
AnnaLuna
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- Mitglied seit
- 10. Dezember 2020
- Beiträge
- 67
- Ort
- Wien
Liebe Katzenfreund:innen,
es wird etwas länger. Nach zwei Jahren ohne Katze zieht eine neue Mitbewohnerin bei uns ein. Luna ist 3 Jahre, wurde damals aus Kreta adoptiert und in eine richtige Katzen-WG mit 6 Katzen integriert. Anfangs dürfte alles (halbwegs) gut geklappt haben, in den letzten 1 1/2 Jahren dürfte sie die anderen aber mehr und mehr gemobbt und regelrecht drangsaliert haben. (Versperrt Weg zum Katzenklo, lässt die anderen nicht vom Kratzbaum runter etc etc...)
Besonders eine Katze hat Luna derart auf dem Kieker, dass diese seit einem Jahr nur mehr am Kratzbaum lebt (und frisst, und ihr Geschäft verrichtet). Feliway, Katzentherapeutin, Proteintabletten - nichts hat geholfen. Laut Besitzerin dürfte es eigentlich Luna sein, die Angst vor den anderen hat & deswegen ... nun ja ... überkompensiert.
Jedenfalls kommt die Maus jetzt zu uns, da die Situation für alle katastrophal ist. Aufgrund der Vorgeschichte wollen wir sie erst mal ankommen lassen & schauen, wie sie sich alleine tut ... bei uns hätte sie dann auch gesicherten Freigang in den begrünten Innenhof. Zu dem hat aber auch ein Nachbarskater Zugang.
Was sind Eure Gedanken? Wie sollen wir am besten vorgehen? Einzelhaltung & mal schauen, wie sie sich mit dem Nachbarn versteht? Sofort eine Zweitkatze zu besorgen, kommt für uns aufgrund der Vorgeschichte eigentlich nicht in Frage - vor allem, weil auch die sehr katzenerfahrenen Besitzer ehrlich davon ausgehen, dass sie in Einzelhaltung glücklicher wäre ...
es wird etwas länger. Nach zwei Jahren ohne Katze zieht eine neue Mitbewohnerin bei uns ein. Luna ist 3 Jahre, wurde damals aus Kreta adoptiert und in eine richtige Katzen-WG mit 6 Katzen integriert. Anfangs dürfte alles (halbwegs) gut geklappt haben, in den letzten 1 1/2 Jahren dürfte sie die anderen aber mehr und mehr gemobbt und regelrecht drangsaliert haben. (Versperrt Weg zum Katzenklo, lässt die anderen nicht vom Kratzbaum runter etc etc...)
Besonders eine Katze hat Luna derart auf dem Kieker, dass diese seit einem Jahr nur mehr am Kratzbaum lebt (und frisst, und ihr Geschäft verrichtet). Feliway, Katzentherapeutin, Proteintabletten - nichts hat geholfen. Laut Besitzerin dürfte es eigentlich Luna sein, die Angst vor den anderen hat & deswegen ... nun ja ... überkompensiert.
Jedenfalls kommt die Maus jetzt zu uns, da die Situation für alle katastrophal ist. Aufgrund der Vorgeschichte wollen wir sie erst mal ankommen lassen & schauen, wie sie sich alleine tut ... bei uns hätte sie dann auch gesicherten Freigang in den begrünten Innenhof. Zu dem hat aber auch ein Nachbarskater Zugang.
Was sind Eure Gedanken? Wie sollen wir am besten vorgehen? Einzelhaltung & mal schauen, wie sie sich mit dem Nachbarn versteht? Sofort eine Zweitkatze zu besorgen, kommt für uns aufgrund der Vorgeschichte eigentlich nicht in Frage - vor allem, weil auch die sehr katzenerfahrenen Besitzer ehrlich davon ausgehen, dass sie in Einzelhaltung glücklicher wäre ...
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