Jemynela
Forenprofi
- Mitglied seit
- 18. Februar 2013
- Beiträge
- 1.772
- Ort
- bei der Muckelmaus
Hey,
morgen geht es mit meinen Beiden endlich zur Kastation. Das ist schon der dritte Termin - und dieses Mal wird es klappen! Leider musste der erste Termin abgesagt werden, da beim ersten (im Januar) meine Beiden einen Tag zuvor aus der Tür flitzen und just in dem Moment jemand einen Böller auf der Straße zündeten. Ende vom Lied war, dass beide sich erschreckten und beim Nachbar im Garten verschwanden. Sie tauchten leider erst knapp zwei Tage später etwa 2km von hier entfernt wieder auf. (Solch ein Glück!! Ich hatte richtig Schiss, sie nicht wieder zu finden.)
Tja, und der zweite Termin wäre dann im Februar gewesen - drei Tage vor besagtem Termin fing Sira an zu niesen wie irre und tagsdrauf auch der Kater. Dicke Erkältung zugezogen, die sich leider bis jetzt hinzog und weshalb der zweite Termin auch abgesagt werden musste. (Ich vermute, sie haben sich die Erkältung eingefangen, als sie die zwei Nächte draußen waren Sonst dürfen sie ja nicht raus.) Und jetzt ist der Termin endlich morgen früh!
Jetzt habe ich aber seit Tagen ein nagendes Gefühl an mir und lauter Horrorszenarien gehen mir durch den Kopf: Was, wenn etwas schief geht? Einer der Beiden könnte die Narkose nicht überlegen, einer könnte verbluten, was wenn einer der Beiden unbemerkt krank ist? Vielleicht einen Herzfehler haben, ohne dass wir das wissen? (Ich habe die Beiden aus dem Tierheim, wo sie auch geboren wurden und wo sie morgen auch kastriert werden. Also sind eigentlich alle Voruntersuchungen gemacht ... und trotzdem ...). Sira war zwar noch nicht rollig - aber was wenn doch, was wenn sie vielleicht trächtig sein sollte? Was, wenn ich zu blöd war, um zu merken, dass sie rollig war? Sie sollte ja nicht ohne Grund schon im Januar kastriert werden. Sicherlich rührt mein schlechtes Gefühl daher, dass ich die beiden letzten Termine absagen musste ... aber, ich weiß auch nicht, irgendwie hat sich das Gefühl, dass ich morgen abend nur einen zurück bekomme, total in mich festgesetzt. Ich sag mir schon die ganze Zeit "Hey, dass ist ein Routineeingriff! Vor allem für nen TA der im TH arbeitet!" aber irgendwie mag es nicht besser werden. Ich hab richtig Angst vor morgen, auch wenn für mich definitiv fest steht, dass BEIDE kastriert werden müssen! Schließlich bin ich der landläufigen Meinung, dass es bereits zu viele Katzen gibt und es auch unverantwortlich ist, einen unkastrierten Kater raus zu lassen (Sie werden im Frühjahr nach der Kastra Freigänger). Es besteht also meiner Meinung nach eine absolute Notwendigkeit, die beiden kastrieren zu lassen. Aber da ist einfach dieses festgefahrene Gefühl ... seufz ...
morgen geht es mit meinen Beiden endlich zur Kastation. Das ist schon der dritte Termin - und dieses Mal wird es klappen! Leider musste der erste Termin abgesagt werden, da beim ersten (im Januar) meine Beiden einen Tag zuvor aus der Tür flitzen und just in dem Moment jemand einen Böller auf der Straße zündeten. Ende vom Lied war, dass beide sich erschreckten und beim Nachbar im Garten verschwanden. Sie tauchten leider erst knapp zwei Tage später etwa 2km von hier entfernt wieder auf. (Solch ein Glück!! Ich hatte richtig Schiss, sie nicht wieder zu finden.)
Tja, und der zweite Termin wäre dann im Februar gewesen - drei Tage vor besagtem Termin fing Sira an zu niesen wie irre und tagsdrauf auch der Kater. Dicke Erkältung zugezogen, die sich leider bis jetzt hinzog und weshalb der zweite Termin auch abgesagt werden musste. (Ich vermute, sie haben sich die Erkältung eingefangen, als sie die zwei Nächte draußen waren Sonst dürfen sie ja nicht raus.) Und jetzt ist der Termin endlich morgen früh!
Jetzt habe ich aber seit Tagen ein nagendes Gefühl an mir und lauter Horrorszenarien gehen mir durch den Kopf: Was, wenn etwas schief geht? Einer der Beiden könnte die Narkose nicht überlegen, einer könnte verbluten, was wenn einer der Beiden unbemerkt krank ist? Vielleicht einen Herzfehler haben, ohne dass wir das wissen? (Ich habe die Beiden aus dem Tierheim, wo sie auch geboren wurden und wo sie morgen auch kastriert werden. Also sind eigentlich alle Voruntersuchungen gemacht ... und trotzdem ...). Sira war zwar noch nicht rollig - aber was wenn doch, was wenn sie vielleicht trächtig sein sollte? Was, wenn ich zu blöd war, um zu merken, dass sie rollig war? Sie sollte ja nicht ohne Grund schon im Januar kastriert werden. Sicherlich rührt mein schlechtes Gefühl daher, dass ich die beiden letzten Termine absagen musste ... aber, ich weiß auch nicht, irgendwie hat sich das Gefühl, dass ich morgen abend nur einen zurück bekomme, total in mich festgesetzt. Ich sag mir schon die ganze Zeit "Hey, dass ist ein Routineeingriff! Vor allem für nen TA der im TH arbeitet!" aber irgendwie mag es nicht besser werden. Ich hab richtig Angst vor morgen, auch wenn für mich definitiv fest steht, dass BEIDE kastriert werden müssen! Schließlich bin ich der landläufigen Meinung, dass es bereits zu viele Katzen gibt und es auch unverantwortlich ist, einen unkastrierten Kater raus zu lassen (Sie werden im Frühjahr nach der Kastra Freigänger). Es besteht also meiner Meinung nach eine absolute Notwendigkeit, die beiden kastrieren zu lassen. Aber da ist einfach dieses festgefahrene Gefühl ... seufz ...