten zwei Fellnasen aufnehmen. Wir hatten früher schon Katzen und vor allem solche, die im Tierheim nicht gut zu vermitteln waren, weil alt oder eher scheu. Das hat gut geklappt und wir hatten tolle Gefährten über viele Jahre. Zuletzt hatten wir auch ausgesetzte Katzenkinder mit aufgezogen und sie am Ende in gute Hände geben können.
Dann aber einige Jahre Pause und jetzt haben wir selbst Kinder (9,7 und 2), aber eine tolle Wohnung mit Balkonen und reichlich Platz an Wänden für eine tolle Kletterlandschaft.
Als Herausforderung für neue Katzen sehe ich die Kinder - auch wenn wir bei der Kind-Katze-Gewöhnung sehr streng sind und die Kinder sehr eng im Umgang mit den Tieren führen.
Wir würden gerne wieder Tiere aus dem Tierschutz holen, fragen uns aber, ob wir mit Jungkatzen diesesmal besser fahren würden, weil sie dann in den Trubel hinein wachsen würden. Auch wäre es für die Kinder wahrscheinlich einfacher, wenn die Katzen weniger ruhig und perspektivisch mit einer längeren Lebenserwartung gesegnet wäre.
Im Bekanntenkreis wollen jetzt zwei Personen ihr Katzenpaar abgeben, das wegen des Umzugs eines Verwandten unverhofft zu ihnen gekommen ist. Das Paar ist 7 Jahre alt, Kater und Katze und kastriert. Die Katze hat FiV (damit haben wir bisher keine Erfahrung - Diabetes, Niereninsuffizienz und Unsauberkeit kennen wir) und eine nicht näher definierte "Trockenfutterunverträglichkeit" (auf was im TroFu die Katze reagiert, würde nicht nachhaltig getestet, TroFu und sowas wird nicht gegeben). Die Katzen hatten vor den Kindern im eigenen Umfeld keine Angst. Waren jetzt keine "Streichel mich sofort"-Tiere, aber auch nicht gestresst.
Ich habe mich natürlich zu FiV eingelesen und es klingt jetzt erstmal nicht dramatisch, aber vielleicht schätze ich das auch falsch ein.
Wie würdet ihr mit mehr Katzenerfahrung das einschätzen? Können sich ältere Katzen an manchmal (aber nicht immer) doch sehr wuselige Kinder gewöhnen? Und ist einer FiV-Katze der Stress einer solchen Umgebung zuzumuten?
Reichlich Plätze, die die Kinder nicht erreichen, wird es geben, da achten wir drauf.
wir wohnen endlich wieder in einer Wohnung, in der Katzenhaltung erlaubt ist und möchten zwei Fellnasen aufnehmen. Wir hatten früher schon Katzen und vor allem solche, die im Tierheim nicht gut zu vermitteln waren, weil alt oder eher scheu. Das hat gut geklappt und wir hatten tolle Gefährten über viele Jahre. Zuletzt hatten wir auch ausgesetzte Katzenkinder mit aufgezogen und sie am Ende in gute Hände geben können.
Dann aber einige Jahre Pause und jetzt haben wir selbst Kinder (9,7 und 2), aber eine tolle Wohnung mit Balkonen und reichlich Platz an Wänden für eine tolle Kletterlandschaft.
Als Herausforderung für neue Katzen sehe ich die Kinder - auch wenn wir bei der Kind-Katze-Gewöhnung sehr streng sind und die Kinder sehr eng im Umgang mit den Tieren führen.
Wir würden gerne wieder Tiere aus dem Tierschutz holen, fragen uns aber, ob wir mit Jungkatzen diesesmal besser fahren würden, weil sie dann in den Trubel hinein wachsen würden. Auch wäre es für die Kinder wahrscheinlich einfacher, wenn die Katzen weniger ruhig und perspektivisch mit einer längeren Lebenserwartung gesegnet wäre.
Im Bekanntenkreis wollen jetzt zwei Personen ihr Katzenpaar abgeben, das wegen des Umzugs eines Verwandten unverhofft zu ihnen gekommen ist. Das Paar ist 7 Jahre alt, Kater und Katze und kastriert. Die Katze hat FiV (damit haben wir bisher keine Erfahrung - Diabetes, Niereninsuffizienz und Unsauberkeit kennen wir) und eine nicht näher definierte "Trockenfutterunverträglichkeit" (auf was im TroFu die Katze reagiert, würde nicht nachhaltig getestet, TroFu und sowas wird nicht gegeben). Die Katzen hatten vor den Kindern im eigenen Umfeld keine Angst. Waren jetzt keine "Streichel mich sofort"-Tiere, aber auch nicht gestresst.
Ich habe mich natürlich zu FiV eingelesen und es klingt jetzt erstmal nicht dramatisch, aber vielleicht schätze ich das auch falsch ein.
Wie würdet ihr mit mehr Katzenerfahrung das einschätzen? Können sich ältere Katzen an manchmal (aber nicht immer) doch sehr wuselige Kinder gewöhnen? Und ist einer FiV-Katze der Stress einer solchen Umgebung zuzumuten?
Reichlich Plätze, die die Kinder nicht erreichen, wird es geben, da achten wir drauf.