Katzenversicherung- welche???

  • Themenstarter Fabienne
  • Beginndatum

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #301
Könntest du bitte verständlich schreiben? Solltest du Migrationshintergrund haben, sehe ich dir das Gekritzel jedoch gerne nach. Mir scheint aber, du bist einfach nur sehr aufgeregt?

"Solltest du einen Migrationshintergrund haben"
"Solltest du Migrationshintergründe haben"

Hab dich dann mal verbessert. :)

Es gibt viele Gründe warum Menschen (Rechtschreib)Fehler machen.
Einfach nur lächerlich auf sowas öffentlich rumzuhacken.
 
A

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  • #302
Na ja, gleiches Recht zur Kündigung steht ja genauso dem Versicherungsnehmer zu.

Wie gesagt, üblich ist das nicht. gerade eine Krankenversicherung geht davon aus, dass sie irgendwann mal blechen muss und preist das auch in ihre Beiträge ein.

Aber wenn Du, Upserele schon schreibst, dass die Versicherung Dir hätte sagen können, dass für dieses Jahr nix mehr übernommen wird, liegt die vermutung nahe, dass dies in diesem Jahr nicht die einzige Rechnung war, die Du eingereicht hast.

Im Übrigen hat eine Versicherung keine "Verantwortung", aus der sie sich "stehlen" könnte. Sie leistet und spricht anschließend die rechtmäßige Kündigung aus. Normalerweise passiert das nicht beim ersten, zweiten oder sogar dritten Mal. Wenn es aber überhand nimmt, muss ich irgendwann damit rechnen, dass die Versicherung das nicht ewig mitmachen wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #303
Na ja, gleiches Recht zur Kündigung steht ja genauso dem Versicherungsnehmer zu.

Wie gesagt, üblich ist das nicht. gerade eine Krankenversicherung geht davon aus, dass sie irgendwann mal blechen muss und preist das auch in ihre Beiträge ein.

Aber wenn Du, Upserele schon schreibst, dass die Versicherung Dir hätte sagen können, dass für dieses Jahr nix mehr übernommen wird, liegt die vermutung nahe, dass dies in diesem Jahr nicht die einzige Rechnung war, die Du eingereicht hast.

Im Übrigen hat eine Versicherung keine "Verantwortung", aus der sie sich "stehlen" könnte. Sie leistet und spricht anschließend die rechtmäßige Kündigung aus. Normalerweise passiert das nicht beim ersten, zweiten oder sogar dritten Mal. Wenn es aber überhand nimmt, muss ich irgendwann damit rechnen, dass die Versicherung das nicht ewig mitmachen wird.


Wieder auf gut deutsch:

Wenn ich die Versicherung am nötigsten bräuchte, wird sie nicht zahlen(weil sie ja rechnen muss)


Toller Schutz
:massaker:
 
  • #304
Find ich auch hart, vor allem bin ich bei der Uelzener selber seid Jahren zufriedene Kundin. Allerdings nicht mit KV für Tiere, bin auch eine Sparerin.

Würde mich persönlich hart treffen wenn ich fest mit dem Schutz rechne und dann doch gekündigt werden kann, dann läuft es doch darauf hinaus das ich so oder so ein Sparbuch brauche.
 
  • #305
@ Trolli. Wenn Du das so siehst, kann ich schreiben, was ich will: Ich kann und werde Deine Meinung nicht ändern.

Mit so wenig Vertrauen in die Leistung einer Versicherung ist es für Dich vielleicht besser, selber ein finanzielles Polster für Deine Katzen anzulegen.

@Nike74: na ja...es ist eine Sache, ob meine Katzen versichert sind, meine Lady heute oder morgen blöd fällt und plötzlich humpelt und ich mir keine Gedanken drüber machen muss, wie ich wohl eine Not-Op am Sonntag bezahlen soll...das wird die Versicherung übernehmen und dich deswegen mit Sicherheit nicht rauskündigen.
Eine andere Sache ist es, wenn es absehbar ist, dass ich als Versicherungsnehmer jährlich einen Beitrag von knapp 200 EUR zahle, dafür aber jedes Jahr für die nächsten 20 Jahre Leistungen im Wert von 300 oder 400 EUR beanspruche...das macht keine Versicherung mit...

