Katzen über Nacht ins Wohnzimmer stecken?

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Katrii

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28. Juli 2023
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Hallo zusammen,
Ich bin seit knapp einem Monat überglückliche Katzenbesitzerin von meinen beiden ca. 5 Monate alten Mädels, Kiwi und Peach. Die beiden sind, ihrem Alter entsprechend, sehr aktiv und machen gerne Quatsch. Da mein Partner einen extrem leichten Schlaf hat, was damit begründet ist, dass bei uns im Haus mehrfach eingebrochen wurde, haben wir uns dazu entschlossen, dass das Schlafzimmer für die beiden Kätzchen erstmals tabu ist. Das große Problem dabei ist, dass wir die Schlafzimmertür nachts aktuell aufgrund von erhöhter Luftfeuchtigkeit noch geöffnet lassen müssen (es soll demnächst eine Lüftungsanlage im Schlafzimmer eingebaut werden), weil wir letzten Herbst festgestellt haben, dass sich ein leichter Schimmelbefall hinter dem Kopfende vom Bett gebildet hat. Unsere Wohnung ist leider planungstechnisch eine große Katastrophe, da wir kein “Außenfenster” im Schlafzimmer haben - vor dem Schlafzimmer befindet sich ein Wintergarten mit Schiebetür, der vor einigen Jahren nachträglich angebaut wurde. Um hier Durchzug zu bekommen, müssen wir leider immer diese Schiebetür und die Haustür auf der anderen Seite der Wohnung öffnen, da das Haus in den Hang gebaut wurde und wir somit nur auf der Ostseite Fenster haben. Wir haben die Lüfterei tatsächlich erfolgreich mit Transportbox-Training verbunden: morgens und abends kommen die beiden für jeweils 10 Minuten in die Box und bekommen dann Leckerlies. Was anfangs in lautem Meckern resultiert hat, ist mittlerweile zu einem Ritual geworden. Sobald wir die Gitter an den Boxen anbringen, begeben sich die Damen FREIWILLIG UND VON SELBST(!!!) in die Box. Die 10 Minuten verharren sie dort auch ohne zu murren.

Ich bin ein bisschen abgedriftet. Um zurück zum eigentlichen Problem zu kommen:
Unsere Wohnung ist folgend aufgebaut: der Eingangsbereich besteht aus einem kleinen Flur, der ins Wohnzimmer und in die Küche mündet. Der Flur + Küche sind tabu für die Katzen und dient als “Sicherheitszone”, damit niemand versehentlich aus der Haustür entwischt (Die Haustür ist zudem eine alte Holztür aus den 70ern, da zieht es durch wie Hechtsuppe 🥶). Das an den Flur anknüpfende Wohnzimmer ist mit ca. 40qm mit Abstand der größte Raum in unserer Wohnung und der Hauptaufenthaltsraum für die beiden Mäuse. Hier stehen 2 Toiletten, die Wassernäpfe und natürlich auch der Kratzbaum. An das Wohnzimmer knüpft auf der anderen Seite ein zweiter, schmaler Flur an, der in Büro, Schlafzimmer, Abstellkammer und Bad mündet. Um nachts die Tür zum Schlafzimmer zum Schutz gegen Schimmel auflassen zu können, müssen wir demzufolge die Katzen ins Wohnzimmer packen. Und ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass mir das kein schlechtes Gewissen bereitet.

Wenn tagsüber niemand zuhause ist, lassen wir die Kleinen meistens auch im Wohnzimmer. Wenn ich dann abends da bin, lasse ich sie oft hinten in den Flur und ins Badezimmer, damit sie ein bisschen was zum Entdecken haben. Wenn wir uns etwas sicherer sind, dass die Mädels keinen Quatsch machen, möchten wir die beiden Räume auch zumindest tagsüber zugänglich lassen, da sich im Flur das dritte Katzenklo befindet. Das Büro ist uns erstmal zu gefährlich, weil da zwei Computer inklusive Unmengen an Kabeln stehen. Da dürfen sie nur mit rein, wenn mein Freund und ich am Wochenende mal beide gleichzeitig am zocken sind und wir sie genaustens im Blick behalten können. So hoffen wir, dass der Raum irgendwann seinen Reiz und die Katzen ihr Interesse an Kabeln verlieren.

