Katzen Freude + Kummer

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sarawen

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12. Januar 2012
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Hamburg
Ich möchte hier einfach mal meinen Frust loswerden ... da ich nicht weiß wohin. Ich habe mir Mitte Januar bzw. Anfang Februar 2 Katzen aus dem Tierschutz geholt. Ich wollte was gutes tun und wollte beiden ein schönes zuhause geben. Nun habe ich mittlerweile erfahren das beide Krank sind.
Der eine ist ein Chronischer Schnupfer (das war mir bekannt). Ich konnte ihn mittlerweile mit einen hohen Kostenaufwand wieder einigermassen aufbauen. Gestern habe ich nun erfahren das der 2. auch krank ist. Er hat Struvit und die Neigung wird immer da sein.
Warum sind die Leute nicht ehrlich und sagen das? Beide Tiere hatten Giardien - sind den Leuten im Tierheim die Katzen egal?!
Ich liebe meine beiden Katzen aber ich empfinde es einfach als Frechheit solch kranke Tiere (ohne einen Hinweis) zu vermitteln.
Ich spreche nicht über die 160,- € die ich für beide bezahlt habe. Sie sind mir ans Herz gewachsen - nur ich bin einfach enttäuscht.
Warum kann man nicht einfach sagen "es liegen Erkrankungen vor - die behandelt werden müssen".

Sorry ... ich wollte meinen Unmut einfach mal Luft machen...
 
A

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Hallo,

es ist natürlich nicht in Ordnung, wenn das Tierheim sowas verschweigt.
Andererseits hast Du die beiden lieb und das wichtigste ist, dass die zwei einen schönen und liebevollen Platz bei Dir gefunden haben und kein Dasein mehr im Tierheim fristen müssen.
Struvit und Schnupfen sind keine Sachen, die man nicht in den Griff kriegen kann.

Wünsche Euch ein langes und liebevolles Miteinander

LG
Anett
 
Ich möchte hier einfach mal meinen Frust loswerden ... da ich nicht weiß wohin. Ich habe mir Mitte Januar bzw. Anfang Februar 2 Katzen aus dem Tierschutz geholt. Ich wollte was gutes tun und wollte beiden ein schönes zuhause geben. Nun habe ich mittlerweile erfahren das beide Krank sind.
Der eine ist ein Chronischer Schnupfer (das war mir bekannt). Ich konnte ihn mittlerweile mit einen hohen Kostenaufwand wieder einigermassen aufbauen. Gestern habe ich nun erfahren das der 2. auch krank ist. Er hat Struvit und die Neigung wird immer da sein.
Warum sind die Leute nicht ehrlich und sagen das? Beide Tiere hatten Giardien - sind den Leuten im Tierheim die Katzen egal?!
Ich liebe meine beiden Katzen aber ich empfinde es einfach als Frechheit solch kranke Tiere (ohne einen Hinweis) zu vermitteln.
Ich spreche nicht über die 160,- € die ich für beide bezahlt habe. Sie sind mir ans Herz gewachsen - nur ich bin einfach enttäuscht.
Warum kann man nicht einfach sagen "es liegen Erkrankungen vor - die behandelt werden müssen".

Sorry ... ich wollte meinen Unmut einfach mal Luft machen...

meine vermutung ist das es verschwiegen wird weil dann viele abgeschreckt werden gerade wegen der kosten, und dann gleich nein sagen

in ordnung finde ich das auch nicht weil man ja dann gar nicht frühzeitig reagieren und aggieren kann, und wenn man die tiere liebt dann nimmt man das auch in kauf wäre aber gut im vorraus zu wissen was ihnen fehlt,

wünsche euch dreien alles gute für die zukunft und hoffe das sonst keine erkrankungen mehr vorliegen
 
meine vermutung ist das es verschwiegen wird weil dann viele abgeschreckt werden gerade wegen der kosten, und dann gleich nein sagen

in ordnung finde ich das auch nicht weil man ja dann gar nicht frühzeitig reagieren und aggieren kann, und wenn man die tiere liebt dann nimmt man das auch in kauf wäre aber gut im vorraus zu wissen was ihnen fehlt,

wünsche euch dreien alles gute für die zukunft und hoffe das sonst keine erkrankungen mehr vorliegen

Das hoffe ich auch ... Giardien war schon ein Spaß für sich. Struvit hat der Kater wohl schon länger - lt. Tierärztin wird im Tierheim nicht unbedingt darauf geachtet ob was mit den Tieren ist.