Ich geh meine Mäuse knuddeln.

Gruß, Sabine
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #306
Naja willow ... aber man geht als Versicherungsnehmer ja schon irgendwie auch ein bissl davon aus, dass die kostenintensiveren Fälle dann von denen "getragen" werden, die quasi nie Kosten verursachen.

Da siche also ohnehin ein sich für die Versicherung lohnender Ausgleich ergibt.

Ich dachte so funzt das ganze Prinzip.

Und eben nicht willkürlich mal eben gekündigt wird, sobald die Kosten bei einem Einzelfall mal bissl höher werden.

Ich hab ja meine Katzen nicht ohen Grund versichert, die Zukunft ist da nicht vorhersehbar. Meiner Meinung nach sollte eine Versicherung schon mit solchen Einzelfällen rechnen.

Und ich glaube nachwievor nicht, dass in dem Fall die bereits verursachten Kosten das Problem sind. Also wäre es mit einer Leistungsgrenze nicht getan.
Die haben eher gerechnet, dass die Katze noch gut über 19 Jahre lang alle drei Monate 70Euro Kosten verursachen kann, was sich dann bei 20Euro Monatsbeitrag nicht mehr rechnet.

Ich bin zwiegespalten. Aus Versicherungssicht "nachvollziehbar".
Mich als Versicherungsnehmer enttäuscht das aber erst mal, weil ich eben von ausging, solche Einzelfälle sind dann abgesichert und gehen sich aus.
Und noch dreimal mehr schürt es bei mir als Versicherungsnehmer mit FIVie, bei dem eventuell mal ähnliche regelmäßige Kosten anfallen könnten, naturlich große Sorge.
 
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  • #307
Wieder auf gut deutsch:

Wenn ich die Versicherung am nötigsten bräuchte, wird sie nicht zahlen(weil sie ja rechnen muss)


Toller Schutz
:massaker:
Das ist so nicht richtig. Ich brauche eine Versicherung am Nötigsten, wenn etwas Unvorhersehbares passiert, ein Unfall oder eine akute Krankheit. Das wird von der Versicherung auch anstandslos übernommen. Selbst wenn ein Unfall und die Folgen hohe Kosten verursachen, kann die Versicherung erst NACH diesem Versicherungsfall kündigen, der ist auf jeden Fall abgedeckt.
Das tut sie aber i.d.R. nicht.
Eine chronische Krankheit ist für eine Versicherung meist schwieriger, deswegen wird ein Tier, wenn die Krankheit schon besteht, erst gar nicht versichert oder die Krankheit wird aus der Versicherung rausgenommen.

Deswegen würde ich nochmal bei der Versicherung fragen, ob man das Asthma nicht einfach ausschließen kann oder, wenn das nicht möglich ist, wenigstens eine OP-Versicherung bekommen könnte.
 
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  • #308
Wir hatten ja schon das Vergnügen, Trolli.

Das stimmt so pauschal einfach nicht! Diese Verallgemeinerungen sind einfach undifferenziert und zeugen davon, dass du dich eben nicht informiert hast über Tierkrankenversicherungen.
Was mir die Versicherung ausbezahlt hatte, hatte ich bisher noch lange nicht einbezahlt.

Da brauchts nun wohl ein paar Jahre, bis es auf +/- 0 wäre.

Dass ich die hier erwähnte Kündigung nicht nachvollziehen kann, muss ich ja nun nicht extra betonen. Nochmal für dich: Einzelfälle gibts in jeder Versicherung und ich würde da in die Offensive gehen und das klären.
 
  • #309
Naja willow ... aber man geht als Versicherungsnehmer ja schon irgendwie auch ein bissl davon aus, dass die kostenintensiveren Fälle dann von denen "getragen" werden, die quasi nie Kosten verursachen.

Ich kann Deine Sorgen nachvollziehen und verstehen. Das, was Du oben beschreibst, wäre auch ein gangbarer Weg, um solche Fälle weiter versichern zu können. Wird auch so bei manchen Versicherungsarten gehandhabt.