Ich persönlich habe nicht den Eindruck, dass es den Katzen etwas ausmacht, dass sie nachts nicht bei uns sein können. Wir haben sie aus dem Tierschutz adoptiert und da sie recht früh im Tierheim gelandet sind, sind sie es gewohnt, nachts alleine zu sein. Bevor wir abends ins Bett gehen, befüllen wir ihr Fummelbrett mit Trockenfutter (sonst gibt’s natürlich Nassfutter!) und dann ist auch Ruhe. Wenn wir mal was an der Wohnzimmertür poltern hören, dann nur, weil sie entweder beim Spielen mit einem Karton davor gerutscht sind oder weil sie sich vor der Tür kloppen. Richtig Theater gibts eigentlich nur an der anderen Wohnzimmertür, wenn die beiden hören und riechen, wie in der Küche ihr Futter garniert wird. Dennoch denke ich natürlich viel über die Situation nach, weil ich will, dass es die Mädels möglichst gut bei uns haben. Deshalb wollte ich euch mal nach eurer Meinung zu dem Thema fragen. Sind 40qm “in Ordnung”, bzw. grade so vertretbar?
 
A

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Ich finde es nicht gut die Katzen ins Wohnzimmer zu sperren.
Hab ich das richtig verstanden das sich ihr Umfeld im großen und ganzen eh in erster Linie auf das Wohnzimmer und dann, wenn ihr zuhause seit, auf Bad und einen Flur beschränkt?

Was den leichten Schlaf deines Freundes betrifft, da würde sich höchst wahrscheinlich ein gewisser Gewöhnungsefekt einstellen.
Sein Unterbewusstsein würde ihm sagen "weiter schlafen, sind nur die Katzen".
Das würde aber nur passieren wenn die Tür nicht zu kommt und er sich auch daran gewöhnen kann.
 
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Noch eine Stimme für gewöhnungsefekt.
Ich hab hier auch son Kerl zuhause der meinte er kann nicht schlafen weil die Kater ihn ständig wecken würden und wollte sie verbannen.
Wir haben die beiden abends ausgepowert, Rituale geschaffen und im Schlafzimmer niemals nie mit ihnen gespielt.
Auserdem gilt die Regel wer nervt fliegt raus und weder ist aussperren noch ein Thema, noch mussten wir die beiden raus schmeißen seit sie groß sind.
Ich kann es allerdings verstehen wenn jemand sagt er möchte das so garnicht.
 
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Ich finde es nicht gut die Katzen ins Wohnzimmer zu sperren.
Hab ich das richtig verstanden das sich ihr Umfeld im großen und ganzen eh in erster Linie auf das Wohnzimmer und dann, wenn ihr zuhause seit, auf Bad und einen Flur beschränkt?
Ja genau. Aktuell zumindest. Wenn man Wohnzimmer, Flur und Bad zusammennimmt, kommt man auf eine gerade Strecke von knapp 15m - die beiden lieben es, dort ihre Zoomies wegzuflitzen 😂
Wenn es nach mir ginge, könnten die Kurzen sofort mit ins Bett kommen - ich schlafe sowieso wie ein Stein. Dass der Wecker mich morgens wach bekommt grenzt schon an ein Wunder. Mein Freund springt dagegen teilweise schon aus dem Bett wenn in der Wohnung über uns eine Tür quietscht 😅

Ich werde wohl etwas Überzeugungsarbeit leisten müssen. Was ich ebenfalls doof finde, ist, dass die Katzen auf diese Weise auch gar keinen Rückzugsort haben, wenn wir mal Besuch bekommen und fremde Leute im Haus sind.
 
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Ich finde die Situation bei euch auch blöd.

Wollte dein Freund die Katzen oder hat er dir zur Liebe nachgegeben?
 
Wenn Du mich so fragst - nein, 40 qm sind nicht in Ordnung, wenn einiges mehr an Platz zur Verfügung stehen könnnte - wenn man denn wollte.
 
