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Elisabeth 77
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- Mitglied seit
- 6. Mai 2012
- Beiträge
- 27
Mein Name ist Elisabeth, ich bin 35 Jahre alt und lebemit meinen beiden Kindern in Wien. Ich arbeite halbtags als Sozialarbeiterin.
Ich habe in den letzten Wochen sehr viel still mitgelesen und verdanke euch, dass ich seit gestern nicht eines, sondern 2 Kitten zuhause habe.
Es handelt sich um Hauskatzen von einem Bauernhof, in eurem Sinne wohl um einen Vermehrer. Die Katzen sind 9 Wochen jung. Ich habe mit meinem Anliegen 2 Wurfgeschwister zu bekommen für großes Erstaunen gesorgt und dürfte nun 2 Buben haben Allerdings hab ich erst gestern beim Abholen erfahren, dass es die Kinder von zwei Würfen sind. Die Mama vom Grauen ist wohl die Tochter der Mama vom rot-weißen. Sie sind aber innerhalb von 3 Tagen geboren und kennen und mögen sich. Sie kleben förmlich aneinander und weichen sich nicht von der Seite. Es wäre gänzlich undenkbar gewesen, nur eines zu nehmen.
Ich hätte sie gerne noch länger bei der Mutter gelassen, aber hier ist die Realität der Bauernhofkatzen wohl eine andere. Es waren schon alle anderen Babies abgeholt, entweder verschenkt oder umgebracht - und es war klar, dass sie die Kleinen nicht durchfüttern wollen.
Meine Burschen - beim rot-weißen bin ich mir sicher, dass es ein Bub ist, bei der Grauen nicht so ganz - sehen gesund und wunderhübsch aus, allerdings sind sie zart. Sie sind nur am Fressen. Gestern hat jedes 200 Gramm verputzt und zusätzlich gewässerte Katzenmilch. Wasser mögen sie nicht, am Bauernhof haben sie wohl verdünnte kuhmilch gekriegt.
Sie haben den Transport im Auto verschlafen. Die Mama Katze hat kaum reagiert, als ich die Kleinen eingepackt habe. Die graue hat sich versteckt und wir haben eine Weile gebraucht, um sie zu finden.
Zuhause angelangt haben sie sofort gierig gefressen und ich hab sie dann aufs Kisterl gesetzt. Sie sind stubenrein, ich bin ganz erstaunt und gehen derzeit gemeinsam auf ein Klo, ich habe 2. Sie bewohnen derzeit den Vorraum und die Küche, alle anderen Türen habe ich noch zu, damit sie langsam ihr REvier erkunden können.
Sie waren gestern nachmittag und abend sehr still und haben sich unter dem Vorzimmersessel verkrochen. Ich habe ihnen eine Decke hingelegt, damit sie nicht auf den kalten Fließen sitzen müssen. In der Nacht hab ich sie dann Miauen gehört, da war deutlich mehr los. Jetzt sind sie aus ihrem Versteck raus und erkunden das noch kleine Revier und scheinen sich gegenseitig zuzurufen. Sie miauen auch wenn sie aufs Kisterl gehen oder der einen den anderen nicht sieht.
Sie lassen sich bereits angreifen und streicheln, allerdings nur kurz, dann verkriechen sie sich wieder. Der rote hat bereits geschnurrt und der graue sieht sehr entspannt aus, wenn man liebevoll mit ihnen redet.
Alles in allem habe ich den Eindruck, dass hier soweit alles nach Plan läuft und sienoch ängstlich, verunsichert sind, aber fressen, das Klo benützen und bereits spielen (miteinander). Das Miauen kann ich nicht so recht deuten -vielleicht rufen sie die Mama oder sie kommunizieren untereinander. Es klingt mir aber nicht wirklich wie ein Weinen.
Sie sind sehr süß und ich halte euch auf dem laufenden. Vielen Dank
Elisabeth
Ich habe in den letzten Wochen sehr viel still mitgelesen und verdanke euch, dass ich seit gestern nicht eines, sondern 2 Kitten zuhause habe.
Es handelt sich um Hauskatzen von einem Bauernhof, in eurem Sinne wohl um einen Vermehrer. Die Katzen sind 9 Wochen jung. Ich habe mit meinem Anliegen 2 Wurfgeschwister zu bekommen für großes Erstaunen gesorgt und dürfte nun 2 Buben haben Allerdings hab ich erst gestern beim Abholen erfahren, dass es die Kinder von zwei Würfen sind. Die Mama vom Grauen ist wohl die Tochter der Mama vom rot-weißen. Sie sind aber innerhalb von 3 Tagen geboren und kennen und mögen sich. Sie kleben förmlich aneinander und weichen sich nicht von der Seite. Es wäre gänzlich undenkbar gewesen, nur eines zu nehmen.
Ich hätte sie gerne noch länger bei der Mutter gelassen, aber hier ist die Realität der Bauernhofkatzen wohl eine andere. Es waren schon alle anderen Babies abgeholt, entweder verschenkt oder umgebracht - und es war klar, dass sie die Kleinen nicht durchfüttern wollen.
Meine Burschen - beim rot-weißen bin ich mir sicher, dass es ein Bub ist, bei der Grauen nicht so ganz - sehen gesund und wunderhübsch aus, allerdings sind sie zart. Sie sind nur am Fressen. Gestern hat jedes 200 Gramm verputzt und zusätzlich gewässerte Katzenmilch. Wasser mögen sie nicht, am Bauernhof haben sie wohl verdünnte kuhmilch gekriegt.
Sie haben den Transport im Auto verschlafen. Die Mama Katze hat kaum reagiert, als ich die Kleinen eingepackt habe. Die graue hat sich versteckt und wir haben eine Weile gebraucht, um sie zu finden.
Zuhause angelangt haben sie sofort gierig gefressen und ich hab sie dann aufs Kisterl gesetzt. Sie sind stubenrein, ich bin ganz erstaunt und gehen derzeit gemeinsam auf ein Klo, ich habe 2. Sie bewohnen derzeit den Vorraum und die Küche, alle anderen Türen habe ich noch zu, damit sie langsam ihr REvier erkunden können.
Sie waren gestern nachmittag und abend sehr still und haben sich unter dem Vorzimmersessel verkrochen. Ich habe ihnen eine Decke hingelegt, damit sie nicht auf den kalten Fließen sitzen müssen. In der Nacht hab ich sie dann Miauen gehört, da war deutlich mehr los. Jetzt sind sie aus ihrem Versteck raus und erkunden das noch kleine Revier und scheinen sich gegenseitig zuzurufen. Sie miauen auch wenn sie aufs Kisterl gehen oder der einen den anderen nicht sieht.
Sie lassen sich bereits angreifen und streicheln, allerdings nur kurz, dann verkriechen sie sich wieder. Der rote hat bereits geschnurrt und der graue sieht sehr entspannt aus, wenn man liebevoll mit ihnen redet.
Alles in allem habe ich den Eindruck, dass hier soweit alles nach Plan läuft und sienoch ängstlich, verunsichert sind, aber fressen, das Klo benützen und bereits spielen (miteinander). Das Miauen kann ich nicht so recht deuten -vielleicht rufen sie die Mama oder sie kommunizieren untereinander. Es klingt mir aber nicht wirklich wie ein Weinen.
Sie sind sehr süß und ich halte euch auf dem laufenden. Vielen Dank
Elisabeth