Aber ich persönlich möchte keinem Versicherten mit gesunden Katzen erklären müssen, warum er jetzt fünf Euro pro Monat mehr zahlen soll, weil (überspitzt formuliert) die Nachbarskatze krank geworden ist.

Zumal man ganz profan mal zugeben muss: Welche Versicherten will die Versicherung denn behalten? Die mit gesunden Katzen, die keine Leistung beanspruchen oder die mit den kranken Katzen?

Um es nochmals zu betonen: Gerade in der Krankenversicherung sind Leistungsfälle absolut vorhersehbar und natürlich sind die Beiträge so kalkuliert, dass Leistungsfälle von der Versicherung verlustfrei abgefedert werden können...solange sie in einem gewissen Rahmen bleiben.

Gruß, Sabine
 
  • #310
Ich kann Deine Sorgen nachvollziehen und verstehen. Das, was Du oben beschreibst, wäre auch ein gangbarer Weg, um solche Fälle weiter versichern zu können. Wird auch so bei manchen Versicherungsarten gehandhabt.

Aber ich persönlich möchte keinem Versicherten mit gesunden Katzen erklären müssen, warum er jetzt fünf Euro pro Monat mehr zahlen soll, weil (überspitzt formuliert) die Nachbarskatze krank geworden ist.

Zumal man ganz profan mal zugeben muss: Welche Versicherten will die Versicherung denn behalten? Die mit gesunden Katzen, die keine Leistung beanspruchen oder die mit den kranken Katzen?

Um es nochmals zu betonen: Gerade in der Krankenversicherung sind Leistungsfälle absolut vorhersehbar und natürlich sind die Beiträge so kalkuliert, dass Leistungsfälle von der Versicherung verlustfrei abgefedert werden können...solange sie in einem gewissen Rahmen bleiben.

Gruß, Sabine


Wenn es in einem gewissen Rahmen bleibt, kann ich es auch selber bezahlen.

Ich versichere mich doch extra für den Fall, dass etwas aus dem Rahmen fallen kann .


Das ganze System wird ad absurdum geführt:dead:
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #311
Aber ich persönlich möchte keinem Versicherten mit gesunden Katzen erklären müssen, warum er jetzt fünf Euro pro Monat mehr zahlen soll, weil (überspitzt formuliert) die Nachbarskatze krank geworden ist.

Zumal man ganz profan mal zugeben muss: Welche Versicherten will die Versicherung denn behalten? Die mit gesunden Katzen, die keine Leistung beanspruchen oder die mit den kranken Katzen?

Es geht ja nicht um eine Beitragserhöhung. Ich ging einfach davon aus, das gleicht sich jetzt schon lohnend aus.

Schau dir doch nur den "Bestand" der Userin an, deren Kater nun rausgeflogen ist. Ein Kater verursacht große Kosten - die anderen zwei Katzen gar keine, da nur die Impfungen bisher fällig werden.
Da trägt die Userin ihren eigenen kostenintensiven Einzelfall doch schon selbst.

Das meinte ich mit Ausgleich. Da ging's nicht um eine Beitragserhöhung.

Und ich hab jetzt so auch noch nicht von jemanden gehört, der die Versicherung kündigt, nur weil seine Katzen diese bisher noch nicht in Anspruch genommen haben. Natürlich bleiben auch Leute, die da Glück mit ihren Katzen haben, versichert. Die versichern ja trotz kalkuliertem "umsonst einzahlen".
Irgendwann könnte ja mal was sein und wenn nicht, hat man halt umsonst eingezahlt. Damit lebt man als Versicherungsnehmer.


Ich weiß nicht, ob ich in dem Fall jetzt so enttäuscht wäre, dass ich mir sagen würde: die können mich mal.
Andernfalls würde ich es wie vorgeschlagen versuchen: Asthma als Ausschluss. Oder vielleicht einfach nur das Medikament ausschließen - von dem ich ja ausgehe, es ist für die Kündigung "verantwortlich".