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Ich hab deine Situation nicht verstanden: Ist das Wohnzimmer 40 qm groß oder die gesamte Wohnung? Und wo steht das Klo wenn sie im Wohnzimmer sind? Hast du Angst, dass sie dir beim Heimkommen durch die Tür entwischen oder wieso sperrt ihr sie im WZ ein? Du kannst ihnen mit den Klicker beibringen sich von der Tür fernzuhalten, wenn du rein kommst. Hat bei uns geklappt. Oder du machst nur einen Spalt auf und schiebst sie sanft mit den Fuss weg. Andere kriegen das doch auch hin, warum dann nicht du auch.

Auch wenn ich es nicht so genau verstanden habe so habe ich verstanden, dass die Katzen nicht überall hin dürfen und das finde ich gerade bei reinen Wohnungskatzen nicht gut. Lass sie überall hin. Das ist entspannter für die Katzen und für dich und deinen Partner auch.

Edit: Hab ein komisches Gefühl bei den Faden
 
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Ich finde die Situation bei euch auch blöd.

Wollte dein Freund die Katzen oder hat er dir zur Liebe nachgegeben?
Ich sag’s mal so - wenn ich nicht da wär, hätte er sich vermutlich keine Haustiere geholt, obwohl er sowohl Katzen als auch Hunde super süß findet. Ich erledige hier auch die meiste Arbeit, die durch die Katzen anfällt, also die Katzenklos und den Großteil der Fütterung. Ihm geht es selbst auf die Nerven, dass er sich nicht mehr so frei in der Wohnung bewegen kann, dabei könnte man das Problem ja ziemlich einfach beheben 😅 Aber bevor sich das jetzt so anhört, als würde er die Katzen eigentlich hassen: nein, ich bekomme regelmäßig 629381 Fotos geschickt, wenn er ab und an im Homeoffice sitzt und bei jeder freien Minute wieder bei den Katzen hängt. Er hat sie definitiv auch lieb gewonnen und sorgt sich auch bei jedem kleinen Nieser sofort um sie.
 
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Ich hab deine Situation nicht verstanden: Ist das Wohnzimmer 40 qm groß oder die gesamte Wohnung? Und wo steht das Klo wenn sie im Wohnzimmer sind? Hast du Angst, dass sie dir beim Heimkommen durch die Tür entwischen oder wieso sperrt ihr sie im WZ ein? Du kannst ihnen mit den Klicker beibringen sich von der Tür fernzuhalten, wenn du rein kommst. Hat bei uns geklappt. Oder du machst nur einen Spalt auf und schiebst sie sanft mit den Fuss weg. Andere kriegen das doch auch hin, warum dann nicht du auch.
Das Wohnzimmer ist 40qm groß. Das Büro ist abgesperrt wegen Elektrik, das Schlafzimmer ist zu, weil mein Partner einen leichten Schlaf hat und wir sie tagsüber nicht an das Zimmer gewöhnen wollen, wenn sie abends sowieso nicht reindürfen. Unser Wohnzimmer liegt quasi zwischen den beiden Fluren (deshalb ist es auch so groß), der kleine Flur vor der Haustür ist tabu, damit sie nicht nach draußen rennen wenn wir nach Hause kommen. Wir leben in einem Zweifamilienhaus, wir haben also kein Treppenhaus oder Hausflur vor der Wohnung, sondern da gehts sofort draußen.

Ich spreche gleich mal bei meinem Partner an, dass wir jetzt am besten den zweiten Flur und das Bad auf lassen, um ihnen zumindest etwas mehr Platz dauerhaft zur Verfügung zu stellen - wobei das Nachts leider aufgrund der Schimmelthematik nicht geht, wenn ich meinen Freund nicht dazu bekomme, die Katzen auch nachts ins Schlafzimmer zu lassen.

Was ihn ebenfalls abschreckt ist, dass die Mädels super gerne Beine und Füße angreifen, wenn sie sich unter einer Decke bewegen. Das könnte also grade am Anfang dazu führen, dass wir wenig Schlaf bekommen.
 