Vielen Dank für den lieben Zuspruch... :)
 
Bei mir ist es ähnlich. Beide sind aus dem Tierschutz. Hier angekommen fing Grigio an mit fremdpinkeln, also Harnuntersuchung. Leukozyten im Harn. Mittlerweile sind seine Werte wieder super, er macht brav in sein Klo. Jetzt haben wir beide auf Calici testen lasse, weil Cosima ne Entzündung am Zahnfleisch hatte. Ergebnis: zwei Interferonbehandlungen a 450€. Aber Vorwürfe kann ich dem Verein nicht machen. Sie haben beim Vorbesitzer nur TroFu bekommen und in der Unterbringung im Tierschutz hat mein Katerchen noch nich wildgepieselt. Die Entzündung bei Cosima ist erst in den letzten Wochen hier aufgetaucht. Das sind Sachen, die keiner voraussehen kann. Vielleicht hat mans noch nicht geahnt oder die Zeit war nicht da, um es zu erkennen. Aber schön dass die Miezen jetzt bei Dir in guten Händen sind :)
 
So aehnlich war es bei einem unserer Hunde.

Er wurde und als ca 8 jahre und in der Daemmerung etwas schlecht sehend vermittelt. Tatsache ist, dass er bereits ueber 10 war und fast blind.

Es war Liebe auf den ersten Blick und wir haetten ihn sowieso mitgenommen, aber es ist halt bloed wenn man nur die halbe Wahrheit erfaehrt.

Ich denke auch, dass man uns den Rest verschwiegen hat oder den Hund schoen geredet hat damit die Vermittlungschancen nicht den Bach runter gehen.
 
Vielleicht wußten sie es aber auch nicht?
Gewißheit bringen Tests. Tests kosten Geld.
Ein TH hat selten Geld.

Die Alternative wäre, daß man bevor man seine ausgewählten Tiere aufnimmt, einen Gesundheitscheck verlangt und bezahlt.
Aber dann muß man sich darüber im klaren sein, was man bei einem negativen Ergebnis machen will. Und natürlich nicht auf die Idee kommt, in dem Fall die Kosten für die Tests zurückzuverlangen.

Setzt natürlich voraus, daß die zukünftigen Besitzer überhaupt von potentiellen Krankheiten wissen.
 
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Bei meiner Claire hab ich mich auch geärgert, allerdings nicht über die Vermittlerin, sondern den Tierarzt.
Dieser hat anscheinend wirklich nur eine Blutprobe genommen und auf Leukose/FIV getestet.
Zu mir gekommen ist sie mit einer schweren Ohrenentzündung durch Milbenbefall (Demodikose) und einem Bauch, der zu zwei Dritteln kahl war.
Da braucht man kein Tierarzt sein, um das zu bemerken...
Der Vermittlerin mach ich keine Vorwürfe, sie hatte Claire nur eine Nacht bei sich (und das in einem Kennel) und ihr hat es auch ehrlich leid getan, dass ich unwissend eine "kranke" Katze übernommen habe.
Abgesehen von den Tierarztkosten hat Checky natürlich auch Milben bekommen...
 
Ich kann schon verstehen, dass man sich zeitweilig darüber ärgert. ich Kenne aber auch Tierheime.

Wenn Katzen aus der Quarantäne, wo sie immer zuerst landen zwecks Parasitenentsorgung, Kastration oder Krankheitsbehandlungen, bekommt das Personal einfach nicht so viel mit wie du als Privatperson mit 2 Katzen. Katzen verbergen Krankheiten sehr gut vor den anderen Tieren, das ist genetisch bedingt.

Der Schnupfen war die bekannt ... Struvit entwickelt sich und bis im Tierheim das jemand mitbekommt, muss das Tier sich schon zurückziehen, nicht mehr fressen etc. Selbst du wirst als erstes Pinkelprobleme festgestellt haben und ob und wann das im Tierheim einer mitbekommt ...

Übrigens: ich kenne einige Katzen, die im Tierheim geschnupft haben und im neuen Zuhause war alles Paletti; ebenso Pinkelkatzen. Vieles kann sich unter anderen Bedingungen ändern.

Ich glaube nicht, dass dich jemand bewußt hinters Licht geführt hat.
Du hast auf jeden Fall den Beiden viel Gutes getan bzw. tust es, und darauf kommt es doch an :pink-heart:
 
  • #10
Ich hatte und habe das noch mit vielen meiner Tierschutztiere und ich kann Deinen Frust voll und ganz verstehen!
Klar, man schließt das Tier ins Herz und lässt es natürlich behandeln. Dennoch habe ich mich oft hinters Licht geführt gefühlt. Allerdings - Struvit und Giardien sieht man den Tieren ja oft nicht an. Vielleicht wussten sie es nicht? Getestet wird ja nur bei Verdacht...