Ich zieh mir für mich auf jedenfall was aus diesem Fall.

Sollte einer unserer Kater mal chronischerweise ein Medikament bis ans Lebensende benötigen, dass die Beitragskosten bei weitem übersteigt, werd ich mir überlegen, ob ich derlei Rezepte einreiche.
Die Versicherung an sich lohnt sich darüber hinaus ja trotzdem noch.
Ich werde das zumindest genau abwägen.
 
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  • #312
Trolli: Kommt wohl eher darauf an, wie Du "gewisser Rahmen" definierst ;)
 
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  • #313
Wenn es in einem gewissen Rahmen bleibt, kann ich es auch selber bezahlen.

Ich versichere mich doch extra für den Fall, dass etwas aus dem Rahmen fallen kann .


Das ganze System wird ad absurdum geführt:dead:
Regelmäßige Rezepte sind für mich planbar und im Rahmen und ich würde die wohl auch eher selber bezahlen, bezahle eh alles unter 50€ selber (außer Impfungen). Die Versicherung hab ich für die "Härtefälle" die mich finanziell arg in Schwierigkeiten bringen würden
Das sind für mich Krankheiten, die eine längere Behandlung nach sich ziehen, wie z.B. Giardien oder Sachen die OPs mit gesamter Diagnostik anfallen.

Als meine Katze mal nen Magen-Darm-Infekt hatte, der schnell überwunden war, hab ich das gar nicht über die Versicherung laufen lassen. Meine TÄ rechnet ja direkt mit denen ab, ich hab aber gesagt, sollte die Katze jetzt beschwerdefrei sein, möchte ich selbst bezahlen und sie soll mir dann in einer Woche die Rechnung zuschicken. Ansonsten wär ich ja eh wieder hingefahren und dann hätte ich es auch eingereicht, weil es dann über die mir selbst auferlegte Grenze von 50€ gegangen wäre.

Wie das jemand handhabt muss aber jeder für sich selbst entscheiden. Sich aber komplett auf eine Versicherung zu verlassen, die nicht viele Leute haben, ist etwas blauäugig in meinen Augen.
 
  • #314
Ich hatte auf Kulanz gehofft, denn man hätte mit ja mitteilen können für dieses Jahr wird nichts mehr übernommen und nächstes Jahr nur eine Jahreshöchstgrenze, aber so. Einfach eine Kündigung ohne Stellungsnahme finde ich trotz Vertragsrecht nicht gut. Klar rechtlich geht das.

Ich wollte eben nur mitteilen, dass es diesen Fall auch gibt und man es sich überlegen muss.

Finde ich das auch nicht die feine englische Art. Meine anderen beiden Katzen zahlen seit 2,5 Jahren nur ein und brauchen nie etwas, außer Impfen ud Co.

Auf Kulanz?
Nö, dazu ist eine Versicherung da.

Das war jetzt ein Mitarbeiter, der so entschieden hat.

Wende Dich nach weiter oben, im zweifelsfall an den Vorstand.

Sie mögen dazu Stellung bzw. die Kündigung zurück nehmen.

Bleib hartnäckig.
 
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  • #315
Gut, dann werde ich mal hartnäckig bleiben, es wäre ja auch kein Problem Asthma auszuschließen, ich muss es nur wissen. Als ich nämlich nach der Diagnose Asthma danach gefragt habe, hieß es die Versicherung übernehme alle anfallenden Kosten, leider habe ich das nicht schriftlich war ein Telefonat.

Eigentlich wollte ich nur darstellen, dass man sehr vorsichtig sein muss bei Versicherungen, v.a. was man einreicht, damit man im Notfall noch eine hat. Naja, nun ist es so und ich werde mich wohl mal mit denen rumschlagen müssen.
 
  • #316
Gut, dann werde ich mal hartnäckig bleiben, es wäre ja auch kein Problem Asthma auszuschließen, ich muss es nur wissen. Als ich nämlich nach der Diagnose Asthma danach gefragt habe, hieß es die Versicherung übernehme alle anfallenden Kosten, leider habe ich das nicht schriftlich war ein Telefonat.