  • #10
Sorey, für mich hört sich das alles komisch an.
Bei mir können die Katzen überall hin.
Hier gibt es auch keine Räume die ich für zu gefährlich halte.
 
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  • #11
Ich frage mich, warum ihr es euch mit dem Lüften so schwer macht.
Macht doch einfach Netz an die Fenster, oder katzentaugliches Fliegengitter(dann habt ihr auch was davon).
Und eure beiden können etwas Frischluft schnuppern oder in der Sonne sitzen.
 
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  • #12
Das Wohnzimmer ist 40qm groß. Das Büro ist abgesperrt wegen Elektrik, das Schlafzimmer ist zu, weil mein Partner einen leichten Schlaf hat und wir sie tagsüber nicht an das Zimmer gewöhnen wollen, wenn sie abends sowieso nicht reindürfen. Unser Wohnzimmer liegt quasi zwischen den beiden Fluren (deshalb ist es auch so groß), der kleine Flur vor der Haustür ist tabu, damit sie nicht nach draußen rennen wenn wir nach Hause kommen. Wir leben in einem Zweifamilienhaus, wir haben also kein Treppenhaus oder Hausflur vor der Wohnung, sondern da gehts sofort draußen.
Mein Wohnzimmer ist ungefähr so groß wie deins. Ich kann mir trotzdem nicht vorstellen meine Katzen da einzusperren. Ich hab eh keine Tür dort.
Zur Elektrik: Leg sie so, dass Katzen schwer dran kommen. Mit der Zeit lernen sie ohnehin wo sie dran dürfen und wo nicht. Aber das können sie nicht wenn du sie überall aussperrst. Ihr macht euch nur unnötigen Stress.

Haben sie dort ein Katzenklo?
Ich spreche gleich mal bei meinem Partner an, dass wir jetzt am besten den zweiten Flur und das Bad auf lassen, um ihnen zumindest etwas mehr Platz dauerhaft zur Verfügung zu stellen - wobei das Nachts leider aufgrund der Schimmelthematik nicht geht, wenn ich meinen Freund nicht dazu bekomme, die Katzen auch nachts ins Schlafzimmer zu lassen.
Schwarzschimmel ist nicht sooo gefährlich. Ich sehe da jetzt nicht das Problem.
Was ihn ebenfalls abschreckt ist, dass die Mädels super gerne Beine und Füße angreifen, wenn sie sich unter einer Decke bewegen. Das könnte also grade am Anfang dazu führen, dass wir wenig Schlaf bekommen.
Auch wenn ich das nie machen würde und mein Partner auch nicht, so finde ich rein nächtliches(!) Aussperren okay. Tagsüber sollten sie allerdings Zugang zur gesamten Wohnung/Haus haben. Knabbern an Füßen kann durch Konsequentes Wegziehen und ein "Nein" unterbunden werden.

Kannst du ihnen irgendwann Freigang gewähren? Wenn es ein Haus ist wird es ja nicht in der Innenstadt Berlins sein und wenn doch bin ich neidisch.
 
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  • #13
Noch eine Stimme für "nicht wegsperren"
... ... seit knapp einem Monat überglückliche Katzenbesitzerin ... ... Da mein Partner einen extrem leichten Schlaf hat, was damit begründet ist, dass bei uns im Haus mehrfach eingebrochen wurde, haben wir uns dazu entschlossen, dass das Schlafzimmer für die beiden Kätzchen erstmals tabu ist.
Der Grund deines Partners finde ich absolut nachvollziehbar. Dennoch bin ich für Tür auf.
Die beiden sind erst knapp einen Monat bei euch, das ist nix. Sie sind gerade dabei, sich an euren TagNachtRhythmus zu gewöhnen und wenn sie sich erst daran gewöhnt haben, habt ihr nachts Ruhe - komplett ohne sie irgendwie begrenzen zu müssen.