Ich rechne bei Tierschutztieren immer die Vermittlungsgebühr plus einen Tausender für anstehende Behandlungen (und ansteckende Krankheiten, die die Gruppe betreffen, wenn es richtig blöd läuft). Wenn es dann nur 500 kostet geh ich ein Eis essen... :p
 
  • #11
Ich rechne bei Tierschutztieren immer die Vermittlungsgebühr plus einen Tausender für anstehende Behandlungen (und ansteckende Krankheiten, die die Gruppe betreffen, wenn es richtig blöd läuft). Wenn es dann nur 500 kostet geh ich ein Eis essen... :p


Gute Lösung :) Wobei bei Sunny und Isi 1000 nicht gereicht haben - ergo gab's kein Eis!
 
  • #12
Ich möchte an dieser Stelle auch mal für die Tierheime sprechen:

Wir haben unsere beiden Kater aus dem Hamburger Tierheim bekommen. Dort wurde uns als allererstes gesagt, als wir uns für diese interessierten, dass die Wahrscheinlichkeit hoch sei, dass ihr Katzenschnupfen chronisch sei. Als wir sie dann immer noch wollten, wurden uns weitere Infos zu chronischem Katzenschnupfen gegeben, damit wir auf alle möglichen Folgen eingestellt wären. Als wir sie dann immer noch wollten, wurde in den Schutzvertrag übernommen, dass wir vom Risiko wussten und die Schutzgebühr wurde auf 1/4 des Üblichen gekürzt - in Hinblick auf etwaige spätere Tierarztbesuche.

Auch solche Erfahrungen kann man machen.
 
  • #13
Ich denke das jedes Tierheim unterschiedlich agiert. Bei meinen Tieren hatte ich nicht den Eindruck das man sich diese gut angesehen hat. Vermutlich habt ihr recht und man hat Aufgrund der Menge an Tieren keine Zeit dafür.

Struvit hat sich denke ich über den längeren Zeitraum entwickelt. Ich gebe immer beides sowohl Nass - und Trockenfutter. Dort im Tierheim gab es so wie ich das sehe beinahe ausschliesslich Trockenfutter. Marke Aldi etc.- wobei das ja nicht schlecht sein muß.
Letztendlich werde ich auch das hinbekommen.
Meine Tierärztin ist da guter Dinge und meint das Struvit kein Todesurteil sein muß.
Trotzdem wäre es gut gewesen das vorher zu wissen - denn dann hätte ich schon etwas gegensteuern können.
 
  • #14
Ich versteh dich, sarawen, ich hätt das mit den Milben auch gern vorher gewusst. Vor allem, weil Claire ja tatsächlich tierärztlich untersucht wurde:rolleyes:
Aber Struvit ist wirklich kein Todesurteil. Den Schnupfen hast du ja mitterweile unter Kontrolle, oder?
 
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  • #15
also ich kenne auch leute die im tierheim arbeiten und die erzählen mir öfters mal wie es hinter den kulissen abgeht. giardien hatten die kürzlich auch mal seeeehr lange und hat ne halbe ewigkeit gebraucht bis sie das in den griff bekommen haben. in der zeit wurden natürlich unzählige katzen vermittelt die das ALLE hatten. Wurde auch lustig verschwiegen. einige haben sich wohl auch nicht beschwert, den Leuten die aber wiederkamen wurde gesagt, das das Tier es dort noch nicht hatte und das die Parasiten wohl durch den Umzugsstress ausgebrochen seien.
Ist doch klar das sowas verschwiegen wird, ich meine man überlegt es sich ja auch 5 mal ob man eine katze mit giardien aufnehmen möchte, wenn man dazu vielleicht noch andere Tiere oder kleine Kinder zu Hause hat. Außerdem wären die Tierheimkassen dann ja wohl deutlich leerer.
Find ich schlimm, aber das was ich da so mitkriege ist auch nicht nur auf Katzen beschränkt. Auch bei Hunden ist das so. Grundsätzlich werden nur offensichtliche Krankheiten erwähnt, also irgendwas wo man dem Tier ansieht das es humpelt oder so ähnlich.
Will jetzt nicht behaupten das das überall so ist, gibt mit sicherheit auch Tierheime wo das ganz anders ist, aber traurig find ich das schon.
 
  • #16
Ich versteh dich, sarawen, ich hätt das mit den Milben auch gern vorher gewusst. Vor allem, weil Claire ja tatsächlich tierärztlich untersucht wurde:rolleyes:
Aber Struvit ist wirklich kein Todesurteil. Den Schnupfen hast du ja mitterweile unter Kontrolle, oder?