Eigentlich wollte ich nur darstellen, dass man sehr vorsichtig sein muss bei Versicherungen, v.a. was man einreicht, damit man im Notfall noch eine hat. Naja, nun ist es so und ich werde mich wohl mal mit denen rumschlagen müssen.

Was steht denn in deinem Vertrag?

Ich hatte beim Bruno auch Asthma angegeben zu Versicherungsabschluss und Behandlungen sowie Folgeerkrankungen bzgl. Asthma sind ausgeschlossen. Wurde mir telefonisch gesagt und hab ich schriftlich. Virale und bakterielle Infekte der oberen Atemwege (u.a. eine Bronchitis) wurden anstandslos bezahlt!

Man muss nicht vorsichtig sein, wenn alles klar schriftlich vereinbart ist. Gibst keine schriftlichen Ausschlüsse bezüglich Asthma und Folgeerkrankungen, würd ich nachhaken.
Würd mich aber sehr wundern, wenn eine erwiesene, chronische Erkrankung versichert wär, bei Versicherungsabschluss.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #317
Man muss nicht vorsichtig sein, wenn alles klar schriftlich vereinbart ist.

Offensichtlich ja doch, denn das ...

Würd mich aber sehr wundern, wenn eine erwiesene, chronische Erkrankung versichert wär, bei Versicherungsabschluss.

... war hier ja nicht der Fall:

Die Ülzener haben bei mir den Versicherungsschutz für eine Asthmakatze von heute auf morgen gekündigt, nach einer Einreichung eines Rezeptes. Kater hatte, bevor er eingetreten ist noch kein Asthma.

Also der Kater ist 1 Jahr und 3 Monate ist also vor einem Jahr eingetreten, als er zu mir kam. Im Mai bekam er Asthma , da kaman dann eben die Asthmasprays.


Diagnosestellung also weit nach Versicherungsbeitritt.



Ja, hak mal nach Upserle und halt uns mal bitte auf dem Laufenden.
 
  • #318
Das ist wirklich sehr ärgerlich, natürlich.

Das sollte aber auch nicht übliches Geschäftsgebaren sein.

Ich glaube, das betonen die Versicherungen auch.

Also, ran an den Speck, viellecht genügt ja schon ein Schreiben.

Bring Deine Verwunderung zum Ausdruck.
 
  • #319
Ich hatte es falsch gelesen und verstanden. Verzeiht mir. :oops:

Da würd ich auch vehement nachhaken und das nicht hinnehmen.
Mich wundert es eben, da mir so viel erstattet wurde und mir nicht gekündigt wurde mit den Kosten. Leonard ist ja quasi auch chronisch krank.

Eine Asthmakatze ist gar nicht so "teuer". :(
 
  • #320
Hm. Man muss das halt auch rechnen.

Wie gesagt, ich glaube nicht, dass die bisherigen Kosten das Problem sind.

Aber der Kater ist ein Jahr alt. Wird hoffentlich sehr alt. Und braucht alle drei Monate ein Spray für 70€. Lebenslang.

Während man gerade mal 20€ pro Monat ca. in die Versicherung einzahlt - also alle drei Monate gerade mal um die 60€. Also für diesen einen Kater. Da macht die Versicherung mit diesem einen Kater eben garantiert Miese. Und ich denke, das war der Grund für die Kündigung.


Wir und viele andere haben auch hohe Kosten verursacht. Aber das sind so einmalige Dinger und danach zahlt man dann erst mal wieder "umsonst" ein. Darauf baut ja auch die Versicherung (manchmal geht das auf, manchmal nicht). Aber bei diesem speziellen Fall ist halt absehbar, dass sie da mit Miesen rausgeht.

Braucht Lenoard regelmäßig dauerhaft Medikamente, die den Versicherungsbeitrag überschreiten?


Ich will das alles andere als gut reden. Wie gesagt, ich dachte auch, solche Einzelfälle werden halt aufgefangen durch die zahlreichen Kunden, die "umsonst" einzahlen und finde das sehr enttäuschend.

Aber aus Versicherungssicht ... ... ...
 

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