Sie gewöhnen sich schneller an euren Rhythmus, wenn ihr ihn jetzt erstmal ganz deutlich erkennbar vorgebt. Später könnt ihr das wieder lockern:
Macht mit ihnen ein nettes gute-Nacht-Ritual. Stoisch der gleiche Ablauf mit gleichen Worten. Falls ihr sie nochmal richtig schön auspowern möchtet, achtet darauf, dass ihr sie nicht einfach nur hochpusht, sondern den aktiven Part dann langsam ausklingen lasst, so dass sie schön laaangsam wieder runterkommen. Macht danach zum Abschluss, also unmittelbar vorm Schlafengehen dann die Näpfe schön üppig voll und danach ist Ruhezeit, aber konsequent. Das wird natürlich nicht von Tag 1 an funktionieren, aber - sie verstehen am schnellsten, dass ab der letzten Nachtfütterung Ruhe herrschen soll, wenn *ihr" euch ab dann konsequent ruhig verhaltet.

Also stellt euch ab dann tot.
Ich übertreibe nicht - egal was sie tun, reagiert darauf nicht. Kein Ermahnen, kein genervtes leises Seufzen, null.
Je konsequenter ihr das durchzieht, desto schneller übernehmen sie das für sich und ihr könnt das wieder lockern.
Was ihn ebenfalls abschreckt ist, dass die Mädels super gerne Beine und Füße angreifen, wenn sie sich unter einer Decke bewegen. Das könnte also grade am Anfang dazu führen, dass wir wenig Schlaf bekommen.
Ich litt anfangs als meine ersten Kater einzogen, noch unter Schlafstörungen - und dann noch nachts die tobenden Kitten - meine Nerven. Ich habs aber durchgezogen. Wenn sie nachts aufs Bett hoppelten um zu schnuppern stellte ich mich tot. Nur wenn es allzu bunt wurde, also sie anfingen auf dem Bett herumzutollen, Füße zu attackieren etc, schubste ich sie runter.
Sanft natürlich!
Aber ohne ihnen Aufmerksamkeit zu geben, ich tat dann so als schlafe ich weiter (Ruhezeit konsequent durchziehen) und würde sie im Schlaf aus Versehen runter schieben.

Wenn ihr das konsequent durchzieht, wird dein Mann nur noch wenige unruhige Nächte haben aber danach ist Ruhe ohne dass jemand ausgesperrt wird, denn wenn ihr Pech habt, machen sie das aussperren nicht mehr lange mit
 
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  • #14
Schwarzschimmel ist nicht sooo gefährlich.
Für Menschen oder für Katzen? Und was heißt nicht sooo gefährlich? Dass man nicht gleich tot umfällt, weiß wohl jeder.

Ein lang andauerndes Schimmelproblem ist absolut gesundheitsgefährdend.

Deine Aussage find ich mehr als bedenklich; verharmlosend und fahrlässig.
 
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  • #15
Für Menschen oder für Katzen? Und was heißt nicht sooo gefährlich? Dass man nicht gleich tot umfällt, weiß wohl jeder.

Ein lang andauerndes Schimmelproblem ist absolut gesundheitsgefährdend.

Deine Aussage find ich mehr als bedenklich; verharmlosend und fahrlässig.
Mir geht es speziell um Schwarzschimmel. Das hat mir ein Arzt gesagt.

Du kannst mich gerne berichtigen wenn du möchtest aber doof anmachen lasse ich mich nicht. Dies ist ein Forum und niemand hat hier rechtlichen Anspruch auf korrekte Inhalte.
 
  • #16
Als ich vor 3 Jahren meine Süße bei mir einziehen ließ, musste ich aufgrund meiner Allergie einen Raum katzenfrei halten. Sie durfte also nicht ins Schlafzimmer.
Den Rest hatte sie zur freien Verfügung und was bei ihr noch hinzukommt.. sie war ab dem 3. Tag Freigängerin. Sie hatte also Möglichkeiten.

Knappe 4 Monate später hab ich mich an sie gewöhnt, sodass ich die Türen öffnen konnte.. und mein Schlaf wurde sehr gestört. 🙈 Wie ein Kind schrie sie mir mehrmals in der Nacht ins Ohr, trampelte auf mir rum, legte sich auf mein Gesicht, tretelte mit ihren Krallen meinen nackten Arm 🙄
Zudem hatte ich Schiss, dass ich mich auf sie legen könnte.. was dann auch wirklich mehrmals passierte 😁 Aber sie konnte sich laut wehren 😁

Es ist so, wie die anderen sagen, man gewöhnt sich daran. Irgendwann registriert das Hirn, dass es „nur die Katze“ ist. Ich bekomm nun nichts mehr mit. Aber keine Sorge.. sobald sie hustet oder kotzt, bin ich hellwach. Das ist ein Geräusch, welches nicht zum nächtlichen Alltag gehört.