Den Schnupfer habe ich beinahe Symptomfrei ... er hustet ganz selten mal etwas ... aber Engystol, Ecchinacea und Gripp Heal haben sehr gut unterstützt. Die Giardien habe ich mit Medis bekämpft. Die Wohnung mit Dan Klorix gut keimfrei bekommen. Allerdings habe ich sämtliche Kissen und Decken weggeschmissen. :reallysad:
War halt alles recht teuer aber für seine Tiere macht man das ja gerne. Jetzt wo ich allerdings weiss das die Tiere nicht so gesund sind ... bin ich mittlerweile ganz froh das es nur 2 Mietzen sind. Ich verliebe mich schnell in Katzen aber wenn ich das nochmal alles haben soll würde ich mit meinen Finanzen schnell an meine Grenzen kommen :verschmitzt:
 
  • #17
ich kenne das auch. Ich habe alle meine Katzen schon immer aus dem Tierheim. Der einzige, der total gesund war war mein Kater, den ich aber als Welpe, nur einen Tag im Tierheim, holte.

ich weiß, bei uns im Tierheim, dass dort ein schon alter und grober Tierarzt untersucht und kastriert. Alle Katzen werden eingefangen, einmal im Jahr in Narkose gelegt, entwurmt und geimpft. Darüber war mein Tierarzt schon entsetzt. Wegen Impfung und Entwurmung Narkose?? Auch hatten immer alle Katzen Flöhe. Die Damen dort sagten: Wenn was nicht stimmt, dann merken wir das erst, wenn eine Katze 3 Tage am Stück nicht freiwillig zum Fressen kommt.

Was ich nicht verstehe, dass die Katzen dann nicht gründlich durchgecheckt werden. Meine Djamila hatte von Anfang an Zahnprobleme, Emmi hatte chronischen Schnupfen. Beide hatten Flöhe.
Da ich aber die Scheusten nahm, die sie hatten, war ich anfangs ziemlich überfordert. Denn die Katzen saßen die ersten zwei Wochen mehr unter den Kissen, als darauf und Djamila durfte man gar nicht in die Nähe kommen ohne angefaucht, geknurrt und gekratzt zu werden.

Gott sei Dank habe ich damals auf eigene Kosten darauf bestanden, die beiden auf Leucose und FIP zu testen und auch nochmal zu impfen. Auch zu entflohen. Darüber war die Tierheimleiterin gar nicht erfreut. Hier haben wir keine Flöhe!! Aber ich habe die Flöhe auf den Miezen rumlaufen sehen.

Ich merke auch, dass sie ein "Tierarzttrauma" haben und das kann ich verstehen. Vor dem Mann hätte selbst ich Angst. Ich war einmal im Notdienst dort, weil meine Katze ein rauhes Gras im Hals stecken hatte und schlecht Luft bekam. Er packte die Katze am Nacken, hob sie hoch und sagte: "Wieso ist die so fett, wollt ihr sie schlachten? Da muss ich ihr gleich eine Narkose geben! Dann hat er laut dröhnend Witze erzählt und Luzie zitterte vor Angst. naja, auf die Narkose hat sie das Gras dann rausgebrochen.

Die Praxis ist so alt, dass es schon gar nicht mehr zu glauben ist. Ein großer gekachelter Raum mit uralten Glasspritzen und seiner Lebensgefährtin aus Thailand als Hilfe. Aber nun, er behandelt halt kostengünstig.
 
  • #18
Vielleicht wußten sie es aber auch nicht?
Gewißheit bringen Tests. Tests kosten Geld.
Ein TH hat selten Geld.

Die Alternative wäre, daß man bevor man seine ausgewählten Tiere aufnimmt, einen Gesundheitscheck verlangt und bezahlt.

Genau das ist Fakt und Problem-Lösung - bzw. gleich mal selbst zum kompetenten TA gehen und eine große Inspektion machen lassen - gereatrisches Profil/großes Blutbild etc. ...

Dann kann man ggf. gezielt behandeln oder erstmal beruhigt sein ...
 
  • #19
Ja, wenn sie's machen lassen und nicht gaaaanz scheu sind....:confused:
 
  • #20
bei meinen beiden geht das noch mit der Untersuchung aber auch nur weil sie in der Tierarztpraxis immer durchgeknuddelt werden ... der kleine sowieso weil er ja dazu auch noch so Krank ist bzw. war.
Ich bin mit meinen Tierärzten sehr zufrieden ... sie quatschen mir nichts drauf ... und als ich sie ansprach ob Impfen bei dem Chronischen Schnupfer Sinn macht ... sagte sie "ein Rückfall ist gut möglich ... lassen Sie es lieber". Sonst wollen gerade Tierärzte immer alles teuer verkaufen...
Fragen werden gut und fundiert beantwortet - jedoch war sie ziemlich erschrocken über den Zustand des kleinen. Ich greife mir allerdings auch immer die schwächsten oder die auffälligen ;)
 

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