Sie weckt mich zuverlässig jeden Tag um 06:15, auch am Wochenende, im Urlaub 🙄 Aber ich bekomm das oft gar nicht mehr mit, wenn mein Wecker nicht gestellt ist, schieb ich sie zur Seite und schlaf weiter.

Zieht es durch, seid konsequent, wenn ihr Ruhe haben wollt. Spielt und redet mit ihnen in der Nacht nicht, einfach beiseite schieben, weiterschlafen. Dann merken sie.. määhh.. da ist langweilig 😁
Das wird schon 😊
 
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  • #17
Für Menschen oder für Katzen? Und was heißt nicht sooo gefährlich? Dass man nicht gleich tot umfällt, weiß wohl jeder.

Ein lang andauerndes Schimmelproblem ist absolut gesundheitsgefährdend.

Deine Aussage find ich mehr als bedenklich; verharmlosend und fahrlässig.
Habe es nachgelesen und es ist tatsächlich ein Problem. Das nächste mal bitte höflich darauf hinweisen. Es war keine Absicht. Ich hab einen Arzt geglaubt weil der es wissen muss. So dachte ich. In diesem Forum ist aber Freundlichkeit scheinbar zu viel des Guten. Zumindest für einige

*Gelöscht: Netiquette Verstoß*
 
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  • #18
Mir geht es speziell um Schwarzschimmel. Das hat mir ein Arzt gesagt.

Du kannst mich gerne berichtigen wenn du möchtest aber doof anmachen lasse ich mich nicht. Dies ist ein Forum und niemand hat hier rechtlichen Anspruch auf korrekte Inhalte.
Ja genau. Speziell um Schwarzschimmel geht es mir auch. Und der Arzt sollte eine Weiterbildung besuchen.

Von anderen Schimmelsporen sind wir nämlich tagtäglich umgeben; mit denen leben wir. Wir essen sie sogar.

Ich hab Dich nicht doof angemacht - Vorsicht mit derartigen Ausdrücken - sondern Dich lediglich berichtigt. Und das vollkommen zu Recht.
 
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  • #19
Habe es nachgelesen und es ist tatsächlich ein Problem. Das nächste mal bitte höflich darauf hinweisen. Es war keine Absicht. Ich hab einen Arzt geglaubt weil der es wissen muss. So dachte ich. In diesem Forum ist aber Freundlichkeit scheinbar zu viel des Guten. Zumindest für einige

Sooo wild war das jetzt auch nicht.

@Wüstenfuchs 2. 0 ist tatsächlich nicht diejenige die eine Blumige Wortwahl verwendet.
Aber unhöflich war das jetzt auch nicht.
Klar, sie hätte dad netter formulieren können, aber kann man nicht immer alles auch anders sagen?
.
Ich glaube du hast den Beitrag einfach böser aufgefasst als er war.
 
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  • #20
Du kannst mich gerne berichtigen wenn du möchtest aber doof anmachen lasse ich mich nicht. Dies ist ein Forum und niemand hat hier rechtlichen Anspruch auf korrekte Inhalte.
Edit: Sei ruhig unfreundlich. Scheiß drauf. Hier tranmeplt eh nur jeder auf jeden und stellt es dann als Sachhlichkeit dar. Die Beiträge werden dann geliket un Naxhzutreten.
Ganz ehrlich.. ich hab den Post von @Wüstenfuchs 2. 0 einfach nur sachlich gelesen und da war keine Beleidigung oder ein doof anmachen.

Ich finde die Wortwahl jetzt auch nicht schlimm, und ein Nachtreten bei liken von Beiträgen seh ich auch nicht. das ist eine Zustimmung und der Liker dachte sich wohl das selbe 🤷🏻‍♀️
 
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